Eine neue private Stiftung wird mit ihren Zuwendungen den Erhalt und die öffentliche Präsentation der ehemals königlichen Anlagen in Potsdam und Berlin unterstützen. Innenminister Jörg Schönbohm überreichte dazu heute in Potsdam die Anerkennungsurkunde für die neue Stiftung „pro Sanssouci” an Vertreter des Stiftungsvorstandes. Bei der feierlichen Übergabe im Marmorsaal des Potsdamer Schlosses Sanssouci würdigte Schönbohm das Engagement für „ein unwiederbringliches Erbe der Weltkultur, das in hohem Maße die Identität der Region prägt”. Damit verbunden sei eine hohe Verpflichtung, es zu bewahren und den Menschen zugänglich zu machen. „Wenn sich da öffentliche Verantwortung und privater Einsatz verbinden, ist das ein für alle gutes Signal. Es zeigt außerdem, dass der Stiftungsgedanke in Brandenburg immer mehr Bedeutung gewinnt”, hob der Minister hervor.
Die Stiftung „pro Sanssouci” will durch Zuwendungen an die Preußische Stiftung Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Kunst und Kultur, die Denkmalpflege sowie Bildung und Wissenschaft fördern, aber auch eigenständig Forschungsaufträge vergeben und Stipendien gewähren. Das Stiftungskapital beträgt 500.000 Euro. Zum Stiftungsvorstand gehören mit Andreas Graf von Hardenberg der Vorstandsvorsitzende des Berliner Vereins „Freunde der preußischen Schlösser und Gärten” sowie der Generaldirektor der SPSG Prof. Hartmut Dorgerloh und dessen ständiger Vertreter Dr. Heinz Berg.
Mit „pro Sanssouci” bestehen in Brandenburg 122 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Darunter sind auch 19 kirchliche Stiftungen und zwei Familienstiftungen. 87 dieser Stiftungen wurden nach der Gründung des Landes im Jahre 1990 anerkannt; die übrigen stammen aus der Zeit vor der deutschen Teilung. Die älteste in Brandenburg ansässige Stiftung, das ‚St. Georgen-Hospital zu Bernau’, wurde vermutlich schon im Jahre 1328 von der Tuchmacher- und Gewandschneidergilde als Pest-Hospital gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine neue private Stiftung wird mit ihren Zuwendungen den Erhalt und die öffentliche Präsentation der ehemals königlichen Anlagen in Potsdam und Berlin unterstützen. Innenminister Jörg Schönbohm überreichte dazu heute in Potsdam die Anerkennungsurkunde für die neue Stiftung „pro Sanssouci” an Vertreter des Stiftungsvorstandes. Bei der feierlichen Übergabe im Marmorsaal des Potsdamer Schlosses Sanssouci würdigte Schönbohm das Engagement für „ein unwiederbringliches Erbe der Weltkultur, das in hohem Maße die Identität der Region prägt”. Damit verbunden sei eine hohe Verpflichtung, es zu bewahren und den Menschen zugänglich zu machen. „Wenn sich da öffentliche Verantwortung und privater Einsatz verbinden, ist das ein für alle gutes Signal. Es zeigt außerdem, dass der Stiftungsgedanke in Brandenburg immer mehr Bedeutung gewinnt”, hob der Minister hervor.
Die Stiftung „pro Sanssouci” will durch Zuwendungen an die Preußische Stiftung Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Kunst und Kultur, die Denkmalpflege sowie Bildung und Wissenschaft fördern, aber auch eigenständig Forschungsaufträge vergeben und Stipendien gewähren. Das Stiftungskapital beträgt 500.000 Euro. Zum Stiftungsvorstand gehören mit Andreas Graf von Hardenberg der Vorstandsvorsitzende des Berliner Vereins „Freunde der preußischen Schlösser und Gärten” sowie der Generaldirektor der SPSG Prof. Hartmut Dorgerloh und dessen ständiger Vertreter Dr. Heinz Berg.
