Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nimmt heute in Grabko (Landkreis Spree-Neiße) an einer Bürgerversammlung teil, zu der die Interessengemeinschaft „Klinger Runde“ eingeladen hat. Themen der Diskussion werden die Zukunft des Braunkohletagebaus in der Lausitz, die Entwicklung Erneuerbarer Energien und die Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite sein. Insbesondere wird es um den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord gehen.
„Wir arbeiten derzeit an einer neuen Energiestrategie für das Land Brandenburg. Vorrang soll darin der Ausbau Erneuerbarer Energien haben. Dies geschieht vor dem Hintergrund immer knapper werdender fossiler Rohstoffe. Außerdem sind wir gezwungen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Dies ist ein langwieriger Wandlungsprozess, bei dem herkömmliche und neue Energieträger noch eine Zeit lang nebeneinander zum Einsatz kommen. Deshalb wird die Verstromung der Braunkohle auch in den nächsten Jahren notwendig sein“, sagte Christoffers. „Mir ist bewusst, dass die Veränderungen, die die zukünftige Energieversorgung mit sich bringt, eine Fülle von Fragen bei den Betroffenen aufwerfen. Deshalb halte ich größtmögliche Transparenz bei diesem Prozess für sehr wichtig.“
Vor der abendlichen Diskussionsrunde will sich Minister Christoffers bei einer Rundfahrt ein Bild von dem Gebiet machen, das von dem zukünftigen Braunkohletagebau betroffen sein soll.
Die „Klinger Runde“ ist benannt nach der überbaggerten Ortschaft Klinge und ist die Interessensgemeinschaft von 40 Gemeinden und Ortsteilen im Einzugsbereich des Braunkohletagebaus.
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne
Foto 2: Tagebau Jänschwalde
Foto 3: Kirche in Atterwasch
Foto 4: Protest am Orteingang von Kerkwitz, © Jürgen Tränkle
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos: Archivbilder
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nimmt heute in Grabko (Landkreis Spree-Neiße) an einer Bürgerversammlung teil, zu der die Interessengemeinschaft „Klinger Runde“ eingeladen hat. Themen der Diskussion werden die Zukunft des Braunkohletagebaus in der Lausitz, die Entwicklung Erneuerbarer Energien und die Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite sein. Insbesondere wird es um den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord gehen.
„Wir arbeiten derzeit an einer neuen Energiestrategie für das Land Brandenburg. Vorrang soll darin der Ausbau Erneuerbarer Energien haben. Dies geschieht vor dem Hintergrund immer knapper werdender fossiler Rohstoffe. Außerdem sind wir gezwungen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Dies ist ein langwieriger Wandlungsprozess, bei dem herkömmliche und neue Energieträger noch eine Zeit lang nebeneinander zum Einsatz kommen. Deshalb wird die Verstromung der Braunkohle auch in den nächsten Jahren notwendig sein“, sagte Christoffers. „Mir ist bewusst, dass die Veränderungen, die die zukünftige Energieversorgung mit sich bringt, eine Fülle von Fragen bei den Betroffenen aufwerfen. Deshalb halte ich größtmögliche Transparenz bei diesem Prozess für sehr wichtig.“
Vor der abendlichen Diskussionsrunde will sich Minister Christoffers bei einer Rundfahrt ein Bild von dem Gebiet machen, das von dem zukünftigen Braunkohletagebau betroffen sein soll.
Die „Klinger Runde“ ist benannt nach der überbaggerten Ortschaft Klinge und ist die Interessensgemeinschaft von 40 Gemeinden und Ortsteilen im Einzugsbereich des Braunkohletagebaus.
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne
Foto 2: Tagebau Jänschwalde
Foto 3: Kirche in Atterwasch
Foto 4: Protest am Orteingang von Kerkwitz, © Jürgen Tränkle
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos: Archivbilder
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nimmt heute in Grabko (Landkreis Spree-Neiße) an einer Bürgerversammlung teil, zu der die Interessengemeinschaft „Klinger Runde“ eingeladen hat. Themen der Diskussion werden die Zukunft des Braunkohletagebaus in der Lausitz, die Entwicklung Erneuerbarer Energien und die Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite sein. Insbesondere wird es um den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord gehen.
„Wir arbeiten derzeit an einer neuen Energiestrategie für das Land Brandenburg. Vorrang soll darin der Ausbau Erneuerbarer Energien haben. Dies geschieht vor dem Hintergrund immer knapper werdender fossiler Rohstoffe. Außerdem sind wir gezwungen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Dies ist ein langwieriger Wandlungsprozess, bei dem herkömmliche und neue Energieträger noch eine Zeit lang nebeneinander zum Einsatz kommen. Deshalb wird die Verstromung der Braunkohle auch in den nächsten Jahren notwendig sein“, sagte Christoffers. „Mir ist bewusst, dass die Veränderungen, die die zukünftige Energieversorgung mit sich bringt, eine Fülle von Fragen bei den Betroffenen aufwerfen. Deshalb halte ich größtmögliche Transparenz bei diesem Prozess für sehr wichtig.“
Vor der abendlichen Diskussionsrunde will sich Minister Christoffers bei einer Rundfahrt ein Bild von dem Gebiet machen, das von dem zukünftigen Braunkohletagebau betroffen sein soll.
Die „Klinger Runde“ ist benannt nach der überbaggerten Ortschaft Klinge und ist die Interessensgemeinschaft von 40 Gemeinden und Ortsteilen im Einzugsbereich des Braunkohletagebaus.
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne
Foto 2: Tagebau Jänschwalde
Foto 3: Kirche in Atterwasch
Foto 4: Protest am Orteingang von Kerkwitz, © Jürgen Tränkle
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos: Archivbilder
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nimmt heute in Grabko (Landkreis Spree-Neiße) an einer Bürgerversammlung teil, zu der die Interessengemeinschaft „Klinger Runde“ eingeladen hat. Themen der Diskussion werden die Zukunft des Braunkohletagebaus in der Lausitz, die Entwicklung Erneuerbarer Energien und die Planungen zu Tagebauen auf der polnischen Seite sein. Insbesondere wird es um den geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord gehen.
„Wir arbeiten derzeit an einer neuen Energiestrategie für das Land Brandenburg. Vorrang soll darin der Ausbau Erneuerbarer Energien haben. Dies geschieht vor dem Hintergrund immer knapper werdender fossiler Rohstoffe. Außerdem sind wir gezwungen, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Dies ist ein langwieriger Wandlungsprozess, bei dem herkömmliche und neue Energieträger noch eine Zeit lang nebeneinander zum Einsatz kommen. Deshalb wird die Verstromung der Braunkohle auch in den nächsten Jahren notwendig sein“, sagte Christoffers. „Mir ist bewusst, dass die Veränderungen, die die zukünftige Energieversorgung mit sich bringt, eine Fülle von Fragen bei den Betroffenen aufwerfen. Deshalb halte ich größtmögliche Transparenz bei diesem Prozess für sehr wichtig.“
Vor der abendlichen Diskussionsrunde will sich Minister Christoffers bei einer Rundfahrt ein Bild von dem Gebiet machen, das von dem zukünftigen Braunkohletagebau betroffen sein soll.
Die „Klinger Runde“ ist benannt nach der überbaggerten Ortschaft Klinge und ist die Interessensgemeinschaft von 40 Gemeinden und Ortsteilen im Einzugsbereich des Braunkohletagebaus.
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne
Foto 2: Tagebau Jänschwalde
Foto 3: Kirche in Atterwasch
Foto 4: Protest am Orteingang von Kerkwitz, © Jürgen Tränkle
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Fotos: Archivbilder