In vielen Ländern wird der Wohnungseinbruch nur noch stiefmütterlich bearbeitet, weil politisch durchgesetzte Personalreduzierungen und Verzicht auf differenzierte Organisation und Ausbildung in der Kriminalitätsbekämpfung eine umfänglich qualitative Sachbearbeitung nicht mehr zulassen.
“Anstatt bei Einbruchsversuchen vor Ort zu ermitteln, wird der Weg der beschleunigten und abschließenden Bearbeitung genutzt – knicken, lochen, heften – Abarbeitung von “Unbekannt-Sachen” heißt so etwas”, beschreibt der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz die tatsächlichen Bedingungen der kriminalistischen Bearbeitung von Wohnungseinbruch.
Das gleiche Phänomen der Tatsachenverdrängung beim Wohnungseinbruchsdiebstahl erlebt man, wenn man einige Polizeivertreter und Politiker über die angeblich neue Wunderwaffe “künstliche DNA” berichten hört.
Die Länder Bremen und Brandenburg, die fast euphorisch in der Berichterstattung über die Möglichkeiten und ihrer Unterstützung der kDNA-Projekte sind, haben eins gemeinsam, sie betreiben ganz erhebliche Stellenreduzierungen in der Kriminalitätsbekämpfung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer musste jetzt eingestehen, dass das Projekt künstliche DNA als Maßnahme der Aufklärung oder Prävention von Wohnungseinbruch in Bremen kläglich gescheitert ist. Eine Einschätzung aus Brandenburg fehlt noch.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass dem kDNA-Projektpartner Produktpiraterie (Lizenzvergehen) vorgeworfen wird und deshalb auf einer Ausrüstermesse für Sicherheitsbehörden in Leipzig vom Zoll eine Beschlagnahme am Stand des kDNA-Anbieters durchgeführt wurde.
“Die Bremer und Brandenburger Innenminister wollen die Bürger für dumm verkaufen, wenn sie meinen, mit dem Einkauf von vermeintlich guter Technik, rigorose Personalkürzungen ohne den Verlust von Sicherheit kompensieren zu können”, ist für den BDK-Bundesvorsitzenden André Schulz ganz eindeutig.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
In vielen Ländern wird der Wohnungseinbruch nur noch stiefmütterlich bearbeitet, weil politisch durchgesetzte Personalreduzierungen und Verzicht auf differenzierte Organisation und Ausbildung in der Kriminalitätsbekämpfung eine umfänglich qualitative Sachbearbeitung nicht mehr zulassen.
“Anstatt bei Einbruchsversuchen vor Ort zu ermitteln, wird der Weg der beschleunigten und abschließenden Bearbeitung genutzt – knicken, lochen, heften – Abarbeitung von “Unbekannt-Sachen” heißt so etwas”, beschreibt der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz die tatsächlichen Bedingungen der kriminalistischen Bearbeitung von Wohnungseinbruch.
Das gleiche Phänomen der Tatsachenverdrängung beim Wohnungseinbruchsdiebstahl erlebt man, wenn man einige Polizeivertreter und Politiker über die angeblich neue Wunderwaffe “künstliche DNA” berichten hört.
Die Länder Bremen und Brandenburg, die fast euphorisch in der Berichterstattung über die Möglichkeiten und ihrer Unterstützung der kDNA-Projekte sind, haben eins gemeinsam, sie betreiben ganz erhebliche Stellenreduzierungen in der Kriminalitätsbekämpfung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer musste jetzt eingestehen, dass das Projekt künstliche DNA als Maßnahme der Aufklärung oder Prävention von Wohnungseinbruch in Bremen kläglich gescheitert ist. Eine Einschätzung aus Brandenburg fehlt noch.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass dem kDNA-Projektpartner Produktpiraterie (Lizenzvergehen) vorgeworfen wird und deshalb auf einer Ausrüstermesse für Sicherheitsbehörden in Leipzig vom Zoll eine Beschlagnahme am Stand des kDNA-Anbieters durchgeführt wurde.
“Die Bremer und Brandenburger Innenminister wollen die Bürger für dumm verkaufen, wenn sie meinen, mit dem Einkauf von vermeintlich guter Technik, rigorose Personalkürzungen ohne den Verlust von Sicherheit kompensieren zu können”, ist für den BDK-Bundesvorsitzenden André Schulz ganz eindeutig.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
In vielen Ländern wird der Wohnungseinbruch nur noch stiefmütterlich bearbeitet, weil politisch durchgesetzte Personalreduzierungen und Verzicht auf differenzierte Organisation und Ausbildung in der Kriminalitätsbekämpfung eine umfänglich qualitative Sachbearbeitung nicht mehr zulassen.
