Mit einer langfristigen Klimaaufzeichnung haben die Mitglieder des Kirchbauvereins den ersten praktischen Schritt bei der Sanierung der Brühlgruft vollzogen. Dabei sollen die gemessenen Ergebnisse wichtige Aufschlüsse für die optimale Lagerung der elf historischen Särge liefern. Grundsätzlich steht der Verein vor der Aufgabe, ein richtiges Belüftungssystem für die Brühlgruft zu finden. Im kommenden Frühjahr muss dazu entschieden werden, ob die vorhandene Horizontallüftung ausreicht oder zusätzlich noch der Einbau eines Schornsteins notwendig wird.
Ermutigende Signale erhielt der Kirchbauverein unter dessen aus dem Rathaus. Für die planerischen und baulichen Maßnahmen in der Brühlgruft ist es der Stadt gelungen, Fördermittel zu bekommen.
Schwieriger sieht es aber noch bei der Finanzierung der metallrestauratorischen Arbeiten an den elf Särgen aus. Hier ist der Kirchbauverein weiter auf Spenden angewiesen. In diesem Zusammenhang wird es am 2.11. in St. Nikolai eine Benefizlesung mit Christine Gräfin von Brühl geben. Ab 19 Uhr liest die Nachfahrin des berühmten Premierministers aus ihrem Buch „Out of Adel“.
Foto: Andreas Hammer (hinten) und Frank Dockter beim Einrichten der Klimamessung in der Brühlgruft
Mit einer langfristigen Klimaaufzeichnung haben die Mitglieder des Kirchbauvereins den ersten praktischen Schritt bei der Sanierung der Brühlgruft vollzogen. Dabei sollen die gemessenen Ergebnisse wichtige Aufschlüsse für die optimale Lagerung der elf historischen Särge liefern. Grundsätzlich steht der Verein vor der Aufgabe, ein richtiges Belüftungssystem für die Brühlgruft zu finden. Im kommenden Frühjahr muss dazu entschieden werden, ob die vorhandene Horizontallüftung ausreicht oder zusätzlich noch der Einbau eines Schornsteins notwendig wird.
Ermutigende Signale erhielt der Kirchbauverein unter dessen aus dem Rathaus. Für die planerischen und baulichen Maßnahmen in der Brühlgruft ist es der Stadt gelungen, Fördermittel zu bekommen.
Schwieriger sieht es aber noch bei der Finanzierung der metallrestauratorischen Arbeiten an den elf Särgen aus. Hier ist der Kirchbauverein weiter auf Spenden angewiesen. In diesem Zusammenhang wird es am 2.11. in St. Nikolai eine Benefizlesung mit Christine Gräfin von Brühl geben. Ab 19 Uhr liest die Nachfahrin des berühmten Premierministers aus ihrem Buch „Out of Adel“.
Foto: Andreas Hammer (hinten) und Frank Dockter beim Einrichten der Klimamessung in der Brühlgruft
Mit einer langfristigen Klimaaufzeichnung haben die Mitglieder des Kirchbauvereins den ersten praktischen Schritt bei der Sanierung der Brühlgruft vollzogen. Dabei sollen die gemessenen Ergebnisse wichtige Aufschlüsse für die optimale Lagerung der elf historischen Särge liefern. Grundsätzlich steht der Verein vor der Aufgabe, ein richtiges Belüftungssystem für die Brühlgruft zu finden. Im kommenden Frühjahr muss dazu entschieden werden, ob die vorhandene Horizontallüftung ausreicht oder zusätzlich noch der Einbau eines Schornsteins notwendig wird.
Ermutigende Signale erhielt der Kirchbauverein unter dessen aus dem Rathaus. Für die planerischen und baulichen Maßnahmen in der Brühlgruft ist es der Stadt gelungen, Fördermittel zu bekommen.
Schwieriger sieht es aber noch bei der Finanzierung der metallrestauratorischen Arbeiten an den elf Särgen aus. Hier ist der Kirchbauverein weiter auf Spenden angewiesen. In diesem Zusammenhang wird es am 2.11. in St. Nikolai eine Benefizlesung mit Christine Gräfin von Brühl geben. Ab 19 Uhr liest die Nachfahrin des berühmten Premierministers aus ihrem Buch „Out of Adel“.
Foto: Andreas Hammer (hinten) und Frank Dockter beim Einrichten der Klimamessung in der Brühlgruft
Mit einer langfristigen Klimaaufzeichnung haben die Mitglieder des Kirchbauvereins den ersten praktischen Schritt bei der Sanierung der Brühlgruft vollzogen. Dabei sollen die gemessenen Ergebnisse wichtige Aufschlüsse für die optimale Lagerung der elf historischen Särge liefern. Grundsätzlich steht der Verein vor der Aufgabe, ein richtiges Belüftungssystem für die Brühlgruft zu finden. Im kommenden Frühjahr muss dazu entschieden werden, ob die vorhandene Horizontallüftung ausreicht oder zusätzlich noch der Einbau eines Schornsteins notwendig wird.
Ermutigende Signale erhielt der Kirchbauverein unter dessen aus dem Rathaus. Für die planerischen und baulichen Maßnahmen in der Brühlgruft ist es der Stadt gelungen, Fördermittel zu bekommen.
Schwieriger sieht es aber noch bei der Finanzierung der metallrestauratorischen Arbeiten an den elf Särgen aus. Hier ist der Kirchbauverein weiter auf Spenden angewiesen. In diesem Zusammenhang wird es am 2.11. in St. Nikolai eine Benefizlesung mit Christine Gräfin von Brühl geben. Ab 19 Uhr liest die Nachfahrin des berühmten Premierministers aus ihrem Buch „Out of Adel“.
Foto: Andreas Hammer (hinten) und Frank Dockter beim Einrichten der Klimamessung in der Brühlgruft