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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke startet im Kanu beim 2. Etappenfest in der Spreeaue

15:00 Uhr | 11. September 2008
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) wird am kommenden Sonntag (14. September) beim 2. Etappenfest in der Spreeaue in Dissen dabei sein. Vattenfall setzt als Kompensation für die Abbaggerung der Lakomaer Teiche im Zuge des Tagesbaus Cottbus-Nord ein Naturschutzprojekt an der Spree bei Cottbus um. Woidke: „Das Land Brandenburg, aber auch die Europäische Union haben für die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen eine sehr hohe Messlatte angelegt. Es ist heute das größte Kompensationsvorhaben im Land Brandenburg überhaupt. Von der EU-Kommission wurde das Projekt ausdrücklich gelobt. Auch wir haben klare Signale, dass mit der Realisierung positive Wirkungen in diesem Landschaftsraum erreicht werden. Nicht zuletzt zeigt sich an den Wochenenden, dass die neue-alte Spreeaue als Ausflugsziel angenommen wird.“
Gemeinsam mit den Orten Dissen-Striesow, Döbbrick-Maiberg und Fehrow-Schmogrow wird der Baufortschritt an der Spree gefeiert. Nach nunmehr eineinhalb Jahren Bauzeit hat die Natur ihren Platz in den neu angelegten Teichen der Spreeaue erobert.
Rotbauchunken, Laubfrösche, Knoblauchkröten und andere Amphibien aus den Lakomaer Teichen haben einen neuen Lebensraum gefunden und sich nachweislich vermehrt, wie das Landesumweltamt Brandenburg festgestellt hat. Auch der Fischotter fühlt sich wohl. Die Teiche werden durch einen Fischer ökologisch bewirtschaftet. Die nahen Grünländer werden extensiv durch Auerochsen, Koniks und Wasserbüffel beweidet
Ein zweiter großer Abschnitt des Gesamtprojekts ist der Maiberger Bogen, wo ein Mäander angelegt und mit der Spree verbunden wurde. Die Gastgeber haben den Minister hier zu einer ersten Kanutour eingeladen. Mit dieser Mäanderanbindung wird der historische Verlauf der Spree wieder hergestellt. Nicht nur dort, sondern im gesamten fertiggestellten Uferbereich der Spree haben sich Pflanzen und Tiere wieder ihren Lebensraum erobert.
Im Fluss selbst wurde in den vergangenen Monaten eine Sohlschwelle eingebaut.
Weiter geht es unter anderem mit einer Deichrückverlegung einschließlich Auenrenaturierung bei Fehrow. Das Land wird mit Deichrückverlegungen an dieses Vattenfall-Projekt anschließen. Damit gibt es einen nahtlosen Übergang zwischen der Spreeauenrenaturierung und den Spreewald.
Die gesamte Kompensationsmaßnahme zur Renaturierung der Spreeaue reicht entlang der Spree (einschließlich Hinterland) über zehn Kilometer von Cottbus-Döbrick bis nach Fehrow. Die Arbeiten liegen im Plan und sind zu einem Drittel abgeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2012 geplant.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

2. Juli 2025

Am Nachmittag ist nahe der Ortsverbindungsstraße zwischen Dissen-Striesow und Sielow (Landkreis Spree-Neiße) ein rund sechs Hektar großer Feldbrand ausgebrochen. Das...

Amt Burg / K. Möbes 

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

2. Juli 2025

Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

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Grundstein für Erweiterungsbau der Förderschule in Herzberg gelegt

14:01 Uhr | 3. Juli 2025 | 16 Leser

Unfall in Cottbus: Fußgängerin von Auto erfasst und leicht verletzt

13:43 Uhr | 3. Juli 2025 | 86 Leser

Drei Brände in vierzehn Stunden: Feuerwehr mehrfach in Calau im Einsatz

13:25 Uhr | 3. Juli 2025 | 43 Leser

Traktor bei Schlieben verunglückt. Weizen blockierte Bundesstraße

13:17 Uhr | 3. Juli 2025 | 70 Leser

Großeinsatz bei Waldbrand Gohrischheide: Einsatz aus Luft wird geprüft

12:46 Uhr | 3. Juli 2025 | 558 Leser

Drei Tage Drachenboot-Wettkämpfe beim ESV Lok Raw in Cottbus

12:14 Uhr | 3. Juli 2025 | 164 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.4k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 10.3k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.7k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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