• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 25. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburger Bullen sind gefragt: Generalversammlung des Landeskontrollverbands

14:51 Uhr | 5. März 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Brandenburgs Milcherzeuger können nach einer langen Durststrecke wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Die Milchviehhaltung ist durch die erfreulich höhere Preise wieder interessanter und lohnender für die Zukunft geworden“, betonte Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze auf der Generalversammlung des Landeskontrollverbands Brandenburg in Dahlewitz. Im abgelaufenen Prüfjahr 2006/2007 wurde die durchschnittliche Milchleistung je Kuh auf 8.608 Kilogramm gesteigert. Nach den Ergebnissen der letzten Zuchtwertschätzung gehörten 5 Brandenburger Bullen zu den 15 am häufigsten in Deutschland eingesetzten Bullen.
Die EU hat wiederholt mitgeteilt, dass sie keinen Vorschlag für eine Verlängerung der Quotenregelung vorlegen wird. Auch Brandenburg ist konsequent dafür, die Milchquotenregelung mit dem Ende des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 auslaufen zu lassen.
Mit Blick auf das absehbare Ende der Milchgarantiemengenregelung und auf die aktuelle Entwicklung am Milchmarkt sollten bereits jetzt die Chancen einer Flexibilisierung der Produktions- und Handelsmöglichkeiten genutzt werden. Um dies zu erreichen, hält Brandenburg eine Senkung der Superabgabe für sinnvoller als eine Erhöhung der Milchquote.
Wichtig für einen gleitenden Ausstieg aus der Milchquotenregelung ist die Unterstützung notwendiger betrieblicher Anpassungsprozesse durch ein Paket von Begleitmaßnahmen. Im Mittelpunkt sollte dabei eine verstärkte investive Förderung der Unternehmen stehen, die auch zukünftig Milch erzeugen wollen und deshalb ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen und müssen.
Im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Milchproduktion an Standorten, für die es dafür im Interesse einer sinnvollen Landnutzung kaum Alternativen gibt, könnte der zukünftigen Ausgestaltung der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete eine besondere Rolle zukommen.
Mit der Richtlinie zur „Einzelbetrieblichen Investitionsförderung“ steht wieder ein Instrument zur Verfügung, um weiter in wettbewerbsfähige Strukturen und Qualitätsproduktion zu fördern.In den Jahren 2007 bis 2013 stehen rund 135 Mio. Euro, damit jährlich rund 19,3 Mio. Euro zur Verfügung.
Neben der Invest-Richtlinie bietet der sogenannte Brandenburg-Kredit als neues zinsgünstiges Darlehensprogramm der ILB für Investitionen gute Bedingungen. Der Brandenburg-Kredit ist kombinierbar mit Mittel der einzelbetrieblichen Förderung sowie weiteren Brandenburger Förderprogrammen.
Mastitislabor gerettet
Neu ist, dass der LKV nun die Mastitisuntersuchungen aus dem Landeslabor übernommen hat. Es war zu sichern, dass zur Verbesserung und Aufrechterhaltung der Eutergesundheit, der Rohmilchqualität und des Verbraucherschutzes das Mastitislabor in der bisherigen Quantität und Qualität fortgeführt wird, die hohe Fachkompetenz, das breite Leistungsspektrum insbesondere bei den Spezialuntersuchungen und nicht zuletzt die Untersuchungskosten in einem für den Landwirt vertretbaren Rahmen erhalten bleiben. Nicht anders als erwartet ist der LKV mit viel Professionalität und Engagement an die Einrichtung des Labors herangegangen. Viele konnten das Ergebnis bei der offiziellen Eröffnung Mitte Februar bereits in Augenschein nehmen und feststellen, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und innerhalb weniger Monate ein Labor mit modernster Technik und Labormanagement aufgebaut wurde. Für die weitere Entwicklung des Produktionszweiges hat das Labor eine hohe Bedeutung, da in der Tiergesundheit einer der Schlüssel für den künftigen Erfolg liegt.
Blauzungenkrankheit
Das Agrar- und Umweltministerium unterstützt im Rahmen seiner Möglichkeiten die Beschleunigung und Entwicklung des Impfstoffes zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit. Die Impfung wird amtlich angeordnet, das heißt, jeder Tierhalter hat impfen zu lassen. Der Impfstoff wird für den Tierhalter von der Tierseuchenkasse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Impfkosten sind vom Tierhalter zu tragen und werden auf Antrag von der Tierseuchenkasse erstattet. Entsprechende Beihilferegelungen zur Finanzierung von Impfstoff und Impfkosten werden kurzfristig in den Beirat der Tierseuchenkasse zur Beschlussfassung eingebracht.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Ähnliche Artikel

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

Kurzurlaub in Norddeutschland: 5 Reiseziele für nächsten Wochenendtrip

24. Juni 2025

Ist es wieder Zeit, das Wochenende zu verlängern und neue Energie zu tanken? Wer seine Auszeit über Balkonien und den...

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

Die richtigen Farben für personalisierte Sneakers, für den eigenen Stil

24. Juni 2025

Die Wahl der richtigen Farben spielt eine zentrale Rolle bei der Personalisierung von Sneakers. Farben sind nicht nur ein ästhetisches...

Warnung vor schweren Gewittern in Südbrandenburg am Abend

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Grundstein für neue Rettungswache in Großthiemig gelegt

19:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 235 Leser

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

18:44 Uhr | 24. Juni 2025 | 574 Leser

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

16:30 Uhr | 24. Juni 2025 | 193 Leser

Alkoholverbot ab Mittwoch auch in Cottbuser Stadtpromenade

15:27 Uhr | 24. Juni 2025 | 588 Leser

Eintrag ins Goldene Buch von Cottbus für Gelsenkirchens Stadtchefin

14:35 Uhr | 24. Juni 2025 | 80 Leser

Sturmböen lösten zahlreiche Feuerwehreinsätze in Südbrandenburg aus

14:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 696 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.7k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin