Der Beirat für die geologischen Erkundungen in Ost-Brandenburg hat sich konstituiert. Das von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers initiierte Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in der Region Beeskow unterirdisch gespeichert werden kann.
„ Mein Ziel ist es, ein hohes Maß an Transparenz während des Erkundungsprozesses zu gewährleisten. Ich möchte erreichen, dass es trotz unterschiedlicher Auffassungen zur unterirdischen Speicherung von CO2 zu einem intensiven Dialog und Austausch von Informationen kommt. Ausdrücklich möchte ich noch einmal darauf verweisen: Eine grundsätzliche Entscheidung zur der Frage, ob CO 2 gespeichert werden kann, wird es erst geben, wenn die Ergebnisse der Erkundung vollständig zur Verfügung stehen“, sagte der Minister heute.
Nach den Vorstellungen des Ministers soll der Beirat nicht nur das Genehmigungsverfahren, sondern auch die Auswertung der Ergebnisse der geologischen Untersuchungen begleiten. Dazu können die Mitglieder gegebenenfalls zusätzliche wissenschaftliche Erkenntnisse beschaffen lassen oder sie können Gutachten in Auftrag geben, die die im Erkundungsverfahren ermittelten Daten bewerten. Möglich wäre es auch, andere Vertreter gesellschaftlicher Gruppen oder Experten zu hören.
Vertreten sind 10 stimmberechtigte Repräsentanten aus der Region. Je zwei aus den Kreistagen, jeweils einer aus den Landratsämtern, den Bürgerinitiativen, Bauernverbänden und der IHK Ostbrandenburg. Beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder kommen aus dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, der Kirche, den Naturschutzverbänden, aus den Gemeinden der Erkundungsregionen Beeskow und Neutrebbin, dem Geoforschungszentrum (GFZ), dem Landesamt für Bergbau und dem Energieunternehmen Vattenfall. Insgesamt besteht das Gremium aus 18 Mitgliedern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der Beirat für die geologischen Erkundungen in Ost-Brandenburg hat sich konstituiert. Das von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers initiierte Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in der Region Beeskow unterirdisch gespeichert werden kann.
„ Mein Ziel ist es, ein hohes Maß an Transparenz während des Erkundungsprozesses zu gewährleisten. Ich möchte erreichen, dass es trotz unterschiedlicher Auffassungen zur unterirdischen Speicherung von CO2 zu einem intensiven Dialog und Austausch von Informationen kommt. Ausdrücklich möchte ich noch einmal darauf verweisen: Eine grundsätzliche Entscheidung zur der Frage, ob CO 2 gespeichert werden kann, wird es erst geben, wenn die Ergebnisse der Erkundung vollständig zur Verfügung stehen“, sagte der Minister heute.
Nach den Vorstellungen des Ministers soll der Beirat nicht nur das Genehmigungsverfahren, sondern auch die Auswertung der Ergebnisse der geologischen Untersuchungen begleiten. Dazu können die Mitglieder gegebenenfalls zusätzliche wissenschaftliche Erkenntnisse beschaffen lassen oder sie können Gutachten in Auftrag geben, die die im Erkundungsverfahren ermittelten Daten bewerten. Möglich wäre es auch, andere Vertreter gesellschaftlicher Gruppen oder Experten zu hören.
Vertreten sind 10 stimmberechtigte Repräsentanten aus der Region. Je zwei aus den Kreistagen, jeweils einer aus den Landratsämtern, den Bürgerinitiativen, Bauernverbänden und der IHK Ostbrandenburg. Beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder kommen aus dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, der Kirche, den Naturschutzverbänden, aus den Gemeinden der Erkundungsregionen Beeskow und Neutrebbin, dem Geoforschungszentrum (GFZ), dem Landesamt für Bergbau und dem Energieunternehmen Vattenfall. Insgesamt besteht das Gremium aus 18 Mitgliedern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der Beirat für die geologischen Erkundungen in Ost-Brandenburg hat sich konstituiert. Das von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers initiierte Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in der Region Beeskow unterirdisch gespeichert werden kann.
„ Mein Ziel ist es, ein hohes Maß an Transparenz während des Erkundungsprozesses zu gewährleisten. Ich möchte erreichen, dass es trotz unterschiedlicher Auffassungen zur unterirdischen Speicherung von CO2 zu einem intensiven Dialog und Austausch von Informationen kommt. Ausdrücklich möchte ich noch einmal darauf verweisen: Eine grundsätzliche Entscheidung zur der Frage, ob CO 2 gespeichert werden kann, wird es erst geben, wenn die Ergebnisse der Erkundung vollständig zur Verfügung stehen“, sagte der Minister heute.
Nach den Vorstellungen des Ministers soll der Beirat nicht nur das Genehmigungsverfahren, sondern auch die Auswertung der Ergebnisse der geologischen Untersuchungen begleiten. Dazu können die Mitglieder gegebenenfalls zusätzliche wissenschaftliche Erkenntnisse beschaffen lassen oder sie können Gutachten in Auftrag geben, die die im Erkundungsverfahren ermittelten Daten bewerten. Möglich wäre es auch, andere Vertreter gesellschaftlicher Gruppen oder Experten zu hören.
Vertreten sind 10 stimmberechtigte Repräsentanten aus der Region. Je zwei aus den Kreistagen, jeweils einer aus den Landratsämtern, den Bürgerinitiativen, Bauernverbänden und der IHK Ostbrandenburg. Beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder kommen aus dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, der Kirche, den Naturschutzverbänden, aus den Gemeinden der Erkundungsregionen Beeskow und Neutrebbin, dem Geoforschungszentrum (GFZ), dem Landesamt für Bergbau und dem Energieunternehmen Vattenfall. Insgesamt besteht das Gremium aus 18 Mitgliedern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Der Beirat für die geologischen Erkundungen in Ost-Brandenburg hat sich konstituiert. Das von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers initiierte Gremium soll das Verfahren begleiten, mit dem geklärt werden soll, ob CO2 in der Region Beeskow unterirdisch gespeichert werden kann.
„ Mein Ziel ist es, ein hohes Maß an Transparenz während des Erkundungsprozesses zu gewährleisten. Ich möchte erreichen, dass es trotz unterschiedlicher Auffassungen zur unterirdischen Speicherung von CO2 zu einem intensiven Dialog und Austausch von Informationen kommt. Ausdrücklich möchte ich noch einmal darauf verweisen: Eine grundsätzliche Entscheidung zur der Frage, ob CO 2 gespeichert werden kann, wird es erst geben, wenn die Ergebnisse der Erkundung vollständig zur Verfügung stehen“, sagte der Minister heute.
Nach den Vorstellungen des Ministers soll der Beirat nicht nur das Genehmigungsverfahren, sondern auch die Auswertung der Ergebnisse der geologischen Untersuchungen begleiten. Dazu können die Mitglieder gegebenenfalls zusätzliche wissenschaftliche Erkenntnisse beschaffen lassen oder sie können Gutachten in Auftrag geben, die die im Erkundungsverfahren ermittelten Daten bewerten. Möglich wäre es auch, andere Vertreter gesellschaftlicher Gruppen oder Experten zu hören.
Vertreten sind 10 stimmberechtigte Repräsentanten aus der Region. Je zwei aus den Kreistagen, jeweils einer aus den Landratsämtern, den Bürgerinitiativen, Bauernverbänden und der IHK Ostbrandenburg. Beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder kommen aus dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, der Kirche, den Naturschutzverbänden, aus den Gemeinden der Erkundungsregionen Beeskow und Neutrebbin, dem Geoforschungszentrum (GFZ), dem Landesamt für Bergbau und dem Energieunternehmen Vattenfall. Insgesamt besteht das Gremium aus 18 Mitgliedern.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten