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Platzeck eröffnet größte Solaranlage Deutschlands in der Lieberoser Heide bei Cottbus

14:24 Uhr | 20. August 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute den Solarpark Lieberose eröffnet. Dabei handelt es sich um das größte Sonnenkraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte der Welt. Bei der Einweihungsfeier in der Gemeinde Turnow-Preilack nördlich von Cottbus wurde das Land Brandenburg auch von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Umweltminister Dietmar Woidke vertreten. Das Projekt hat laut Platzeck einen „Modellcharakter für die gesamte Photovoltaik-Branche, bietet aber auch die Aussicht auf weitere Technologiesprünge in der Region.“ Brandenburg werde damit wieder seinem Ruf als „Innovationslabor für zukunftsträchtige Energieversorgung“ gerecht.
Der Ministerpräsident sagte bei der Einweihung: „Der Solarpark Lieberose ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die Solarenergie in Brandenburg zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor auszubauen. Ich schreibe dem Solarpark Lieberose zudem eine Vorbildfunktion in punkto Konversion zu. Halbe Ewigkeiten genutzte und hoch belastete Militärflächen sind von Kampfstoffen und Munitionsresten entsorgt worden, ohne dass dabei die öffentliche Hand, die Eigentümerin des Areals ist, finanziell in Anspruch genommen wurde. Auch für einen Ausgleich der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Interessen ist langfristig gesorgt: Nach der Nutzung als Solarpark wird die Fläche der Natur zurückgegeben“.
Anlässlich der Eröffnung in Turnow-Preilack betonte Wirtschaftsminister Junghanns: „Mit der Nutzung ehemaliger Militärflächen für die Erzeugung erneuerbarer Energien wird die märkische Konversionsgeschichte gegenwärtig um ein Kapitel erweitert. Der Solarpark Lieberose ist hierfür ein Musterbeispiel. Die Photovoltaikanlage trägt zudem dazu bei, die Energiestrategie 2020 der brandenburgischen Landesregierung umzusetzen, mit der innerhalb der kommenden elf Jahre der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von rund 10,5 Prozent im Jahr 2008 auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 gesteigert werden soll. Darüber hinaus ist der Solarpark ein hervorragendes Beispiel regionaler Wertschöpfung.“
Zur Einweihung erklärte Umweltminister Woidke: „Das Projekt Lieberoser Heide ist ein Paradebeispiel für die nachhaltige Nutzung eines ehemaligen Truppenübungsplatzes. Aus einem hoch belasteten Areal ist ein Hightech-Standort der regenerativen Energieerzeugung geworden: Eine famose Verbindung von Klimaschutz und Regionalentwicklung.“
Das Investitionsvolumen für das Solarkraftwerk auf dem ehemals größten Truppenübungsplatz der Sowjetarmee beträgt mehr als 160 Millionen Euro. Die Grundfläche ist 162 Hektar – mehr als 210 Fußballfelder – groß. Die Anlage mit einer Leistung von 53 Megawatt soll bis Ende dieses Jahres komplett ans Netz gebracht werden. Im voll ausgebauten Zustand werden rund 700000 Dünnschicht-Module produziert. Die entstehen größtenteils im Werk von First Solar in Frankfurt/Oder. Mit Sonnenkraft wird pro Jahr genug klimafreundlicher Strom erzeugt, um den Bedarf von rund 15 000 Haushalten zu decken.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © EUROLUFTBILD.DE

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute den Solarpark Lieberose eröffnet. Dabei handelt es sich um das größte Sonnenkraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte der Welt. Bei der Einweihungsfeier in der Gemeinde Turnow-Preilack nördlich von Cottbus wurde das Land Brandenburg auch von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Umweltminister Dietmar Woidke vertreten. Das Projekt hat laut Platzeck einen „Modellcharakter für die gesamte Photovoltaik-Branche, bietet aber auch die Aussicht auf weitere Technologiesprünge in der Region.“ Brandenburg werde damit wieder seinem Ruf als „Innovationslabor für zukunftsträchtige Energieversorgung“ gerecht.
Der Ministerpräsident sagte bei der Einweihung: „Der Solarpark Lieberose ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die Solarenergie in Brandenburg zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor auszubauen. Ich schreibe dem Solarpark Lieberose zudem eine Vorbildfunktion in punkto Konversion zu. Halbe Ewigkeiten genutzte und hoch belastete Militärflächen sind von Kampfstoffen und Munitionsresten entsorgt worden, ohne dass dabei die öffentliche Hand, die Eigentümerin des Areals ist, finanziell in Anspruch genommen wurde. Auch für einen Ausgleich der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Interessen ist langfristig gesorgt: Nach der Nutzung als Solarpark wird die Fläche der Natur zurückgegeben“.
Anlässlich der Eröffnung in Turnow-Preilack betonte Wirtschaftsminister Junghanns: „Mit der Nutzung ehemaliger Militärflächen für die Erzeugung erneuerbarer Energien wird die märkische Konversionsgeschichte gegenwärtig um ein Kapitel erweitert. Der Solarpark Lieberose ist hierfür ein Musterbeispiel. Die Photovoltaikanlage trägt zudem dazu bei, die Energiestrategie 2020 der brandenburgischen Landesregierung umzusetzen, mit der innerhalb der kommenden elf Jahre der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von rund 10,5 Prozent im Jahr 2008 auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 gesteigert werden soll. Darüber hinaus ist der Solarpark ein hervorragendes Beispiel regionaler Wertschöpfung.“
Zur Einweihung erklärte Umweltminister Woidke: „Das Projekt Lieberoser Heide ist ein Paradebeispiel für die nachhaltige Nutzung eines ehemaligen Truppenübungsplatzes. Aus einem hoch belasteten Areal ist ein Hightech-Standort der regenerativen Energieerzeugung geworden: Eine famose Verbindung von Klimaschutz und Regionalentwicklung.“
Das Investitionsvolumen für das Solarkraftwerk auf dem ehemals größten Truppenübungsplatz der Sowjetarmee beträgt mehr als 160 Millionen Euro. Die Grundfläche ist 162 Hektar – mehr als 210 Fußballfelder – groß. Die Anlage mit einer Leistung von 53 Megawatt soll bis Ende dieses Jahres komplett ans Netz gebracht werden. Im voll ausgebauten Zustand werden rund 700000 Dünnschicht-Module produziert. Die entstehen größtenteils im Werk von First Solar in Frankfurt/Oder. Mit Sonnenkraft wird pro Jahr genug klimafreundlicher Strom erzeugt, um den Bedarf von rund 15 000 Haushalten zu decken.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © EUROLUFTBILD.DE

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute den Solarpark Lieberose eröffnet. Dabei handelt es sich um das größte Sonnenkraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte der Welt. Bei der Einweihungsfeier in der Gemeinde Turnow-Preilack nördlich von Cottbus wurde das Land Brandenburg auch von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Umweltminister Dietmar Woidke vertreten. Das Projekt hat laut Platzeck einen „Modellcharakter für die gesamte Photovoltaik-Branche, bietet aber auch die Aussicht auf weitere Technologiesprünge in der Region.“ Brandenburg werde damit wieder seinem Ruf als „Innovationslabor für zukunftsträchtige Energieversorgung“ gerecht.
Der Ministerpräsident sagte bei der Einweihung: „Der Solarpark Lieberose ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die Solarenergie in Brandenburg zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor auszubauen. Ich schreibe dem Solarpark Lieberose zudem eine Vorbildfunktion in punkto Konversion zu. Halbe Ewigkeiten genutzte und hoch belastete Militärflächen sind von Kampfstoffen und Munitionsresten entsorgt worden, ohne dass dabei die öffentliche Hand, die Eigentümerin des Areals ist, finanziell in Anspruch genommen wurde. Auch für einen Ausgleich der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Interessen ist langfristig gesorgt: Nach der Nutzung als Solarpark wird die Fläche der Natur zurückgegeben“.
Anlässlich der Eröffnung in Turnow-Preilack betonte Wirtschaftsminister Junghanns: „Mit der Nutzung ehemaliger Militärflächen für die Erzeugung erneuerbarer Energien wird die märkische Konversionsgeschichte gegenwärtig um ein Kapitel erweitert. Der Solarpark Lieberose ist hierfür ein Musterbeispiel. Die Photovoltaikanlage trägt zudem dazu bei, die Energiestrategie 2020 der brandenburgischen Landesregierung umzusetzen, mit der innerhalb der kommenden elf Jahre der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von rund 10,5 Prozent im Jahr 2008 auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 gesteigert werden soll. Darüber hinaus ist der Solarpark ein hervorragendes Beispiel regionaler Wertschöpfung.“
Zur Einweihung erklärte Umweltminister Woidke: „Das Projekt Lieberoser Heide ist ein Paradebeispiel für die nachhaltige Nutzung eines ehemaligen Truppenübungsplatzes. Aus einem hoch belasteten Areal ist ein Hightech-Standort der regenerativen Energieerzeugung geworden: Eine famose Verbindung von Klimaschutz und Regionalentwicklung.“
Das Investitionsvolumen für das Solarkraftwerk auf dem ehemals größten Truppenübungsplatz der Sowjetarmee beträgt mehr als 160 Millionen Euro. Die Grundfläche ist 162 Hektar – mehr als 210 Fußballfelder – groß. Die Anlage mit einer Leistung von 53 Megawatt soll bis Ende dieses Jahres komplett ans Netz gebracht werden. Im voll ausgebauten Zustand werden rund 700000 Dünnschicht-Module produziert. Die entstehen größtenteils im Werk von First Solar in Frankfurt/Oder. Mit Sonnenkraft wird pro Jahr genug klimafreundlicher Strom erzeugt, um den Bedarf von rund 15 000 Haushalten zu decken.
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute den Solarpark Lieberose eröffnet. Dabei handelt es sich um das größte Sonnenkraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte der Welt. Bei der Einweihungsfeier in der Gemeinde Turnow-Preilack nördlich von Cottbus wurde das Land Brandenburg auch von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Umweltminister Dietmar Woidke vertreten. Das Projekt hat laut Platzeck einen „Modellcharakter für die gesamte Photovoltaik-Branche, bietet aber auch die Aussicht auf weitere Technologiesprünge in der Region.“ Brandenburg werde damit wieder seinem Ruf als „Innovationslabor für zukunftsträchtige Energieversorgung“ gerecht.
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