In einer gemeinsamen Klausurtagung berieten Kreisvorstand, Kreistagsfraktion und Bürgermeister der CDU Spree-Neiße in Burg über Entwicklungsperspektiven für den Landkreis.
Die Weiterentwicklung der Kreisentwicklungskonzeption wird von den Teilnehmern als Chance gesehen, die wichtigen Zukunftsfragen des Landkreises zu diskutieren. Themen wie eine gesicherte Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung, die Fragen zur Energiepolitik sowie die Entwicklung im ländlichen Raum werden dabei intensiv bearbeitet werden müssen.
Ein Vortrag zur Arbeit der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald war Anlass für eine rege Diskussion. Dabei wurde deutlich, dass sich die unterschiedlichen Ebenen Landesplanung, Regionalplanung noch sehr viel enger abstimmen müssen als bisher. Für eine integrierte Regionalplanung ist es notwendig viele einzelne Bereiche zu verzahnen. Die Teilnehmer sprachen sich für eine Stärkung der Regionalen Planungsgemeinschaften aus, die durch eine große Beteiligung der Interessen vor Ort gekennzeichnet sein muss und die immer komplizierter werdenden rechtlichen Bedingungen bündelt.
Zudem sprachen sich die Teilnehmer für eine noch intensivere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus. Grundlage für diese gemeinsamen Aktivitäten muss aber eine Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe sein.
Aktueller konnte der Anlass nicht sein. Im gemeinsamen Gespräch mit der Leiterin des Brandenburger Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, haben sich die Teilnehmer noch einmal mit den Umtrieben Rechtsextremer im Landkreis beschäftigt. Es wurde deutlich, dass wir alle die Augen offen halten müssen und als Zivilgesellschaft eine gemeinsame Verantwortung tragen. Der Kreisvorsitzende Harald Altekrüger: „Wir dürfen in keinem Bereich rechtsextremes Gedankengut zulassen“.
Quelle: CDU Spree-Neiße
In einer gemeinsamen Klausurtagung berieten Kreisvorstand, Kreistagsfraktion und Bürgermeister der CDU Spree-Neiße in Burg über Entwicklungsperspektiven für den Landkreis.
Die Weiterentwicklung der Kreisentwicklungskonzeption wird von den Teilnehmern als Chance gesehen, die wichtigen Zukunftsfragen des Landkreises zu diskutieren. Themen wie eine gesicherte Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung, die Fragen zur Energiepolitik sowie die Entwicklung im ländlichen Raum werden dabei intensiv bearbeitet werden müssen.
Ein Vortrag zur Arbeit der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald war Anlass für eine rege Diskussion. Dabei wurde deutlich, dass sich die unterschiedlichen Ebenen Landesplanung, Regionalplanung noch sehr viel enger abstimmen müssen als bisher. Für eine integrierte Regionalplanung ist es notwendig viele einzelne Bereiche zu verzahnen. Die Teilnehmer sprachen sich für eine Stärkung der Regionalen Planungsgemeinschaften aus, die durch eine große Beteiligung der Interessen vor Ort gekennzeichnet sein muss und die immer komplizierter werdenden rechtlichen Bedingungen bündelt.
Zudem sprachen sich die Teilnehmer für eine noch intensivere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus. Grundlage für diese gemeinsamen Aktivitäten muss aber eine Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe sein.
Aktueller konnte der Anlass nicht sein. Im gemeinsamen Gespräch mit der Leiterin des Brandenburger Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, haben sich die Teilnehmer noch einmal mit den Umtrieben Rechtsextremer im Landkreis beschäftigt. Es wurde deutlich, dass wir alle die Augen offen halten müssen und als Zivilgesellschaft eine gemeinsame Verantwortung tragen. Der Kreisvorsitzende Harald Altekrüger: „Wir dürfen in keinem Bereich rechtsextremes Gedankengut zulassen“.
