An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org
An der Landesschule und technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt (Landkreis Oder-Spree) werden künftig auch Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) ausgebildet. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt der Leiter der LSTE, Norbert Zoschke, und der Leiter der im niedersächsischen Hoya ansässigen THW-Bundesschule, Horst Oetzel. Sie erstreckt sich sowohl auf die Teilnahme an Lehrgängen der LSTE als auch auf die Ausrichtung spezieller Lehrgänge für THW-Helfer durch die Landesschule. Gedacht ist vor allem an die Teilnahme von THW-Helfern aus Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern. LSTE und THW wollen darüber hinaus einer Ausweitung der Zusammenarbeit auf andere Bereiche prüfen. Im Gespräch ist unter anderem die Übernahme der Atemschutz-Revisionsprüfungen am Dienstort Borkheide der Landesschule.
Innenminister Jörg Schönbohm nannte die Vereinbarung einen „Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der LSTE. Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau der LSTE zu einem Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist eine Anerkennung der hohen Qualifikation der an der LSTE Lehrenden. Es zahlen sich hier aber auch die hohen Investitionen der vergangenen Jahre in die Landesschule aus. Vereinbarungen wie diese erhöhen die Auslastung der LSTE und leisten einen Beitrag zu Finanzierung der Einrichtung.” Schönbohm versicherte zugleich, dass die Lehrgangsteilnahme von THW-Helfern nicht zu Lasten des Bedarfs der brandenburgischen Feuerwehren und Organisationen im Katastrophenschutz gehen wird.
Die Vereinbarung mit dem THW ist nicht der erste Vertrag mit einem externen Partner. So werden neben Fahrzeugen aus Brandenburg auch die Katastrophenschutzfahrzeuge der Berliner Feuerwehr turnusmäßig am LSTE-Standort Borkheide gewartet und instand gesetzt. Gleiches gilt für Technik der THW-Ortsverbände. Die LSTE hat sich darüber hinaus bundesweit zu einem Kompetenzzentrum für die technische Betreuung für ABC-Erkundungsfahrzeuge entwickelt. Organisationen aus insgesamt 13 Bundesländern lassen diese Spezialfahrzeuge in Borkheide warten.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto 1: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (wikipedia.org)
Foto 2: THW Fahrzeug, © “Euro”, wikipedia.org