Mit „pro Sanssouci” bestehen in Brandenburg 122 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Darunter sind auch 19 kirchliche Stiftungen und zwei Familienstiftungen. 87 dieser Stiftungen wurden nach der Gründung des Landes im Jahre 1990 anerkannt; die übrigen stammen aus der Zeit vor der deutschen Teilung. Die älteste in Brandenburg ansässige Stiftung, das ‚St. Georgen-Hospital zu Bernau’, wurde vermutlich schon im Jahre 1328 von der Tuchmacher- und Gewandschneidergilde als Pest-Hospital gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine neue private Stiftung wird mit ihren Zuwendungen den Erhalt und die öffentliche Präsentation der ehemals königlichen Anlagen in Potsdam und Berlin unterstützen. Innenminister Jörg Schönbohm überreichte dazu heute in Potsdam die Anerkennungsurkunde für die neue Stiftung „pro Sanssouci” an Vertreter des Stiftungsvorstandes. Bei der feierlichen Übergabe im Marmorsaal des Potsdamer Schlosses Sanssouci würdigte Schönbohm das Engagement für „ein unwiederbringliches Erbe der Weltkultur, das in hohem Maße die Identität der Region prägt”. Damit verbunden sei eine hohe Verpflichtung, es zu bewahren und den Menschen zugänglich zu machen. „Wenn sich da öffentliche Verantwortung und privater Einsatz verbinden, ist das ein für alle gutes Signal. Es zeigt außerdem, dass der Stiftungsgedanke in Brandenburg immer mehr Bedeutung gewinnt”, hob der Minister hervor.
Die Stiftung „pro Sanssouci” will durch Zuwendungen an die Preußische Stiftung Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Kunst und Kultur, die Denkmalpflege sowie Bildung und Wissenschaft fördern, aber auch eigenständig Forschungsaufträge vergeben und Stipendien gewähren. Das Stiftungskapital beträgt 500.000 Euro. Zum Stiftungsvorstand gehören mit Andreas Graf von Hardenberg der Vorstandsvorsitzende des Berliner Vereins „Freunde der preußischen Schlösser und Gärten” sowie der Generaldirektor der SPSG Prof. Hartmut Dorgerloh und dessen ständiger Vertreter Dr. Heinz Berg.
Mit „pro Sanssouci” bestehen in Brandenburg 122 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Darunter sind auch 19 kirchliche Stiftungen und zwei Familienstiftungen. 87 dieser Stiftungen wurden nach der Gründung des Landes im Jahre 1990 anerkannt; die übrigen stammen aus der Zeit vor der deutschen Teilung. Die älteste in Brandenburg ansässige Stiftung, das ‚St. Georgen-Hospital zu Bernau’, wurde vermutlich schon im Jahre 1328 von der Tuchmacher- und Gewandschneidergilde als Pest-Hospital gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern
Eine neue private Stiftung wird mit ihren Zuwendungen den Erhalt und die öffentliche Präsentation der ehemals königlichen Anlagen in Potsdam und Berlin unterstützen. Innenminister Jörg Schönbohm überreichte dazu heute in Potsdam die Anerkennungsurkunde für die neue Stiftung „pro Sanssouci” an Vertreter des Stiftungsvorstandes. Bei der feierlichen Übergabe im Marmorsaal des Potsdamer Schlosses Sanssouci würdigte Schönbohm das Engagement für „ein unwiederbringliches Erbe der Weltkultur, das in hohem Maße die Identität der Region prägt”. Damit verbunden sei eine hohe Verpflichtung, es zu bewahren und den Menschen zugänglich zu machen. „Wenn sich da öffentliche Verantwortung und privater Einsatz verbinden, ist das ein für alle gutes Signal. Es zeigt außerdem, dass der Stiftungsgedanke in Brandenburg immer mehr Bedeutung gewinnt”, hob der Minister hervor.
Die Stiftung „pro Sanssouci” will durch Zuwendungen an die Preußische Stiftung Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) die Kunst und Kultur, die Denkmalpflege sowie Bildung und Wissenschaft fördern, aber auch eigenständig Forschungsaufträge vergeben und Stipendien gewähren. Das Stiftungskapital beträgt 500.000 Euro. Zum Stiftungsvorstand gehören mit Andreas Graf von Hardenberg der Vorstandsvorsitzende des Berliner Vereins „Freunde der preußischen Schlösser und Gärten” sowie der Generaldirektor der SPSG Prof. Hartmut Dorgerloh und dessen ständiger Vertreter Dr. Heinz Berg.
Mit „pro Sanssouci” bestehen in Brandenburg 122 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Darunter sind auch 19 kirchliche Stiftungen und zwei Familienstiftungen. 87 dieser Stiftungen wurden nach der Gründung des Landes im Jahre 1990 anerkannt; die übrigen stammen aus der Zeit vor der deutschen Teilung. Die älteste in Brandenburg ansässige Stiftung, das ‚St. Georgen-Hospital zu Bernau’, wurde vermutlich schon im Jahre 1328 von der Tuchmacher- und Gewandschneidergilde als Pest-Hospital gegründet.
Quelle: Ministerium des Innern