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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schweinereien vom Schwein

18:49 Uhr | 10. November 2011
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„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
Termine, Kontakt unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de/

„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
Termine, Kontakt unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de/

„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
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„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
Termine, Kontakt unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de/

„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
Termine, Kontakt unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de/

„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
Termine, Kontakt unter www.spreewald-kraeutermanufaktur.de/

„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
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„Wenn das raus kommt, was in die Wurst kommt, komm ich rein, wo ich nie wieder raus komm‘!“ Carsten Habermann von der Turnower Landfleischerei stellte das allseits bekannte Bonmot gleich zu Beginn der Schlachtwerkstatt in den Raum und ergänzte: „Genau damit wollen wir hier aufräumen und zeigen, mit welch wenigen klassischen Zutaten eine schmackhafte Wurst gemacht wird!“ Vertreter der Medien, der Hotelerie und Touristiker wurden in der Burger Kräutermanufaktur Augen-, Ohren- und Gaumenzeugen der traditionellen Schlachtung. Manufakturchef Peter Franke hatte zum Testlauf der Schlachtwerkstatt eingeladen: „Wir machen heute einen Probedurchgang und werden dann das Produkt ‚Schweinereien vom Schwein‘ regelmäßig hier anbieten. Mitmachen kann jeder, der schon immer mal sich seine Wurst oder den Hackepeter selbst machen wollte. Und das beste daran: Jeder kann sich sein umfangreiches Schlachtpaket mit nach Hause nehmen!“

Mit bewährten Dederon-Kittelschürzen und scharfen Messern versehen, ging es unter dem Kommando der Fleischer Carsten Habermann und Maik Hanusch an das Zerlegen einer Schweinhälfte: „Den Nacken brauchen wir für das Wellfleisch, der Kammspeck kommt in die Wurst und die Schulter wird zu Hackepeter, den Schulterknorpel bekommt der Hund“, wies Habermann die Mitmacher ein. Wie aufs Stichwort erschien Dackel Bonnie, sonst Herr im Burger Kräutergarten. Der Geruch ließ ihn schon die ganze Zeit ums Haus schleichen. Es wurde geschnitten, gehackt und durch den Fleischwolf gedreht, was verwertbar war – nämlich alles. Nur ein paar Knochen landeten im Abfalleimer. Und immer wieder wurden die Messer gewetzt. „Denkt dran: das gefährlichste Messer ist das stumpfe Messer. Hier wird vielmehr Kraft gebraucht – und wenn man dann abrutscht, gibt es viel schlimmere Wunden“, warnte Maik Hanusch und zog gleich mal alle Messer ab. Nach einer reichlichen Stunden gab es Hackepeter auf frischem Bauernbrot. Nicht mal die sonst auf gesunde Ernährung Achtenden konnten sich zurückhalten – ein unwiderstehlicher Geschmack nach Echtem, Unverfälschtem und ganz Frischem reizte den Gaumen auf sehr angenehme Art und Weise. Da passte dann auch noch eine weitere Stunde später das Wellfleisch mit Kartoffeln und Sauerkraut dazu. Frisch aus dem Kessel, der unter freiem Himmel von Uwe Ruske auf Temperatur gehalten wurde, kam es auf den Teller! Peter Franke sorgte sich derweil um mögliche Verdauungsprobleme und kredenzte seinen Vogelbeerschnaps, der dankend angenommen wurde. Aber faul rumsitzen war nicht angesagt, es ging nun an die Wurst. Wieder wurde der Fleischwolf von Sebastian Locker ordentlich bemüht, die Wurstfüllmaschine presste Masse um Masse in die Därme, Portion für Portion landete im Kessel. „Ganz wichtig: Das Wasser muss kurz aufkochen, dann die Würste rein und auf keinen Fall kochen lassen!“, gab Fleischer Habermann eine Order an den „Kesseldienst“. Nach zwanzig Minuten kamen dann Grütz- und Semmelleberwurst, Blut- und Fleischwurst zum Abkühlen auf die Bretter. Zum angebotenen Kosten der Würste kam es irgendwie nicht – weil nichts mehr ging. Liebend gern nahmen die ersten Schlachtwerkstattteilnehmer der Saison das Mitnahmeangebot an und verließen nach sechs Stunden Arbeiten und Essen mit großen Schlachtpaketen und einem herzlichen Dankeschön an Peter Franke die Burger Kräutermanufaktur.
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