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Gründung der Babelsberg Film School

14:30 Uhr | 18. März 2008
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Private Hochschule für Digitale Produktion bietet praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte am Medienstandort Babelsberg
In Babelsberg entsteht eine neue Hochschule für digitale Produktion, die ab April eine deutschlandweit einmalige industrie- und praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte anbietet. Die Idee der Neugründung der Babelsberg Film School wurde von Medienboard Berlin-Brandenburg und Studio Babelsberg AG in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ entwickelt. Die Babelsberg Film School trägt damit zur Modernisierung und Stärkung des Filmproduktionsstandortes Babelsberg bei.
Die Babelsberg Film School, die ihren Betrieb zum 1. April 2008 auf dem Gelände der Medienstadt aufnimmt, ermöglicht darüber hinaus auch den von der Insolvenz der German Film School betroffenen Studenten die Fortsetzung ihres Studiums zum Digital Artist. Trägerin der Schule ist zunächst eine von Studio Babelsberg gegründete GmbH, die im Sinne eines Public-Private-Partnership-Modells offen ist für die Beteiligung weiterer institutioneller und privatwirtschaftlicher Partner. Es wird darüber hinaus ein Förderverein gegründet, der die Interessen und Ziele der Hochschule in der Öffentlichkeit vertritt und unterstützt. Zum Wintersemester 2008 können sich interessierte Studenten an der Hochschule bewerben.
Medienboard-Geschäftsführerin Petra Müller: „Die neue Hochschule ist eine große Chance, da sie die Produktionskompetenz des Standortes um digitale Produktion und Postproduktion erweitert und vervollständigt. Wir freuen uns sehr, dass es damit auch gelungen ist, den Studenten der insolventen German Film School die Fortsetzung ihres Studiums zu sichern. Herzlichen Dank an das Wirtschaftsministerium, das Wissenschaftsministerium und vor allem an die Studio Babelsberg AG, ohne deren Engagement die Gründung nicht möglich gewesen wäre. Zahlreiche weitere Unternehmen am Standort haben bereits ihre Unterstützung beim Aufbau der Schule zugesagt.“
Marius Schwarz, Finanzvorstand der Studio Babelsberg AG und Kaufmännischer Geschäftsführer der Babelsberg Film School: „Die Babelsberg Film School ist mit ihrer Spezialisierung eine sinnvolle und zukunftsorientierte Ergänzung zum Standort. Studio Babelsberg sieht sich hier insbesondere als Mittler zwischen filmtheoretischen Kompetenzen im Bereich der Visual Effects und internationalen Großproduktionen, bei denen modernste Animations- und VFX-Praktiken zum Einsatz kommen. Dies ermöglicht einen gewinnbringenden Know-how-Transfer, von dem sowohl die Studenten als auch die jeweiligen Filmproduktionen profitieren.“
Die Schule soll noch innerhalb eines Jahres eine vorläufige staatliche Anerkennung erhalten. Gründungsgeschäftsführer der Babelsberg Film School GmbH ist Studio Babelsberg-Finanzvorstand Marius Schwarz. Die Studienleitung VFX/Forschung übernimmt Manfred Büttner (VFX-Consultant), vorläufiger Studienleiter Animation ist Matthias Haase (Geschäftsführer Quadriga FX). Die HFF steht dem Projekt beratend zur Seite.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Bild © Studio Babelsberg AG

Private Hochschule für Digitale Produktion bietet praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte am Medienstandort Babelsberg
In Babelsberg entsteht eine neue Hochschule für digitale Produktion, die ab April eine deutschlandweit einmalige industrie- und praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte anbietet. Die Idee der Neugründung der Babelsberg Film School wurde von Medienboard Berlin-Brandenburg und Studio Babelsberg AG in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ entwickelt. Die Babelsberg Film School trägt damit zur Modernisierung und Stärkung des Filmproduktionsstandortes Babelsberg bei.
Die Babelsberg Film School, die ihren Betrieb zum 1. April 2008 auf dem Gelände der Medienstadt aufnimmt, ermöglicht darüber hinaus auch den von der Insolvenz der German Film School betroffenen Studenten die Fortsetzung ihres Studiums zum Digital Artist. Trägerin der Schule ist zunächst eine von Studio Babelsberg gegründete GmbH, die im Sinne eines Public-Private-Partnership-Modells offen ist für die Beteiligung weiterer institutioneller und privatwirtschaftlicher Partner. Es wird darüber hinaus ein Förderverein gegründet, der die Interessen und Ziele der Hochschule in der Öffentlichkeit vertritt und unterstützt. Zum Wintersemester 2008 können sich interessierte Studenten an der Hochschule bewerben.
Medienboard-Geschäftsführerin Petra Müller: „Die neue Hochschule ist eine große Chance, da sie die Produktionskompetenz des Standortes um digitale Produktion und Postproduktion erweitert und vervollständigt. Wir freuen uns sehr, dass es damit auch gelungen ist, den Studenten der insolventen German Film School die Fortsetzung ihres Studiums zu sichern. Herzlichen Dank an das Wirtschaftsministerium, das Wissenschaftsministerium und vor allem an die Studio Babelsberg AG, ohne deren Engagement die Gründung nicht möglich gewesen wäre. Zahlreiche weitere Unternehmen am Standort haben bereits ihre Unterstützung beim Aufbau der Schule zugesagt.“
Marius Schwarz, Finanzvorstand der Studio Babelsberg AG und Kaufmännischer Geschäftsführer der Babelsberg Film School: „Die Babelsberg Film School ist mit ihrer Spezialisierung eine sinnvolle und zukunftsorientierte Ergänzung zum Standort. Studio Babelsberg sieht sich hier insbesondere als Mittler zwischen filmtheoretischen Kompetenzen im Bereich der Visual Effects und internationalen Großproduktionen, bei denen modernste Animations- und VFX-Praktiken zum Einsatz kommen. Dies ermöglicht einen gewinnbringenden Know-how-Transfer, von dem sowohl die Studenten als auch die jeweiligen Filmproduktionen profitieren.“
Die Schule soll noch innerhalb eines Jahres eine vorläufige staatliche Anerkennung erhalten. Gründungsgeschäftsführer der Babelsberg Film School GmbH ist Studio Babelsberg-Finanzvorstand Marius Schwarz. Die Studienleitung VFX/Forschung übernimmt Manfred Büttner (VFX-Consultant), vorläufiger Studienleiter Animation ist Matthias Haase (Geschäftsführer Quadriga FX). Die HFF steht dem Projekt beratend zur Seite.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Bild © Studio Babelsberg AG

Private Hochschule für Digitale Produktion bietet praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte am Medienstandort Babelsberg
In Babelsberg entsteht eine neue Hochschule für digitale Produktion, die ab April eine deutschlandweit einmalige industrie- und praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte anbietet. Die Idee der Neugründung der Babelsberg Film School wurde von Medienboard Berlin-Brandenburg und Studio Babelsberg AG in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ entwickelt. Die Babelsberg Film School trägt damit zur Modernisierung und Stärkung des Filmproduktionsstandortes Babelsberg bei.
Die Babelsberg Film School, die ihren Betrieb zum 1. April 2008 auf dem Gelände der Medienstadt aufnimmt, ermöglicht darüber hinaus auch den von der Insolvenz der German Film School betroffenen Studenten die Fortsetzung ihres Studiums zum Digital Artist. Trägerin der Schule ist zunächst eine von Studio Babelsberg gegründete GmbH, die im Sinne eines Public-Private-Partnership-Modells offen ist für die Beteiligung weiterer institutioneller und privatwirtschaftlicher Partner. Es wird darüber hinaus ein Förderverein gegründet, der die Interessen und Ziele der Hochschule in der Öffentlichkeit vertritt und unterstützt. Zum Wintersemester 2008 können sich interessierte Studenten an der Hochschule bewerben.
Medienboard-Geschäftsführerin Petra Müller: „Die neue Hochschule ist eine große Chance, da sie die Produktionskompetenz des Standortes um digitale Produktion und Postproduktion erweitert und vervollständigt. Wir freuen uns sehr, dass es damit auch gelungen ist, den Studenten der insolventen German Film School die Fortsetzung ihres Studiums zu sichern. Herzlichen Dank an das Wirtschaftsministerium, das Wissenschaftsministerium und vor allem an die Studio Babelsberg AG, ohne deren Engagement die Gründung nicht möglich gewesen wäre. Zahlreiche weitere Unternehmen am Standort haben bereits ihre Unterstützung beim Aufbau der Schule zugesagt.“
Marius Schwarz, Finanzvorstand der Studio Babelsberg AG und Kaufmännischer Geschäftsführer der Babelsberg Film School: „Die Babelsberg Film School ist mit ihrer Spezialisierung eine sinnvolle und zukunftsorientierte Ergänzung zum Standort. Studio Babelsberg sieht sich hier insbesondere als Mittler zwischen filmtheoretischen Kompetenzen im Bereich der Visual Effects und internationalen Großproduktionen, bei denen modernste Animations- und VFX-Praktiken zum Einsatz kommen. Dies ermöglicht einen gewinnbringenden Know-how-Transfer, von dem sowohl die Studenten als auch die jeweiligen Filmproduktionen profitieren.“
Die Schule soll noch innerhalb eines Jahres eine vorläufige staatliche Anerkennung erhalten. Gründungsgeschäftsführer der Babelsberg Film School GmbH ist Studio Babelsberg-Finanzvorstand Marius Schwarz. Die Studienleitung VFX/Forschung übernimmt Manfred Büttner (VFX-Consultant), vorläufiger Studienleiter Animation ist Matthias Haase (Geschäftsführer Quadriga FX). Die HFF steht dem Projekt beratend zur Seite.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Bild © Studio Babelsberg AG

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In Babelsberg entsteht eine neue Hochschule für digitale Produktion, die ab April eine deutschlandweit einmalige industrie- und praxisnahe Ausbildung für Animation und Visuelle Effekte anbietet. Die Idee der Neugründung der Babelsberg Film School wurde von Medienboard Berlin-Brandenburg und Studio Babelsberg AG in Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ entwickelt. Die Babelsberg Film School trägt damit zur Modernisierung und Stärkung des Filmproduktionsstandortes Babelsberg bei.
Die Babelsberg Film School, die ihren Betrieb zum 1. April 2008 auf dem Gelände der Medienstadt aufnimmt, ermöglicht darüber hinaus auch den von der Insolvenz der German Film School betroffenen Studenten die Fortsetzung ihres Studiums zum Digital Artist. Trägerin der Schule ist zunächst eine von Studio Babelsberg gegründete GmbH, die im Sinne eines Public-Private-Partnership-Modells offen ist für die Beteiligung weiterer institutioneller und privatwirtschaftlicher Partner. Es wird darüber hinaus ein Förderverein gegründet, der die Interessen und Ziele der Hochschule in der Öffentlichkeit vertritt und unterstützt. Zum Wintersemester 2008 können sich interessierte Studenten an der Hochschule bewerben.
Medienboard-Geschäftsführerin Petra Müller: „Die neue Hochschule ist eine große Chance, da sie die Produktionskompetenz des Standortes um digitale Produktion und Postproduktion erweitert und vervollständigt. Wir freuen uns sehr, dass es damit auch gelungen ist, den Studenten der insolventen German Film School die Fortsetzung ihres Studiums zu sichern. Herzlichen Dank an das Wirtschaftsministerium, das Wissenschaftsministerium und vor allem an die Studio Babelsberg AG, ohne deren Engagement die Gründung nicht möglich gewesen wäre. Zahlreiche weitere Unternehmen am Standort haben bereits ihre Unterstützung beim Aufbau der Schule zugesagt.“
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Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
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