• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Moritat vom Cargolifter, nun die BTU Cottbus – Brandenburgs Liebe zu Großprojekten

8:00 Uhr | 10. August 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Brandenburg ist ja besonders durch seine Zuneigung zu Großprojekten bekannt. Weil abzusehen war, dass der Große Preis von Deutschland irgendwann neu ausgeschrieben würde, baute man eine Rennstrecke, um mit den beiden etablierten Anbietern in Konkurrenz treten zu können, weil Computer gerade in waren, setzte man eine Chipfabrik in den märkischen Sand, und weil es hätte sein können, dass jemand große Lasten durch die Luft transportieren will, baute man eine Luftschiffwerft, die zwischenzeitlich als Freizeitparadies eine zweite Karriere versucht.
Bei der Luftschiffproduktion war man sehr konsequent. Man hat erst mal die Fabrik gebaut, schöne Trickfilme produziert, den Auftrag für die Entwicklung des Anbaukrans vergeben und auch ansonsten jede Menge Geld ausgegeben. Über die Kernfragen hat man sich bis dahin noch keine Gedanken gemacht. Sowas hat ja schließlich Zeit. Wie man das Luftschiff vorwärtsbewegt und lenkt, hat sich erst im laufenden Prozess zu ergeben. Leider gab es ein paar völlig verbohrte und humorlose Investoren, die der Ansicht waren, dass jemand, der im Vierteljahresrythmus den Vorschlag für das Lenkkonzept wechselt, konzeptlos ist und damit nicht zukunftsfähig. Dabei hat man doch nur zwischen zwei Varianten gewechselt: Lenkung mit Höhen- und Seitenruder oder Lenkung mit schwenkbaren Propellern. Es wäre nur noch zu klären gewesen, wie man schwere Motoren oder 40m große Höhen- und Seitenruder an einem dünnen Papiersack befestigt. Aber die ungeduldigen Menschen wollten nicht, und so starb das Projekt an Geldmangel.
Nun hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg festgestellt, dass es einen Bolognaprozess gibt, und es nicht auszuschließen ist, dass jemand an einer Uni einen FH-Studiengang absolvieren möchte oder umgekehrt. Außerdem fiel ihr auf, dass es in der Lausitz Energiewirtschaft gibt. Da beschloss sie, drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: In der Lausitz die altmodischen Hochschultypen Uni und FH abzuschaffen, eine Bolognauniversität zu gründen und diese Energieuniversität zu nennen. Weil es ein echtes Brandenburger Großprojekt werden soll, spart sie nicht mit Buzzwords, bunten Bildern und jeder Menge Werbung. Die Frage, wie eine solche Hochschule aussehen, finanziert werden oder gar funktionieren soll, verschiebt sie bewusst in die Zeit nach der Gründung. Wo kämen wir denn hin, wenn wir vorher schon wüssten, was wir wollen. „Bis man weiß, wohin man will, werden nach der Neugründung vermutlich schon noch zwei Jahre vergehen.“ Außerdem sollen – Frau Kunst betont dies immer wieder und vehement – sich das die Mitglieder der neuen Hochschule selber überlegen. Als zielstrebige Ministerin macht man da selbstverständlich keine Vorgaben. Wir sind ja schließlich in Brandenburg. Da dürfen die Kernfragen erst geklärt werden, wenn das Projekt bereits gescheitert ist.
PS: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Cargolifter hat mir verraten, dass man genau zu dem Zeitpunkt, als der Bankrott feststand, endlich die Idee hatte, wie man ein Kielluftschiff dieser Größenordnung vielleicht lenken könnte.
Foto: Johannes Koziol

Ähnliche Artikel

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

Bundespolizei intensiviert stationäre Grenzkontrollen zu Polen

14. Mai 2025

An allen Grenzübergängen zu Polen führt die Bundespolizei derzeit intensive stationäre Kontrollen durch. Ziel der Maßnahmen ist die Bekämpfung illegaler...

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

Arbeitgeberbewertungen als Wegweiser im Berufsleben

14. Mai 2025

Arbeitgeberbewertungen sind ein zentrales Element der modernen Arbeitswelt. Sie bieten Transparenz über Unternehmensstrukturen und Arbeitsbedingungen. In Berlin, einem wirtschaftlichen Knotenpunkt,...

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

Effizient mähen: Welcher Rasenmäher passt zu Ihrer Grünfläche?

14. Mai 2025

Ein gepflegter Rasen erfordert nicht nur regelmäßige Pflege, sondern auch die Wahl des passenden Rasenmähers. Die Auswahl hängt von verschiedenen...

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

Präzision und Effizienz in der industriellen Fertigung

14. Mai 2025

Moderne Laserschweißgeräte bieten hohe Präzision, Effizienz und Materialeinsparung in der industriellen Fertigung. Sie sind in vielen Branchen einsetzbar, insbesondere in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 52 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 220 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 125 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 124 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 96 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin