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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auf der Suche nach einem Ersatzteil für ein Auto – Wie das Internet unsere Welt verändert hat

19:06 Uhr | 17. Juni 2012
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Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
Foto 2: VW Käfer der Deutschen Bundespost, Bj. 1980
Foto 1 © Lothar Spurzem
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz
Foto 2 © Urmelbeauftragter
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
Foto 2: VW Käfer der Deutschen Bundespost, Bj. 1980
Foto 1 © Lothar Spurzem
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz
Foto 2 © Urmelbeauftragter
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
Foto 2: VW Käfer der Deutschen Bundespost, Bj. 1980
Foto 1 © Lothar Spurzem
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz
Foto 2 © Urmelbeauftragter
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
Foto 2: VW Käfer der Deutschen Bundespost, Bj. 1980
Foto 1 © Lothar Spurzem
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz
Foto 2 © Urmelbeauftragter
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Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
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Foto 1 © Lothar Spurzem
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Foto 2 © Urmelbeauftragter
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Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
Foto 2: VW Käfer der Deutschen Bundespost, Bj. 1980
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Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
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Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
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Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
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Früher durfte zumindest ein einbändiges Lexikon in keinem Haushalt fehlen. Die Krönung war eine vielbändige Variante, damit man den Wissensdurst stillen konnte. Die abgegriffenen Exemplare gehörten zu meiner Lieblingslektüre. Einfach irgend eine Seite aufschlagen und nachsehen, was da so alles stand.
Heute ist das Internet die Recherchequelle schlechthin geworden. Eintippen, eventuell gleich mit dem Zusatz ‘wiki’, und schon gibt es Antworten auf die Frage. Schnell und praktisch, zumindest wenn man die richtigen Suchmöglichkeiten beherrscht um nicht mit unsinnigen Ergebnissen überschüttet zu werden.
Bücher …. ja, Bücher sind für mich immer noch etwas Besonderes. Auch hier macht das Internet dem klassischen Buchhandel das Leben schwer. Aussuchen, bestellen und es wird nach Hause geliefert. In anderen Bereichen des Handels sieht es nicht viel anders aus.
Vor so 40 Jahren hatte ich einmal einen VW Käfer. Das erste Modell ohne die Brezelscheiben im Heck. Das war mal ein Postfahrzeug, also in dem typischen postgelb. Irgendwann hatte die Haube (oder die Kofferraumklappe) vorn starke Roststellen, oder sie war einfach defekt. Weiß ich nicht mehr, ist ja auch nicht wichtig. Ersatzteile waren damals kein Problem. Eine graue Haube konnte ich zum Spottpreis bekommen und seit dem Tag hatte ich einen ‘Käfer’ in postgelb mit einer grauen Haube.
War schon ein irres Auto. Egal ob klirrend kalt oder brütend heiß, es lief. Falls es nicht sofort anspringen wollte, mußte ich einmal gegen das linke Hinterrad treten. Keine Ahnung warum, bei meinem Gefährt war das eben so. Dann sprang es auf jeden Fall an.
Ja, wieder so ein ‘Käfer’ wäre etwas. Also einmal recherchiert, wie diese Gefährte überhaupt so gehandelt werden.
Zweite Frage; wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Nicht alles hält ja ewig und immer wieder mal wird dieses oder jenes Teil benötigt. Mein Erstaunen war groß, offenbar kein Problem. Ab Baujahr 4/1949 bietet ein Berliner Autoteilehändler für den ‘Käfer’ Ersatzteile an. Natürlich nicht nur für den ‘Käfer’, auch Ersatzteile für die gesamte Modellpalette von VW und anderen Marken.
Sogar für meinen fast 20 Jahre alten ‘Japaner’ bin ich dort fündig geworden.
… und die Pumpe für die Scheibenwaschanlage ist obendrein noch preiswerter als das, was ein Autoverwerter dafür haben wollte.
Vielleicht steige ich doch auf einen Oldtimer um; Steuer und Versicherung sind günstiger. Nur einen Nachteil hat es, nur noch Super tanken und bei jeder Tankfüllung obendrein ein Zusatz. Aber der gute alte ‘Käfer reizt mich.
Foto 1: VW Standard, Baujahr 1950 (Blinker und Außenspiegel nicht original; Fantasiekennzeichen
Foto 2: VW Käfer der Deutschen Bundespost, Bj. 1980
Foto 1 © Lothar Spurzem
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Foto 2 © Urmelbeauftragter
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