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NIEDERLAUSITZ aktuell

SeeCampus Niederlausitz erhält PPP-Innovationspreis 2010 – Bestes PPP-Projekt des Jahres kommt vom Landkreis OSL

18:36 Uhr | 28. April 2010
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Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Behördenspiegel

Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Behördenspiegel

Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Behördenspiegel

Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Behördenspiegel

Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Behördenspiegel

Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Foto © Behördenspiegel

Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
Quelle: Landkreis Oberspreewald-Lausitz
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Der SeeCampus Niederlausitz schreibt schon während der Bauphase Geschichte: Gestern Abend wurde das Projekt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz mit dem Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule ausgezeichnet. Damit setzte sich der SeeCampus gegen dreizehn weitere Bewerbungen durch. Landrat Siegurd Heinze, Dr. Marion Henschel von der Hermann Kirchner Projektgesellschaft mbH und Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH nahmen den Preis in Berlin entgegen.
„Das beste PPP-Projekt in diesem Jahr im Bereich Schulen ist das des Landkreises OSL und das einzige prämierte Projekt aus Ostdeutschland – darauf bin ich sehr stolz. Das zeigt uns, dass wir mit dem SeeCampus Niederlausitz auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind: Wir schaffen bestmögliche Voraussetzungen, damit unsere Kinder zu den Fachkräften von morgen ausgebildet werden können.“, freut sich Landrat Heinze über den Preis. Der SeeCampus Niederlausitz entsteht auf einer Fläche im Süden des Landkreises zwischen den Städten Lauchhammer und Schwarzheide und wird nach seiner Fertigstellung Platz für rund 880 Schüler bieten.
Zur Realisierung des SeeCampus‘ suchte der Landkreis OSL einen privaten Partner, der für Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb verantwortlich ist. Mit der Hermann Kirchner Projektgesellschaft fand der Landkreis einen verlässlichen Partner. “Der Innovationspreis ist für uns Auszeichnung und Verpflichtung zugleich. Wir können die hier gewonnenen Erfahrungen sehr gut bei der Umsetzung zukünftiger PPP-Projekte anwenden.”, sagte Marion Henschel von der PPP-Gesellschaft über die Auszeichnung.
Als weiterer starker Partner unterstützt die BASF Schwarzheide GmbH das Projekt nicht nur finanziell, sondern auch durch die Bereitstellung von BASF Produkten. „Es geht uns um die Unterstützung eines zukunftsweisenden Bildungszentrums und das nicht nur technologisch durch die Realisierung des Passivhausstandards, sondern ebenso pädagogisch, indem die naturwissenschaftliche Ausrichtung eine besondere Rolle einnimmt“, so Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH. „Damit sehen wir in dem SeeCampus Niederlausitz nicht nur eine bautechnische sondern auch eine pädagogische Leuchtturmfunktion.“
Schirmherr für den “Innovationspreis PPP 2010” ist der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Werner Gatzer. “ÖPP sind auch aktuell der richtige Weg um Innovations- und Effizienzpotentiale für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen zu nutzen. Nur so werden wir auch weiterhin ein breites Spektrum hochwertiger Leistungen für die Bürger bereitstellen können. Die Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, ÖPP als anerkannte Beschaffungsalternative zu etablieren”, sagte Gatzer zur Eröffnung der Preisverleihung in Berlin.
Neben dem SeeCampus Niederlausitz wurden fünf weitere Projekte in den Kategorien Öffentlicher Hochbau, Verkehr, Informationstechnik, Freizeit und Sport sowie Verwaltungsmodernisierung ausgezeichnet. Bei ihnen ist es nach Ansicht der Expertenjury öffentlichen und privaten Partnern besonders überzeugend gelungen, zum beiderseitigen Nutzen gemeinsame öffentliche Vorhaben zu realisieren. Kriterien waren vor allem Wirtschaftlichkeit, sinnvolle Risikoverteilung, innovativer Charakter und Übertragbarkeit von Lösungsansätzen.
Der Innovationspreis wird jährlich seit 2005 durch den Behörden Spiegel und den Bundesverband PPP ausgelobt. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen PPP-Experten aus Verwaltung, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft führt die Auswahl der Preisträger durch.
Foto: Preisvergabe (v.l.n.r.): Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Dr. Marion Henschel, Siegurd Heinze, Landrat, Dr. Karl Heinz Tebel, Geschäftsführer BASF Schwarzheide (im Hintergrund Moderator: Dr. Jörg Hopfe, NRW Bank)
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