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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bund, Berlin und Brandenburg engagieren sich mit 155 Millionen Euro für die Rettung des kulturellen Erbes

18:24 Uhr | 18. August 2009
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Zur Rettung gefährdeter Bausubstanz erhält die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) zusätzliche Mittel. Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, unterzeichneten heute in Potsdam ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung eines Sonderinvestitionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gärten. Es sieht vor, dass die SPSG von 2008 bis 2017 insgesamt knapp über 155 Millionen Euro in die Rettung nationaler Kulturgüter zusätzlich investieren kann. Der Bund trägt davon 77,5 Millionen Euro, auf das Land Brandenburg entfallen 53 Millionen, auf Berlin 24,5 Millionen Euro.
Neumann, Platzeck und Wowereit verwiesen darauf, dass die Sondermittel in Berlin und Brandenburg einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung des Kulturtourismus und zur Förderung von Bauwirtschaft und Handwerk leisten.
Kulturstaatsminister Neumann betonte: „Die Stiftung gehört zu den größten und bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands und ist beispielhaft für die Kulturnation Deutschland. Ich bin stolz darauf, dass es gelungen ist, den Deutschen Bundestag davon zu überzeugen, trotz der laufenden Haushaltskonsolidierung zusätzlich 77,5 Millionen Euro für die Rettung der gefährdeten Bausubstanz zur Verfügung zu stellen, um damit ein Signal an die Länder geben zu können. Der Bund ist sich seiner besonderen Verantwortung des von ihm betreuten Kulturerbes bewusst und wird auch weiterhin alles unternehmen, um seinen Beitrag zur Realisierung des Sonderinvestitionsprogramms zu leisten.“
Ministerpräsident Platzeck hob hervor: „Die preußischen Schlösser und Gärten sind ein großartiges Erbe. Wir tragen deshalb gemeinsam eine große Verantwortung für deren Erhalt. Über Jahrzehnte hat sich ein großer Sanierungsbedarf aufgestaut. Dazu tragen frühere Vernachlässigungen, Umnutzungen, aber auch bauliche Mängel aus der Zeit der Errichtung bei. Hinzu kommen zu unserer Freude mehr Besucher, deren wachsende Ansprüche mit den bereitgestellten Mitteln nicht in dem Maße bewältigt werden können, wie wir es uns gewünscht hätten. Durch das Sonderfinanzierungsabkommen ist es nun möglich, wichtige Sanierungsprojekte entweder schneller abzuschließen oder überhaupt erst in Angriff zu nehmen.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit sagte: „Die gemeinsame Schlösserlandschaft Berlins und Brandenburgs ist ein einzigartiges Erbe, das durch die Verleihung des Prädikats Weltkulturerbe zugleich eine permanente Herausforderung an die Träger der gemeinsamen Schlösserstiftung darstellt. Mit der Umsetzung des Sonderfinanzierungsabkommens neben dem regulären Finanzierungsabkommen unternehmen wir gemeinsam mit der Stiftung eine große Anstrengung, den Bestand und den wirtschaftlichen Unterhalt dieses Erbe für die Zukunft zu sichern und damit seit Jahrzehnten entstandene Defizite in der Bauunterhaltung auszugleichen. Diese große Leistung ist nur gemeinsam mit dem Bund zu schultern; wir freuen uns sehr, ihn hierbei an unserer Seite zu wissen.“
SPSG-Generaldirektor Hartmut Dorgerloh wörtlich: „Die Unterzeichnung des Abkommens ist ein deutliches Signal vom Bund, Berlin und Brandenburg für eine aktive Unterstützung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten bei ihren Anstrengungen zur Erhaltung der preußischen Residenzen. Der Masterplan ist für die SPSG Herausforderung und Chance zugleich zur Bewahrung des UNESCO-Welterbes in Berlin und Brandenburg.“
Für das Sonderinvestitionsprogramm hat die SPSG einen Masterplan aufgestellt, der in 13 Projektbereiche gegliedert ist. Vordringliche Schwerpunkte sind die Sanierung besonders schwer geschädigter Bau- und Gartenanlagen, die Beseitigung von Gefährdungen für Besucher, die Verbesserung der Situation von Depots, Restaurierungswerk- und Arbeitsstätten sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Besucherservices und zur Steigerung der Einnahmen. Die Haupt-Sanierungsmaßnahmen sind für das Neue Palais von Sanssouci, Schloss Babelsberg und Schloss Charlottenburg vorgesehen.