Quelle: CDU Spree-Neiße
In einer gemeinsamen Klausurtagung berieten Kreisvorstand, Kreistagsfraktion und Bürgermeister der CDU Spree-Neiße in Burg über Entwicklungsperspektiven für den Landkreis.
Die Weiterentwicklung der Kreisentwicklungskonzeption wird von den Teilnehmern als Chance gesehen, die wichtigen Zukunftsfragen des Landkreises zu diskutieren. Themen wie eine gesicherte Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung, die Fragen zur Energiepolitik sowie die Entwicklung im ländlichen Raum werden dabei intensiv bearbeitet werden müssen.
Ein Vortrag zur Arbeit der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald war Anlass für eine rege Diskussion. Dabei wurde deutlich, dass sich die unterschiedlichen Ebenen Landesplanung, Regionalplanung noch sehr viel enger abstimmen müssen als bisher. Für eine integrierte Regionalplanung ist es notwendig viele einzelne Bereiche zu verzahnen. Die Teilnehmer sprachen sich für eine Stärkung der Regionalen Planungsgemeinschaften aus, die durch eine große Beteiligung der Interessen vor Ort gekennzeichnet sein muss und die immer komplizierter werdenden rechtlichen Bedingungen bündelt.
Zudem sprachen sich die Teilnehmer für eine noch intensivere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus. Grundlage für diese gemeinsamen Aktivitäten muss aber eine Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe sein.
Aktueller konnte der Anlass nicht sein. Im gemeinsamen Gespräch mit der Leiterin des Brandenburger Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, haben sich die Teilnehmer noch einmal mit den Umtrieben Rechtsextremer im Landkreis beschäftigt. Es wurde deutlich, dass wir alle die Augen offen halten müssen und als Zivilgesellschaft eine gemeinsame Verantwortung tragen. Der Kreisvorsitzende Harald Altekrüger: „Wir dürfen in keinem Bereich rechtsextremes Gedankengut zulassen“.
Quelle: CDU Spree-Neiße
In einer gemeinsamen Klausurtagung berieten Kreisvorstand, Kreistagsfraktion und Bürgermeister der CDU Spree-Neiße in Burg über Entwicklungsperspektiven für den Landkreis.
Die Weiterentwicklung der Kreisentwicklungskonzeption wird von den Teilnehmern als Chance gesehen, die wichtigen Zukunftsfragen des Landkreises zu diskutieren. Themen wie eine gesicherte Daseinsvorsorge, die wirtschaftliche Entwicklung, die Fragen zur Energiepolitik sowie die Entwicklung im ländlichen Raum werden dabei intensiv bearbeitet werden müssen.
Ein Vortrag zur Arbeit der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald war Anlass für eine rege Diskussion. Dabei wurde deutlich, dass sich die unterschiedlichen Ebenen Landesplanung, Regionalplanung noch sehr viel enger abstimmen müssen als bisher. Für eine integrierte Regionalplanung ist es notwendig viele einzelne Bereiche zu verzahnen. Die Teilnehmer sprachen sich für eine Stärkung der Regionalen Planungsgemeinschaften aus, die durch eine große Beteiligung der Interessen vor Ort gekennzeichnet sein muss und die immer komplizierter werdenden rechtlichen Bedingungen bündelt.
Zudem sprachen sich die Teilnehmer für eine noch intensivere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus aus. Grundlage für diese gemeinsamen Aktivitäten muss aber eine Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe sein.
Aktueller konnte der Anlass nicht sein. Im gemeinsamen Gespräch mit der Leiterin des Brandenburger Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, haben sich die Teilnehmer noch einmal mit den Umtrieben Rechtsextremer im Landkreis beschäftigt. Es wurde deutlich, dass wir alle die Augen offen halten müssen und als Zivilgesellschaft eine gemeinsame Verantwortung tragen. Der Kreisvorsitzende Harald Altekrüger: „Wir dürfen in keinem Bereich rechtsextremes Gedankengut zulassen“.
Quelle: CDU Spree-Neiße