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NIEDERLAUSITZ aktuell

Birger Hendriks neuer Beauftragter der BTU Cottbus-Senftenberg

11:20 Uhr | 6. Februar 2013
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Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe „Governance-Verwaltung BTU – HL“ eingerichtet, die mit mehreren Untergruppen tagt.
Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat gestern in Potsdam den neuen Beauftragten für die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg vorgestellt. Der Jurist und ausgewiesene Hochschulexperte, Birger Hendriks, wird jetzt als Beauftragter tätig und ab 1.7. die Leitung der Universität bis zur Bestellung einer Gründungspräsidentin oder eines Gründungspräsidenten übernehmen. Hendriks soll vor allem organisatorische und strukturelle Fragen bei der Zusammenführung begleiten. Darüber hinaus gehört es zu seinen Aufgaben, die vorläufige Grundordnung für die neue Hochschule gemeinsam mit dem Ministerium auf den Weg zu bringen.
Die Ministerin betonte: „Ich freue mich, dass wir mit Birger Hendriks einen überaus erfahrenen, kompetenten und anerkannten Experten für Fragen der Hochschulentwicklung in Lehre und Forschung für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. Nachdem der Landtag das entsprechende Gesetz am 23. Januar verabschiedet hat, geht es in den nächsten Monaten darum, die Zusammenführung und Neugründung gemeinsam mit den beiden derzeitigen Hochschulen so zu realisieren, dass die laufende Arbeit problemlos weitergehen kann.“ Zugleich solle die Weiterentwicklung derart vorbereitet werden, dass die Ziele der Hochschulreform auch umgesetzt werden können: „Es ist wichtig, ein leistungsstarkes internationales Forschungsprofil sowie eine Lehrorganisation und Studienstruktur zu entwickeln, die für Studierende bessere Durchlässigkeit und mehr Flexibilität mit sich bringt und so gerade auch zusätzliche Zielgruppen anzieht“, ergänzte Kunst.
Dabei werden parallel zur Tätigkeit des Gründungsbeauftragten die Beratungen des Wissenschaftlichen Beirates von großer Bedeutung sein. Dieser wird sich vor allem auf fachliche Empfehlungen für das Profil der Universität fokussieren. Der Beirat war am Montag erstmals nach dem Gesetzesbeschluss zusammengekommen und hatte seine weitere Arbeitsplanung vereinbart. Vorgesehen sind mehrere Fachkonferenzen, unter anderem zu folgenden Themen: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaft und Gesundheitstechnik, Bauwesen, Informationstechnologien/Mathematik, Energie und Umwelttechnik sowie Maschinenbau/Materialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Wissenschaftliche Weiterbildung.
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Darüber hinaus sollen die Vorbereitungen zur Wahl einer Gründungspräsidentin oder -präsidenten aufgenommen werden. Gemäß Gesetz haben dabei die Senate der beiden bisherigen Hochschulen die Aufgabe, jeweils vier Mitglieder (je eines der Hochschulgruppen – Hochschullehrer/innen, Akademische Mitarbeiter/innen, Studierende, sonstige Mitarbeiter/innen) in eine Findungskommission zu wählen. Weiterhin entsendet das Ministerium einen Vertreter in die Kommission. Die zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) wirken mit beratender Stimme mit.
Zur Person Birger Hendriks:
Birger Hendriks war von 1993 bis zu seiner Pensionierung Ende 2010 Abteilungsleiter für den Bereich Wissenschaft im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein und zugleich Stellvertretender Staatssekretär. Er hat Erfahrung in der Steuerung der Bereiche von Hochschule und Universitätsklinikum und im Projektmanagement gesammelt. Hendriks war langjähriges Mitglied im Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK). In der Steuerungsgruppe für die Entwicklung eines deutschen Qualifikationsrahmens vertrat er für die KMK den Hochschulbereich zwei Jahre lang. Seit 1999 wirkte er für die KMK im Rahmen des Bologna-Prozesses auf nationaler und internationaler Ebene mit und befasste sich dabei mit strukturellen Fragen des Studiums und der Lehre. Birger Hendriks ist Jurist und hat im Bereich des Wirtschaftsrechts promoviert. Vor seiner Tätigkeit im Wissenschaftsministerium war er in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und davor im Norddeutschen Rundfunk tätig.
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