„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Umsetzung unserer ‚Energiestrategie 2030’ sind die regionalen und kommunalen Energiekonzepte. Sie tragen dazu bei, die energiepolitischen Ziele der Landesregierung in allen Teilen des Landes zu vermitteln und erhöhen damit auch die Akzeptanz für die energiepolitischen Projekte, die wir in Zukunft umsetzen müssen. Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn alle Akteure den Umsetzungsprozess gemeinsam und konstruktiv begleiten.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Eberswalde. Im Rahmen seiner „Energietour“ besuchte er die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim und ließ sich erste Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes für die Region Uckermark-Barnim vorstellen.
Weil die Ziele der Energie- und Klimaschutzstrategie 2030 nur gemeinsam mit und in den Regionen des Landes umgesetzt werden können, warb Minister Christoffers bereits im Herbst 2010 landesweit für die Erarbeitung regionaler Energiekonzepte und bot die Unterstützung der Landesregierung bei deren Erarbeitung und Umsetzung an. Alle Regionalen Planungsgemeinschaften im Land Brandenburg haben das Angebot angenommen und erarbeiten Energiekonzepte für ihre jeweilige Region. Mit insgesamt rund einer Million Euro aus dem RENplus-Programm des Wirtschafts- und Europaministeriums unterstützt das Land dieses Engagement der Regionen.
Das Expertennetzwerk „KlimaKommunal“ stellte beim Besuch des Ministers in Eberswalde die Zwischenstände des kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Templin vor. Die Kommunale Umwelt AktioN (U.A.N) informierte über kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks und zeigte dabei Möglichkeiten auf, die Akzeptanz durch Vorteile für die Kommunen sowie für deren Bürger zu stärken.
Auch der Netzausbau war ein wichtiges Thema der Energietour. Dr. René Zimmer vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) stellte erstmals Ergebnisse seiner Studie „Konfliktanalyse der Planungs- und Kommunikationsprozesse zur Uckermarkleitung“ vor.
Vor seinem Besuch in Eberswalde hatte sich Minister Christoffers in Berlin-Friedrichshain über das 380-kV-Erdkabel des Netzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH informiert. Mit dabei waren auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen die 380-kV-Freileitung in der Uckermark wenden, sowie Vertreter von Umweltschutzverbänden.
Das zwölf Kilometer lange Erdkabel in Berlin ist Teil der sogenannten „380-kV-Diagonale“, die in der Stadt von Spandau nach Marzahn verläuft. „Bei der Umsteuerung auf erneuerbare Energien spielt der Netzausbau eine Schlüsselrolle. Ob Leitungen als Freileitung oder Erdkabel gebaut werden können, ist für die Menschen entlang geplanter Trassen von höchster Bedeutung. Es geht darum, Vor- und Nachteile abzuwägen – und vor allem, die Menschen zu informieren und das Gespräch mit ihnen zu suchen. Denn Lösungen, die allen gerecht werden, gibt es nicht“, sagte Christoffers.
Seit 2010 führt der Minister auf seiner „Energietour“ den Dialog mit regionalen Verantwortungsträgern und Unternehmen aus dem Energiebereich sowie Bürgerinnen und Bürgern. In diesem Jahr stehen Besuche bei den Regionalen Planungsgemeinschaften auf dem Programm.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten