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NIEDERLAUSITZ aktuell

Camping, Camping 4 unter dem Dach des Amphitheaters am Senftenberger See

14:45 Uhr | 30. Mai 2011
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Am vergangenen Sonnabend hatten die 600 Besucher des Amphitheaters am Senftenberger See einen dreifachen Grund zum Jubilieren. Das auf Initiative vom ehemaligen Intendanten der NEUEN BÜHNE Heinz Klevenow geschaffene Freilichttheater wurde 10 Jahre alt. Und an diesem Tag konnten die Gäste nicht nur die Premiere des vierten Teils der Kultrevue „Camping, Camping“ von Gabriele Kappes erleben, sondern sie konnten auch zum ersten Mal unter einem das Theater überspannenden Zeltdach platznehmen. Dieses Zeltdach ist grandios. Es ist eine architektonische und technische Glanzleistung. Man kann das Amphitheater jetzt bei jedem Wetter besuchen. Viele Redner, die ihre Glückwünsche zu diesem Feiertag überbrachten, verglichen das Senftenberger Dach mit dem Zeltdach des Münchener Olympiastadions. Der Landrat des Kreises Oberspreewald-Lausitz Sigurd Heinze bezeichnete das Amphitheater als „Olympiastadion der Kultur im Lausitzer Seenland“ und Regierungssprecher Thomas Braune, der Grüße von Ministerpräsident Platzeck und Kulturministerin Sabine Kunst überbrachte, sagte: „Die NEUE BÜHNE und ihr Amphitheater ist ein Glücksfall für die Region.“ Nach einem Rückblick auf die Geschichte des Amphitheaters gab Intendant Sewan Latchinian die Bühne frei für die Premiere der musikalischen Revue „Camping, Camping 4“, die von Gisela Kahl inszeniert wurde. Die CAMPinskiBigband unter der bewährten Leitung von Conrad Haase schafft mit ihrem temporeichen und ausdrucksstarken Musizieren gleich von Anfang an eine einzigartige Atmosphäre. Auf dem Zeltplatz gibt es dann ein Wiedersehen mit den aus den Vorjahren bekannten Campern. Doch Einiges ist in diesem Jahr anders. Neuer Platzwart ist der Allen bekannte Camper Bernd Baumeister (Alexander Wulke, bravourös vielschichtig). An seiner Seite steht seine Frau Isolde (Catharina Struwe, vielseitig, ausdrucksstark singend), die ihm seine Affäre mit der Camperin Fanny (Inka Wolff) nachträgt. Und sie bleibt auch misstrauisch, denn Fanny kommt diesmal genauso wie Wibke (Juschka Spitzer) ohne Mann auf den Zeltplatz. Aber für die Frauen einschließlich Isolde gibt es bald neue Objekte der Begierde. Da ist erst Kommissar Kühn (Roland Kurzweg), der im vergangenen Jahr den verschwundenen Platzwart suchte. Und dann wird ein Unbekannter (Benjamin Schaup), der seinen Namen vergessen hat, an den Strand gespült und gleich von Wiebke okkupiert. Zu allem Übel rast dann Martha Fröhlich (Maria Prüstel), die ihren Freund sucht auf den Zeltplatz. Aber keiner spricht vom Unbekannten. Auch beim Ehepaar Molch (Sybille Böversen, Mirko Warnatz, zwei wunderbare Komödianten) gibt es Probleme. Otto verdächtigt seine Frau, untreu zu sein. Um sie zu überführen, erscheint er als sein eigener Bruder Robert auf dem Campingplatz. Auch Baumanns Sohn Nino (Amor Latchinian) kann man kennenlernen. Er rappt temperamentvoll über den Campingplatz und wird dann zu Isoldes Eltern geschickt, weil er nervt. Aus den beschriebenen Konstellationen resultieren aberwitzige komische, manchmal für die Figuren auch beängstigende Situationen. Dank des pointierten, quirligen Spiels des Ensembles werden die Lachmuskeln des Publikums ständig in Schwingungen versetzt. Dazu kommt dann noch die Musik der Band, der Gesang und der Tanz der Schauspieler. Ingo Zeising hat wieder aussagekräftige Choreografien entwickelt. Es sind wunderschöne Bilder, die viel vom Leben auf dem Campingplatz erzählen. Beeindruckend ist die Gesangsleistung der Schauspieler. In jeder Spielsituation wird ein exakt passender Song gesungen. Die Interpretation ist immer genau und situationsgerecht. Der Musikfan ist davon fasziniert und überrascht. Diese Inszenierung ist ein Erlebnis für Jung und Alt.
Nächste Vorstellungen:
Mittwoch, 01. 06. 2011, 20.00 Uhr, Sonntag, 05. 06. 2011, 16.00 Uhr, Freitag, 10. 06. 2011, 20.00 Uhr, Sonntag, 26. 06. 2011, 18.00 Uhr, Freitag, 01. 07. 2011, 20.00 Uhr,

Am vergangenen Sonnabend hatten die 600 Besucher des Amphitheaters am Senftenberger See einen dreifachen Grund zum Jubilieren. Das auf Initiative vom ehemaligen Intendanten der NEUEN BÜHNE Heinz Klevenow geschaffene Freilichttheater wurde 10 Jahre alt. Und an diesem Tag konnten die Gäste nicht nur die Premiere des vierten Teils der Kultrevue „Camping, Camping“ von Gabriele Kappes erleben, sondern sie konnten auch zum ersten Mal unter einem das Theater überspannenden Zeltdach platznehmen. Dieses Zeltdach ist grandios. Es ist eine architektonische und technische Glanzleistung. Man kann das Amphitheater jetzt bei jedem Wetter besuchen. Viele Redner, die ihre Glückwünsche zu diesem Feiertag überbrachten, verglichen das Senftenberger Dach mit dem Zeltdach des Münchener Olympiastadions. Der Landrat des Kreises Oberspreewald-Lausitz Sigurd Heinze bezeichnete das Amphitheater als „Olympiastadion der Kultur im Lausitzer Seenland“ und Regierungssprecher Thomas Braune, der Grüße von Ministerpräsident Platzeck und Kulturministerin Sabine Kunst überbrachte, sagte: „Die NEUE BÜHNE und ihr Amphitheater ist ein Glücksfall für die Region.“ Nach einem Rückblick auf die Geschichte des Amphitheaters gab Intendant Sewan Latchinian die Bühne frei für die Premiere der musikalischen Revue „Camping, Camping 4“, die von Gisela Kahl inszeniert wurde. Die CAMPinskiBigband unter der bewährten Leitung von Conrad Haase schafft mit ihrem temporeichen und ausdrucksstarken Musizieren gleich von Anfang an eine einzigartige Atmosphäre. Auf dem Zeltplatz gibt es dann ein Wiedersehen mit den aus den Vorjahren bekannten Campern. Doch Einiges ist in diesem Jahr anders. Neuer Platzwart ist der Allen bekannte Camper Bernd Baumeister (Alexander Wulke, bravourös vielschichtig). An seiner Seite steht seine Frau Isolde (Catharina Struwe, vielseitig, ausdrucksstark singend), die ihm seine Affäre mit der Camperin Fanny (Inka Wolff) nachträgt. Und sie bleibt auch misstrauisch, denn Fanny kommt diesmal genauso wie Wibke (Juschka Spitzer) ohne Mann auf den Zeltplatz. Aber für die Frauen einschließlich Isolde gibt es bald neue Objekte der Begierde. Da ist erst Kommissar Kühn (Roland Kurzweg), der im vergangenen Jahr den verschwundenen Platzwart suchte. Und dann wird ein Unbekannter (Benjamin Schaup), der seinen Namen vergessen hat, an den Strand gespült und gleich von Wiebke okkupiert. Zu allem Übel rast dann Martha Fröhlich (Maria Prüstel), die ihren Freund sucht auf den Zeltplatz. Aber keiner spricht vom Unbekannten. Auch beim Ehepaar Molch (Sybille Böversen, Mirko Warnatz, zwei wunderbare Komödianten) gibt es Probleme. Otto verdächtigt seine Frau, untreu zu sein. Um sie zu überführen, erscheint er als sein eigener Bruder Robert auf dem Campingplatz. Auch Baumanns Sohn Nino (Amor Latchinian) kann man kennenlernen. Er rappt temperamentvoll über den Campingplatz und wird dann zu Isoldes Eltern geschickt, weil er nervt. Aus den beschriebenen Konstellationen resultieren aberwitzige komische, manchmal für die Figuren auch beängstigende Situationen. Dank des pointierten, quirligen Spiels des Ensembles werden die Lachmuskeln des Publikums ständig in Schwingungen versetzt. Dazu kommt dann noch die Musik der Band, der Gesang und der Tanz der Schauspieler. Ingo Zeising hat wieder aussagekräftige Choreografien entwickelt. Es sind wunderschöne Bilder, die viel vom Leben auf dem Campingplatz erzählen. Beeindruckend ist die Gesangsleistung der Schauspieler. In jeder Spielsituation wird ein exakt passender Song gesungen. Die Interpretation ist immer genau und situationsgerecht. Der Musikfan ist davon fasziniert und überrascht. Diese Inszenierung ist ein Erlebnis für Jung und Alt.
Nächste Vorstellungen:
Mittwoch, 01. 06. 2011, 20.00 Uhr, Sonntag, 05. 06. 2011, 16.00 Uhr, Freitag, 10. 06. 2011, 20.00 Uhr, Sonntag, 26. 06. 2011, 18.00 Uhr, Freitag, 01. 07. 2011, 20.00 Uhr,

Am vergangenen Sonnabend hatten die 600 Besucher des Amphitheaters am Senftenberger See einen dreifachen Grund zum Jubilieren. Das auf Initiative vom ehemaligen Intendanten der NEUEN BÜHNE Heinz Klevenow geschaffene Freilichttheater wurde 10 Jahre alt. Und an diesem Tag konnten die Gäste nicht nur die Premiere des vierten Teils der Kultrevue „Camping, Camping“ von Gabriele Kappes erleben, sondern sie konnten auch zum ersten Mal unter einem das Theater überspannenden Zeltdach platznehmen. Dieses Zeltdach ist grandios. Es ist eine architektonische und technische Glanzleistung. Man kann das Amphitheater jetzt bei jedem Wetter besuchen. Viele Redner, die ihre Glückwünsche zu diesem Feiertag überbrachten, verglichen das Senftenberger Dach mit dem Zeltdach des Münchener Olympiastadions. Der Landrat des Kreises Oberspreewald-Lausitz Sigurd Heinze bezeichnete das Amphitheater als „Olympiastadion der Kultur im Lausitzer Seenland“ und Regierungssprecher Thomas Braune, der Grüße von Ministerpräsident Platzeck und Kulturministerin Sabine Kunst überbrachte, sagte: „Die NEUE BÜHNE und ihr Amphitheater ist ein Glücksfall für die Region.“ Nach einem Rückblick auf die Geschichte des Amphitheaters gab Intendant Sewan Latchinian die Bühne frei für die Premiere der musikalischen Revue „Camping, Camping 4“, die von Gisela Kahl inszeniert wurde. Die CAMPinskiBigband unter der bewährten Leitung von Conrad Haase schafft mit ihrem temporeichen und ausdrucksstarken Musizieren gleich von Anfang an eine einzigartige Atmosphäre. Auf dem Zeltplatz gibt es dann ein Wiedersehen mit den aus den Vorjahren bekannten Campern. Doch Einiges ist in diesem Jahr anders. Neuer Platzwart ist der Allen bekannte Camper Bernd Baumeister (Alexander Wulke, bravourös vielschichtig). An seiner Seite steht seine Frau Isolde (Catharina Struwe, vielseitig, ausdrucksstark singend), die ihm seine Affäre mit der Camperin Fanny (Inka Wolff) nachträgt. Und sie bleibt auch misstrauisch, denn Fanny kommt diesmal genauso wie Wibke (Juschka Spitzer) ohne Mann auf den Zeltplatz. Aber für die Frauen einschließlich Isolde gibt es bald neue Objekte der Begierde. Da ist erst Kommissar Kühn (Roland Kurzweg), der im vergangenen Jahr den verschwundenen Platzwart suchte. Und dann wird ein Unbekannter (Benjamin Schaup), der seinen Namen vergessen hat, an den Strand gespült und gleich von Wiebke okkupiert. Zu allem Übel rast dann Martha Fröhlich (Maria Prüstel), die ihren Freund sucht auf den Zeltplatz. Aber keiner spricht vom Unbekannten. Auch beim Ehepaar Molch (Sybille Böversen, Mirko Warnatz, zwei wunderbare Komödianten) gibt es Probleme. Otto verdächtigt seine Frau, untreu zu sein. Um sie zu überführen, erscheint er als sein eigener Bruder Robert auf dem Campingplatz. Auch Baumanns Sohn Nino (Amor Latchinian) kann man kennenlernen. Er rappt temperamentvoll über den Campingplatz und wird dann zu Isoldes Eltern geschickt, weil er nervt. Aus den beschriebenen Konstellationen resultieren aberwitzige komische, manchmal für die Figuren auch beängstigende Situationen. Dank des pointierten, quirligen Spiels des Ensembles werden die Lachmuskeln des Publikums ständig in Schwingungen versetzt. Dazu kommt dann noch die Musik der Band, der Gesang und der Tanz der Schauspieler. Ingo Zeising hat wieder aussagekräftige Choreografien entwickelt. Es sind wunderschöne Bilder, die viel vom Leben auf dem Campingplatz erzählen. Beeindruckend ist die Gesangsleistung der Schauspieler. In jeder Spielsituation wird ein exakt passender Song gesungen. Die Interpretation ist immer genau und situationsgerecht. Der Musikfan ist davon fasziniert und überrascht. Diese Inszenierung ist ein Erlebnis für Jung und Alt.
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Am vergangenen Sonnabend hatten die 600 Besucher des Amphitheaters am Senftenberger See einen dreifachen Grund zum Jubilieren. Das auf Initiative vom ehemaligen Intendanten der NEUEN BÜHNE Heinz Klevenow geschaffene Freilichttheater wurde 10 Jahre alt. Und an diesem Tag konnten die Gäste nicht nur die Premiere des vierten Teils der Kultrevue „Camping, Camping“ von Gabriele Kappes erleben, sondern sie konnten auch zum ersten Mal unter einem das Theater überspannenden Zeltdach platznehmen. Dieses Zeltdach ist grandios. Es ist eine architektonische und technische Glanzleistung. Man kann das Amphitheater jetzt bei jedem Wetter besuchen. Viele Redner, die ihre Glückwünsche zu diesem Feiertag überbrachten, verglichen das Senftenberger Dach mit dem Zeltdach des Münchener Olympiastadions. Der Landrat des Kreises Oberspreewald-Lausitz Sigurd Heinze bezeichnete das Amphitheater als „Olympiastadion der Kultur im Lausitzer Seenland“ und Regierungssprecher Thomas Braune, der Grüße von Ministerpräsident Platzeck und Kulturministerin Sabine Kunst überbrachte, sagte: „Die NEUE BÜHNE und ihr Amphitheater ist ein Glücksfall für die Region.“ Nach einem Rückblick auf die Geschichte des Amphitheaters gab Intendant Sewan Latchinian die Bühne frei für die Premiere der musikalischen Revue „Camping, Camping 4“, die von Gisela Kahl inszeniert wurde. Die CAMPinskiBigband unter der bewährten Leitung von Conrad Haase schafft mit ihrem temporeichen und ausdrucksstarken Musizieren gleich von Anfang an eine einzigartige Atmosphäre. Auf dem Zeltplatz gibt es dann ein Wiedersehen mit den aus den Vorjahren bekannten Campern. Doch Einiges ist in diesem Jahr anders. Neuer Platzwart ist der Allen bekannte Camper Bernd Baumeister (Alexander Wulke, bravourös vielschichtig). An seiner Seite steht seine Frau Isolde (Catharina Struwe, vielseitig, ausdrucksstark singend), die ihm seine Affäre mit der Camperin Fanny (Inka Wolff) nachträgt. Und sie bleibt auch misstrauisch, denn Fanny kommt diesmal genauso wie Wibke (Juschka Spitzer) ohne Mann auf den Zeltplatz. Aber für die Frauen einschließlich Isolde gibt es bald neue Objekte der Begierde. Da ist erst Kommissar Kühn (Roland Kurzweg), der im vergangenen Jahr den verschwundenen Platzwart suchte. Und dann wird ein Unbekannter (Benjamin Schaup), der seinen Namen vergessen hat, an den Strand gespült und gleich von Wiebke okkupiert. Zu allem Übel rast dann Martha Fröhlich (Maria Prüstel), die ihren Freund sucht auf den Zeltplatz. Aber keiner spricht vom Unbekannten. Auch beim Ehepaar Molch (Sybille Böversen, Mirko Warnatz, zwei wunderbare Komödianten) gibt es Probleme. Otto verdächtigt seine Frau, untreu zu sein. Um sie zu überführen, erscheint er als sein eigener Bruder Robert auf dem Campingplatz. Auch Baumanns Sohn Nino (Amor Latchinian) kann man kennenlernen. Er rappt temperamentvoll über den Campingplatz und wird dann zu Isoldes Eltern geschickt, weil er nervt. Aus den beschriebenen Konstellationen resultieren aberwitzige komische, manchmal für die Figuren auch beängstigende Situationen. Dank des pointierten, quirligen Spiels des Ensembles werden die Lachmuskeln des Publikums ständig in Schwingungen versetzt. Dazu kommt dann noch die Musik der Band, der Gesang und der Tanz der Schauspieler. Ingo Zeising hat wieder aussagekräftige Choreografien entwickelt. Es sind wunderschöne Bilder, die viel vom Leben auf dem Campingplatz erzählen. Beeindruckend ist die Gesangsleistung der Schauspieler. In jeder Spielsituation wird ein exakt passender Song gesungen. Die Interpretation ist immer genau und situationsgerecht. Der Musikfan ist davon fasziniert und überrascht. Diese Inszenierung ist ein Erlebnis für Jung und Alt.
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Am vergangenen Sonnabend hatten die 600 Besucher des Amphitheaters am Senftenberger See einen dreifachen Grund zum Jubilieren. Das auf Initiative vom ehemaligen Intendanten der NEUEN BÜHNE Heinz Klevenow geschaffene Freilichttheater wurde 10 Jahre alt. Und an diesem Tag konnten die Gäste nicht nur die Premiere des vierten Teils der Kultrevue „Camping, Camping“ von Gabriele Kappes erleben, sondern sie konnten auch zum ersten Mal unter einem das Theater überspannenden Zeltdach platznehmen. Dieses Zeltdach ist grandios. Es ist eine architektonische und technische Glanzleistung. Man kann das Amphitheater jetzt bei jedem Wetter besuchen. Viele Redner, die ihre Glückwünsche zu diesem Feiertag überbrachten, verglichen das Senftenberger Dach mit dem Zeltdach des Münchener Olympiastadions. Der Landrat des Kreises Oberspreewald-Lausitz Sigurd Heinze bezeichnete das Amphitheater als „Olympiastadion der Kultur im Lausitzer Seenland“ und Regierungssprecher Thomas Braune, der Grüße von Ministerpräsident Platzeck und Kulturministerin Sabine Kunst überbrachte, sagte: „Die NEUE BÜHNE und ihr Amphitheater ist ein Glücksfall für die Region.“ Nach einem Rückblick auf die Geschichte des Amphitheaters gab Intendant Sewan Latchinian die Bühne frei für die Premiere der musikalischen Revue „Camping, Camping 4“, die von Gisela Kahl inszeniert wurde. Die CAMPinskiBigband unter der bewährten Leitung von Conrad Haase schafft mit ihrem temporeichen und ausdrucksstarken Musizieren gleich von Anfang an eine einzigartige Atmosphäre. Auf dem Zeltplatz gibt es dann ein Wiedersehen mit den aus den Vorjahren bekannten Campern. Doch Einiges ist in diesem Jahr anders. Neuer Platzwart ist der Allen bekannte Camper Bernd Baumeister (Alexander Wulke, bravourös vielschichtig). An seiner Seite steht seine Frau Isolde (Catharina Struwe, vielseitig, ausdrucksstark singend), die ihm seine Affäre mit der Camperin Fanny (Inka Wolff) nachträgt. Und sie bleibt auch misstrauisch, denn Fanny kommt diesmal genauso wie Wibke (Juschka Spitzer) ohne Mann auf den Zeltplatz. Aber für die Frauen einschließlich Isolde gibt es bald neue Objekte der Begierde. Da ist erst Kommissar Kühn (Roland Kurzweg), der im vergangenen Jahr den verschwundenen Platzwart suchte. Und dann wird ein Unbekannter (Benjamin Schaup), der seinen Namen vergessen hat, an den Strand gespült und gleich von Wiebke okkupiert. Zu allem Übel rast dann Martha Fröhlich (Maria Prüstel), die ihren Freund sucht auf den Zeltplatz. Aber keiner spricht vom Unbekannten. Auch beim Ehepaar Molch (Sybille Böversen, Mirko Warnatz, zwei wunderbare Komödianten) gibt es Probleme. Otto verdächtigt seine Frau, untreu zu sein. Um sie zu überführen, erscheint er als sein eigener Bruder Robert auf dem Campingplatz. Auch Baumanns Sohn Nino (Amor Latchinian) kann man kennenlernen. Er rappt temperamentvoll über den Campingplatz und wird dann zu Isoldes Eltern geschickt, weil er nervt. Aus den beschriebenen Konstellationen resultieren aberwitzige komische, manchmal für die Figuren auch beängstigende Situationen. Dank des pointierten, quirligen Spiels des Ensembles werden die Lachmuskeln des Publikums ständig in Schwingungen versetzt. Dazu kommt dann noch die Musik der Band, der Gesang und der Tanz der Schauspieler. Ingo Zeising hat wieder aussagekräftige Choreografien entwickelt. Es sind wunderschöne Bilder, die viel vom Leben auf dem Campingplatz erzählen. Beeindruckend ist die Gesangsleistung der Schauspieler. In jeder Spielsituation wird ein exakt passender Song gesungen. Die Interpretation ist immer genau und situationsgerecht. Der Musikfan ist davon fasziniert und überrascht. Diese Inszenierung ist ein Erlebnis für Jung und Alt.
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