Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.
Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.
Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.
Die Stadt Forst in der Niederlausitz war zur Zeit ihrer wirtschaftlichen Blüte in den 1920er und 1930er Jahren als „deutsches Manchester“ bekannt. Als eines der größten deutschen Zentren der Textilproduktion unterhielt Forst weitreichende Handelsbeziehungen zu regionalen und überregionalen Metropolen. Dabei war die schnelle Anpassung an den Geschmackswandel der Großstadt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg. Die Ausstellung geht den Zusammenhängen zwischen großstädtischen Modeströmungen und der Produktion der provinziellen Industriemetropole nach. Sie zeigt die technologischen Entwicklungen in der Textilindustrie und beschäftigt sich mit dem Selbstverständnis der Kommune in den 1920er und 1930er Jahren.
Am Freitag, den 26. September um 18.30 Uhr, wird im Brandenburgischen Textilmuseum Forst (Lausitz) die Ausstellung „Forster Tuche für moderne Menschen – Handelsbeziehungen der Textilindustrie in den 1920er und 1930er Jahren“ von Dr. Dietmar Woidke, Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, eröffnet. Das Projekt ist ein Beitrag zum Themenjahr „Provinz und Metropole | Metropole und Provinz“ von Kulturland Brandenburg.
Die Ausstellung ist vom 27. September bis 11. Januar 2009 im Brandenburgischen Textilmuseum, Sorauer Straße 37, 03149 Forst (Lausitz), zu sehen und dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung wird von einer Modenschau mit Freizeit- und Abendgarderobe umrahmt.
Noch wird fleißig an dem Aufbau der Ausstellung im ersten Stock gearbeitet.
Wie Frau Angela Maaß, Geschäftsführerin des Museumsvereins der Stadt Forst (Lausitz) e.V., erläuterte, wird die Ausstellung in Forst produzierte Stoffe ( Foto 2 ), die daraus hergestellte Mode (Fotos 1 und 4 ) ebenso zeigen wie die Herstellung ( Foto 3 ) der Stoffe. Dazu kommen erläuternde Tafeln.