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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Bez Granic“- Platzeck räumt Ausbau der Verkehrsverbindungen zu Polen Priorität ein – Fährsaison in Güstebieser Loose beginnt

9:20 Uhr | 5. April 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Oktober 2007 © Saxo, wikipedia.org

Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Oktober 2007 © Saxo, wikipedia.org

Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Oktober 2007 © Saxo, wikipedia.org

Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Oktober 2007 © Saxo, wikipedia.org

Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Oktober 2007 © Saxo, wikipedia.org

Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Oktober 2007 © Saxo, wikipedia.org

Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck macht sich für einen verstärkten Ausbau der Verkehrsverbindungen zwischen Brandenburg und Polen stark. „Der kurze Weg zu unserem Nachbarn ist eine Voraussetzung dafür, dass handfeste Fortschritte in allen Bereichen der Zusammenarbeit erzielt werden und sich unsere Region gemeinsam als Drehscheibe zwischen West- und Osteuropa profilieren kann“, sagte Platzeck heute bei der Eröffnung der ersten kompletten Saison der Fähre zwischen Güstebieser Loose (Märkisch-Oderland) und dem polnischen Gozdowice.
Besondere Priorität für Brandenburg habe derzeit der Bau einer Straßenverbindung nördlich von Schwedt ins polnische Ognica. Das habe vor allem für die wirtschaftliche Entwicklung des Schwedter Raumes großes Bedeutung, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Die Infrastruktur muss rasch auf Vordermann gebracht werden. Dabei gilt es, alle Potenziale auszuschöpfen – auf EU-, Bundes-, Landes- und regionaler Ebene.“
Ein gutes Beispiel für eine Initiative von Akteuren vor Ort sei die neue Fähre „Bez Granic“ (Ohne Grenzen) zwischen Güstebieser Loose und Gozdowice. Diese Fährverbindung sei „ein Stück gelebtes Europa“, betonte Platzeck. „Ein besseres Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa und eine intensive Partnerschaft mit Polen kann ein Region nicht setzen. Die Menschen haben verstanden, dass die Oder nicht trennt, sondern verbindet.“
Platzeck: „Gemeinsam haben wir ein symbolträchtiges Projekt geschaffen. Die Menschen beiderseits der Oder müssen jetzt nicht mehr kilometerweit reisen, um ans andere Ufer zu gelangen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit werden sich zu einer Selbstverständlichkeit entwickeln.“
Platzeck erwartet durch die neue Fährverbindung auch wirtschaftliche Impulse für die Oder-Region. So habe der Tourismus hier ein großes Potenzial. „Wenn sich die Region dieser Stärke vergewissert, wird sie aus eigener Kraft mehr Wohlstand erreichen. Das ist Basis für ein gutes und selbstbestimmtes Leben der Menschen.“
Die Fährverbindung war auf Initiative der Grenzgemeinden im Herbst vergangenen Jahres nach 62 Jahren wiedereröffnet worden. An der Finanzierung hatten sich die EU, Brandenburg und die polnische Seite beteiligt.
Quelle: Staatskanzlei
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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