Quelle: Staatskanzlei

Zur Rettung gefährdeter Bausubstanz erhält die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) zusätzliche Mittel. Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, unterzeichneten heute in Potsdam ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung eines Sonderinvestitionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gärten. Es sieht vor, dass die SPSG von 2008 bis 2017 insgesamt knapp über 155 Millionen Euro in die Rettung nationaler Kulturgüter zusätzlich investieren kann. Der Bund trägt davon 77,5 Millionen Euro, auf das Land Brandenburg entfallen 53 Millionen, auf Berlin 24,5 Millionen Euro.
Neumann, Platzeck und Wowereit verwiesen darauf, dass die Sondermittel in Berlin und Brandenburg einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung des Kulturtourismus und zur Förderung von Bauwirtschaft und Handwerk leisten.
Kulturstaatsminister Neumann betonte: „Die Stiftung gehört zu den größten und bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands und ist beispielhaft für die Kulturnation Deutschland. Ich bin stolz darauf, dass es gelungen ist, den Deutschen Bundestag davon zu überzeugen, trotz der laufenden Haushaltskonsolidierung zusätzlich 77,5 Millionen Euro für die Rettung der gefährdeten Bausubstanz zur Verfügung zu stellen, um damit ein Signal an die Länder geben zu können. Der Bund ist sich seiner besonderen Verantwortung des von ihm betreuten Kulturerbes bewusst und wird auch weiterhin alles unternehmen, um seinen Beitrag zur Realisierung des Sonderinvestitionsprogramms zu leisten.“
Ministerpräsident Platzeck hob hervor: „Die preußischen Schlösser und Gärten sind ein großartiges Erbe. Wir tragen deshalb gemeinsam eine große Verantwortung für deren Erhalt. Über Jahrzehnte hat sich ein großer Sanierungsbedarf aufgestaut. Dazu tragen frühere Vernachlässigungen, Umnutzungen, aber auch bauliche Mängel aus der Zeit der Errichtung bei. Hinzu kommen zu unserer Freude mehr Besucher, deren wachsende Ansprüche mit den bereitgestellten Mitteln nicht in dem Maße bewältigt werden können, wie wir es uns gewünscht hätten. Durch das Sonderfinanzierungsabkommen ist es nun möglich, wichtige Sanierungsprojekte entweder schneller abzuschließen oder überhaupt erst in Angriff zu nehmen.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit sagte: „Die gemeinsame Schlösserlandschaft Berlins und Brandenburgs ist ein einzigartiges Erbe, das durch die Verleihung des Prädikats Weltkulturerbe zugleich eine permanente Herausforderung an die Träger der gemeinsamen Schlösserstiftung darstellt. Mit der Umsetzung des Sonderfinanzierungsabkommens neben dem regulären Finanzierungsabkommen unternehmen wir gemeinsam mit der Stiftung eine große Anstrengung, den Bestand und den wirtschaftlichen Unterhalt dieses Erbe für die Zukunft zu sichern und damit seit Jahrzehnten entstandene Defizite in der Bauunterhaltung auszugleichen. Diese große Leistung ist nur gemeinsam mit dem Bund zu schultern; wir freuen uns sehr, ihn hierbei an unserer Seite zu wissen.“
SPSG-Generaldirektor Hartmut Dorgerloh wörtlich: „Die Unterzeichnung des Abkommens ist ein deutliches Signal vom Bund, Berlin und Brandenburg für eine aktive Unterstützung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten bei ihren Anstrengungen zur Erhaltung der preußischen Residenzen. Der Masterplan ist für die SPSG Herausforderung und Chance zugleich zur Bewahrung des UNESCO-Welterbes in Berlin und Brandenburg.“
Für das Sonderinvestitionsprogramm hat die SPSG einen Masterplan aufgestellt, der in 13 Projektbereiche gegliedert ist. Vordringliche Schwerpunkte sind die Sanierung besonders schwer geschädigter Bau- und Gartenanlagen, die Beseitigung von Gefährdungen für Besucher, die Verbesserung der Situation von Depots, Restaurierungswerk- und Arbeitsstätten sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Besucherservices und zur Steigerung der Einnahmen. Die Haupt-Sanierungsmaßnahmen sind für das Neue Palais von Sanssouci, Schloss Babelsberg und Schloss Charlottenburg vorgesehen.
Quelle: Staatskanzlei

Zur Rettung gefährdeter Bausubstanz erhält die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) zusätzliche Mittel. Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, unterzeichneten heute in Potsdam ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung eines Sonderinvestitionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gärten. Es sieht vor, dass die SPSG von 2008 bis 2017 insgesamt knapp über 155 Millionen Euro in die Rettung nationaler Kulturgüter zusätzlich investieren kann. Der Bund trägt davon 77,5 Millionen Euro, auf das Land Brandenburg entfallen 53 Millionen, auf Berlin 24,5 Millionen Euro.
Neumann, Platzeck und Wowereit verwiesen darauf, dass die Sondermittel in Berlin und Brandenburg einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung des Kulturtourismus und zur Förderung von Bauwirtschaft und Handwerk leisten.
Kulturstaatsminister Neumann betonte: „Die Stiftung gehört zu den größten und bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands und ist beispielhaft für die Kulturnation Deutschland. Ich bin stolz darauf, dass es gelungen ist, den Deutschen Bundestag davon zu überzeugen, trotz der laufenden Haushaltskonsolidierung zusätzlich 77,5 Millionen Euro für die Rettung der gefährdeten Bausubstanz zur Verfügung zu stellen, um damit ein Signal an die Länder geben zu können. Der Bund ist sich seiner besonderen Verantwortung des von ihm betreuten Kulturerbes bewusst und wird auch weiterhin alles unternehmen, um seinen Beitrag zur Realisierung des Sonderinvestitionsprogramms zu leisten.“
Ministerpräsident Platzeck hob hervor: „Die preußischen Schlösser und Gärten sind ein großartiges Erbe. Wir tragen deshalb gemeinsam eine große Verantwortung für deren Erhalt. Über Jahrzehnte hat sich ein großer Sanierungsbedarf aufgestaut. Dazu tragen frühere Vernachlässigungen, Umnutzungen, aber auch bauliche Mängel aus der Zeit der Errichtung bei. Hinzu kommen zu unserer Freude mehr Besucher, deren wachsende Ansprüche mit den bereitgestellten Mitteln nicht in dem Maße bewältigt werden können, wie wir es uns gewünscht hätten. Durch das Sonderfinanzierungsabkommen ist es nun möglich, wichtige Sanierungsprojekte entweder schneller abzuschließen oder überhaupt erst in Angriff zu nehmen.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit sagte: „Die gemeinsame Schlösserlandschaft Berlins und Brandenburgs ist ein einzigartiges Erbe, das durch die Verleihung des Prädikats Weltkulturerbe zugleich eine permanente Herausforderung an die Träger der gemeinsamen Schlösserstiftung darstellt. Mit der Umsetzung des Sonderfinanzierungsabkommens neben dem regulären Finanzierungsabkommen unternehmen wir gemeinsam mit der Stiftung eine große Anstrengung, den Bestand und den wirtschaftlichen Unterhalt dieses Erbe für die Zukunft zu sichern und damit seit Jahrzehnten entstandene Defizite in der Bauunterhaltung auszugleichen. Diese große Leistung ist nur gemeinsam mit dem Bund zu schultern; wir freuen uns sehr, ihn hierbei an unserer Seite zu wissen.“
SPSG-Generaldirektor Hartmut Dorgerloh wörtlich: „Die Unterzeichnung des Abkommens ist ein deutliches Signal vom Bund, Berlin und Brandenburg für eine aktive Unterstützung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten bei ihren Anstrengungen zur Erhaltung der preußischen Residenzen. Der Masterplan ist für die SPSG Herausforderung und Chance zugleich zur Bewahrung des UNESCO-Welterbes in Berlin und Brandenburg.“
Für das Sonderinvestitionsprogramm hat die SPSG einen Masterplan aufgestellt, der in 13 Projektbereiche gegliedert ist. Vordringliche Schwerpunkte sind die Sanierung besonders schwer geschädigter Bau- und Gartenanlagen, die Beseitigung von Gefährdungen für Besucher, die Verbesserung der Situation von Depots, Restaurierungswerk- und Arbeitsstätten sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Besucherservices und zur Steigerung der Einnahmen. Die Haupt-Sanierungsmaßnahmen sind für das Neue Palais von Sanssouci, Schloss Babelsberg und Schloss Charlottenburg vorgesehen.
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Zur Rettung gefährdeter Bausubstanz erhält die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) zusätzliche Mittel. Kulturstaatsminister Bernd Neumann, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, unterzeichneten heute in Potsdam ein Abkommen über die gemeinsame Finanzierung eines Sonderinvestitionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gärten. Es sieht vor, dass die SPSG von 2008 bis 2017 insgesamt knapp über 155 Millionen Euro in die Rettung nationaler Kulturgüter zusätzlich investieren kann. Der Bund trägt davon 77,5 Millionen Euro, auf das Land Brandenburg entfallen 53 Millionen, auf Berlin 24,5 Millionen Euro.
Neumann, Platzeck und Wowereit verwiesen darauf, dass die Sondermittel in Berlin und Brandenburg einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung des Kulturtourismus und zur Förderung von Bauwirtschaft und Handwerk leisten.
Kulturstaatsminister Neumann betonte: „Die Stiftung gehört zu den größten und bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands und ist beispielhaft für die Kulturnation Deutschland. Ich bin stolz darauf, dass es gelungen ist, den Deutschen Bundestag davon zu überzeugen, trotz der laufenden Haushaltskonsolidierung zusätzlich 77,5 Millionen Euro für die Rettung der gefährdeten Bausubstanz zur Verfügung zu stellen, um damit ein Signal an die Länder geben zu können. Der Bund ist sich seiner besonderen Verantwortung des von ihm betreuten Kulturerbes bewusst und wird auch weiterhin alles unternehmen, um seinen Beitrag zur Realisierung des Sonderinvestitionsprogramms zu leisten.“
Ministerpräsident Platzeck hob hervor: „Die preußischen Schlösser und Gärten sind ein großartiges Erbe. Wir tragen deshalb gemeinsam eine große Verantwortung für deren Erhalt. Über Jahrzehnte hat sich ein großer Sanierungsbedarf aufgestaut. Dazu tragen frühere Vernachlässigungen, Umnutzungen, aber auch bauliche Mängel aus der Zeit der Errichtung bei. Hinzu kommen zu unserer Freude mehr Besucher, deren wachsende Ansprüche mit den bereitgestellten Mitteln nicht in dem Maße bewältigt werden können, wie wir es uns gewünscht hätten. Durch das Sonderfinanzierungsabkommen ist es nun möglich, wichtige Sanierungsprojekte entweder schneller abzuschließen oder überhaupt erst in Angriff zu nehmen.“
Der Regierende Bürgermeister Wowereit sagte: „Die gemeinsame Schlösserlandschaft Berlins und Brandenburgs ist ein einzigartiges Erbe, das durch die Verleihung des Prädikats Weltkulturerbe zugleich eine permanente Herausforderung an die Träger der gemeinsamen Schlösserstiftung darstellt. Mit der Umsetzung des Sonderfinanzierungsabkommens neben dem regulären Finanzierungsabkommen unternehmen wir gemeinsam mit der Stiftung eine große Anstrengung, den Bestand und den wirtschaftlichen Unterhalt dieses Erbe für die Zukunft zu sichern und damit seit Jahrzehnten entstandene Defizite in der Bauunterhaltung auszugleichen. Diese große Leistung ist nur gemeinsam mit dem Bund zu schultern; wir freuen uns sehr, ihn hierbei an unserer Seite zu wissen.“
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Für das Sonderinvestitionsprogramm hat die SPSG einen Masterplan aufgestellt, der in 13 Projektbereiche gegliedert ist. Vordringliche Schwerpunkte sind die Sanierung besonders schwer geschädigter Bau- und Gartenanlagen, die Beseitigung von Gefährdungen für Besucher, die Verbesserung der Situation von Depots, Restaurierungswerk- und Arbeitsstätten sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Besucherservices und zur Steigerung der Einnahmen. Die Haupt-Sanierungsmaßnahmen sind für das Neue Palais von Sanssouci, Schloss Babelsberg und Schloss Charlottenburg vorgesehen.
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Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
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Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

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