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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke startet im Kanu beim 2. Etappenfest in der Spreeaue

15:00 Uhr | 11. September 2008
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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30. Juni 2025

Im festlichen Rahmen der Rosengartenfesttage ist Stefanie III. am Freitagabend zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt worden. Wie die Stadt mitteilte,...

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

30. Juni 2025

Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 654 Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 38 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 564 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 286 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 24 Leser

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

15:19 Uhr | 30. Juni 2025 | 106 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 6.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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