“Anstatt bei Einbruchsversuchen vor Ort zu ermitteln, wird der Weg der beschleunigten und abschließenden Bearbeitung genutzt – knicken, lochen, heften – Abarbeitung von “Unbekannt-Sachen” heißt so etwas”, beschreibt der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz die tatsächlichen Bedingungen der kriminalistischen Bearbeitung von Wohnungseinbruch.
Das gleiche Phänomen der Tatsachenverdrängung beim Wohnungseinbruchsdiebstahl erlebt man, wenn man einige Polizeivertreter und Politiker über die angeblich neue Wunderwaffe “künstliche DNA” berichten hört.
Die Länder Bremen und Brandenburg, die fast euphorisch in der Berichterstattung über die Möglichkeiten und ihrer Unterstützung der kDNA-Projekte sind, haben eins gemeinsam, sie betreiben ganz erhebliche Stellenreduzierungen in der Kriminalitätsbekämpfung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer musste jetzt eingestehen, dass das Projekt künstliche DNA als Maßnahme der Aufklärung oder Prävention von Wohnungseinbruch in Bremen kläglich gescheitert ist. Eine Einschätzung aus Brandenburg fehlt noch.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass dem kDNA-Projektpartner Produktpiraterie (Lizenzvergehen) vorgeworfen wird und deshalb auf einer Ausrüstermesse für Sicherheitsbehörden in Leipzig vom Zoll eine Beschlagnahme am Stand des kDNA-Anbieters durchgeführt wurde.
“Die Bremer und Brandenburger Innenminister wollen die Bürger für dumm verkaufen, wenn sie meinen, mit dem Einkauf von vermeintlich guter Technik, rigorose Personalkürzungen ohne den Verlust von Sicherheit kompensieren zu können”, ist für den BDK-Bundesvorsitzenden André Schulz ganz eindeutig.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
In vielen Ländern wird der Wohnungseinbruch nur noch stiefmütterlich bearbeitet, weil politisch durchgesetzte Personalreduzierungen und Verzicht auf differenzierte Organisation und Ausbildung in der Kriminalitätsbekämpfung eine umfänglich qualitative Sachbearbeitung nicht mehr zulassen.
“Anstatt bei Einbruchsversuchen vor Ort zu ermitteln, wird der Weg der beschleunigten und abschließenden Bearbeitung genutzt – knicken, lochen, heften – Abarbeitung von “Unbekannt-Sachen” heißt so etwas”, beschreibt der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz die tatsächlichen Bedingungen der kriminalistischen Bearbeitung von Wohnungseinbruch.
Das gleiche Phänomen der Tatsachenverdrängung beim Wohnungseinbruchsdiebstahl erlebt man, wenn man einige Polizeivertreter und Politiker über die angeblich neue Wunderwaffe “künstliche DNA” berichten hört.
Die Länder Bremen und Brandenburg, die fast euphorisch in der Berichterstattung über die Möglichkeiten und ihrer Unterstützung der kDNA-Projekte sind, haben eins gemeinsam, sie betreiben ganz erhebliche Stellenreduzierungen in der Kriminalitätsbekämpfung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer musste jetzt eingestehen, dass das Projekt künstliche DNA als Maßnahme der Aufklärung oder Prävention von Wohnungseinbruch in Bremen kläglich gescheitert ist. Eine Einschätzung aus Brandenburg fehlt noch.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass dem kDNA-Projektpartner Produktpiraterie (Lizenzvergehen) vorgeworfen wird und deshalb auf einer Ausrüstermesse für Sicherheitsbehörden in Leipzig vom Zoll eine Beschlagnahme am Stand des kDNA-Anbieters durchgeführt wurde.
“Die Bremer und Brandenburger Innenminister wollen die Bürger für dumm verkaufen, wenn sie meinen, mit dem Einkauf von vermeintlich guter Technik, rigorose Personalkürzungen ohne den Verlust von Sicherheit kompensieren zu können”, ist für den BDK-Bundesvorsitzenden André Schulz ganz eindeutig.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)