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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam in das Amt eingeführt

12:40 Uhr | 11. April 2008
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Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

Friedrich-Johannes Graf von Pfeil ist am Freitag von Justizstaatssekretär Günter Reitz als neuer Direktor des Sozialgerichts Potsdam eingeführt worden. Die vielfach nachgewiesenen Qualitäten als Gerichtsmanager, so Reitz, befähigen Graf von Pfeil besonders zur Leitung eines Sozialgerichts. Die Sozialgerichtsbarkeit allgemein und das Sozialgericht Potsdam im besonderen wurden infolge der Anfang 2005 in Kraft getretenen Regelungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende und zur Sozialhilfe mit einem immensen Arbeitsanfall konfrontiert. Ein Ende des Eingangsanstiegs ist nicht absehbar, die zwangsläufig entstandenen Bearbeitungsrückstände belasten die Angehörigen des Gerichts erheblich. Staatssekretär Reitz bedankte sich bei ihnen ausdrücklich für das gezeigte Engagement. Trotz der angespannten Haushaltslage und der vom Justizressort zu erbringenden Stelleneinsparungen konnte das richterliche und nichtrichterliche Personal bei dem Sozialgericht Potsdam bereits aufgestockt werden und wird weiter aufgestockt. Geplant ist außerdem die Errichtung einer Nebenstelle.
Der Verfahrensbestand stieg vom 1.3.2007 bis zum 29.2.2008 trotz 5089 Verfahrenserledigungen um 1506 Verfahren auf 8150 Verfahren an. Gegenwärtig sind am Sozialgericht Potsdam 18 Richter und 25 nichtrichterliche Mitarbeiter beschäftigt.
Graf von Pfeil, 42 Jahre alt, ist als Sohn eines Offiziers und späteren Militär-Attachés an wechselnden Orten aufgewachsen, darunter in Belgien und der Schweiz. Nach dem Jurastudium in Bonn und dem zweiten Juristischen Examen wurde er 1998 im Land Brandenburg zum Arbeitsrichter ernannt. Nach 14-monatiger Tätigkeit am Arbeitsgericht Cottbus wechselte er zum Sozialgericht Cottbus. Während seiner mehr als dreijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie nach Potsdam ab 2001 leitete er zuletzt das Justitiariat und war u.a. mit dem Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg zur Errichtung gemeinsamer Fachobergerichte befasst. 2004 wechselte er zum Landessozialgericht, wo er für die Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg zuständig und, bis zu seiner jetzigen Ernennung zum Direktor des Sozialgerichts Potsdam, auch als Richter tätig war.
Graf von Pfeil ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Quelle: Ministerium der Justiz

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25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.2k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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