“Wolf & Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ heißt das Thema der neuen Ausstellung im Haus der Begegnung. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete Ausstellung ist bis zum 28. Juni 2013 zu sehen.
Burg (Spreewald). Es gibt sie wieder: frei lebende Wölfe in Deutschland. 1998 wurden auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in Sachsen zwei, im Jahr 2000 sogar sechs Wölfe – Eltern und Jungtiere – von Revierförstern beobachtet. Seit dem zogen die beiden Elterntiere jedes Jahr Welpen auf. Die Reaktionen auf die Rückkehr der Wölfe ins östliche Deutschland sind überwiegend positiv. Gelegentlich begegnet man den Wölfen aber auch mit Vorbehalten und Sorgen; denn wir Menschen in Deutschland müssen erst wieder lernen, mit dem Wolf in unserer Nachbarschaft zu leben.
Die Ausstellung geht der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln.
Im Rahmen der Ausstellung findet am Freitag, dem 16. November, ab 19:30 Uhr, ein Vortragsabend statt. Steffen Butzeck, Wildbiologe des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, wird einen tagesaktuellen Überblick über den Wolfsbestand in Brandenburg geben, über die Struktur des Wolfsmanagement in Brandenburg sprechen sowie über Wolfsübergriffe und wie man sich als Landwirt schützen kann.
“Wolf & Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ heißt das Thema der neuen Ausstellung im Haus der Begegnung. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete Ausstellung ist bis zum 28. Juni 2013 zu sehen.
Burg (Spreewald). Es gibt sie wieder: frei lebende Wölfe in Deutschland. 1998 wurden auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in Sachsen zwei, im Jahr 2000 sogar sechs Wölfe – Eltern und Jungtiere – von Revierförstern beobachtet. Seit dem zogen die beiden Elterntiere jedes Jahr Welpen auf. Die Reaktionen auf die Rückkehr der Wölfe ins östliche Deutschland sind überwiegend positiv. Gelegentlich begegnet man den Wölfen aber auch mit Vorbehalten und Sorgen; denn wir Menschen in Deutschland müssen erst wieder lernen, mit dem Wolf in unserer Nachbarschaft zu leben.
Die Ausstellung geht der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln.
Im Rahmen der Ausstellung findet am Freitag, dem 16. November, ab 19:30 Uhr, ein Vortragsabend statt. Steffen Butzeck, Wildbiologe des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, wird einen tagesaktuellen Überblick über den Wolfsbestand in Brandenburg geben, über die Struktur des Wolfsmanagement in Brandenburg sprechen sowie über Wolfsübergriffe und wie man sich als Landwirt schützen kann.
“Wolf & Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ heißt das Thema der neuen Ausstellung im Haus der Begegnung. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete Ausstellung ist bis zum 28. Juni 2013 zu sehen.
Burg (Spreewald). Es gibt sie wieder: frei lebende Wölfe in Deutschland. 1998 wurden auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in Sachsen zwei, im Jahr 2000 sogar sechs Wölfe – Eltern und Jungtiere – von Revierförstern beobachtet. Seit dem zogen die beiden Elterntiere jedes Jahr Welpen auf. Die Reaktionen auf die Rückkehr der Wölfe ins östliche Deutschland sind überwiegend positiv. Gelegentlich begegnet man den Wölfen aber auch mit Vorbehalten und Sorgen; denn wir Menschen in Deutschland müssen erst wieder lernen, mit dem Wolf in unserer Nachbarschaft zu leben.
Die Ausstellung geht der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln.
Im Rahmen der Ausstellung findet am Freitag, dem 16. November, ab 19:30 Uhr, ein Vortragsabend statt. Steffen Butzeck, Wildbiologe des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, wird einen tagesaktuellen Überblick über den Wolfsbestand in Brandenburg geben, über die Struktur des Wolfsmanagement in Brandenburg sprechen sowie über Wolfsübergriffe und wie man sich als Landwirt schützen kann.
“Wolf & Mensch – Auf Spurensuche in Brandenburg“ heißt das Thema der neuen Ausstellung im Haus der Begegnung. Die vom Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft e.V. erarbeitete Ausstellung ist bis zum 28. Juni 2013 zu sehen.
Burg (Spreewald). Es gibt sie wieder: frei lebende Wölfe in Deutschland. 1998 wurden auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in Sachsen zwei, im Jahr 2000 sogar sechs Wölfe – Eltern und Jungtiere – von Revierförstern beobachtet. Seit dem zogen die beiden Elterntiere jedes Jahr Welpen auf. Die Reaktionen auf die Rückkehr der Wölfe ins östliche Deutschland sind überwiegend positiv. Gelegentlich begegnet man den Wölfen aber auch mit Vorbehalten und Sorgen; denn wir Menschen in Deutschland müssen erst wieder lernen, mit dem Wolf in unserer Nachbarschaft zu leben.
Die Ausstellung geht der besonderen Beziehung nach, die der Mensch seit jeher – Sagen, Märchen, Ortsnamen belegen es – zum Wolf hat. Alte Mythen werden aufgegriffen und Geschichten wie die von der Doberluger Wolfssäule erzählt. Geschildert wird, wie Wölfe einst gejagt wurden. Man hört Wölfe heulen und Welpen um Nahrung betteln.
Im Rahmen der Ausstellung findet am Freitag, dem 16. November, ab 19:30 Uhr, ein Vortragsabend statt. Steffen Butzeck, Wildbiologe des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, wird einen tagesaktuellen Überblick über den Wolfsbestand in Brandenburg geben, über die Struktur des Wolfsmanagement in Brandenburg sprechen sowie über Wolfsübergriffe und wie man sich als Landwirt schützen kann.