• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 25. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat Dieter Friese ergänzt und berichtigt die Berichterstattung zu seinem Arbeitsbesuch in Kolkwitz und zum Cottbuser TIP

14:28 Uhr | 3. April 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Im Rahmen des gestrigen Arbeitsbesuches des Landrates in der Gemeinde Kolkwitz ist der Landkreis Spree-Neiße – auf seinen Wunsch hin – von der Gemeinde in einer internen Gesprächsrunde am Vormittag über den Stand ihrer Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus zur Entwicklung des Technologie- und Industrieparks (TIP) informiert worden.
Landrat Dieter Friese hat sich diesbezüglich in einer Pressekonferenz am Nachmittag geäußert, dass der Landkreis das Vorhaben der Gemeinde zur Kenntnis nimmt und dass es in diesem Zusammenhang bedauerlich ist, dass es keine gemeinsame Wirtschaftsförderung Spree-Neiße-Cottbus gibt, „die sehr viel effektiver wäre“.
Dass der Kreis die Zusammenarbeit mit Cottbus zum Technologiepark ablehne, Cottbus seine Unterstützung versage und dies als Retourkutsche zur Absage des gemeinsamen Veterinär- und Landwirtschaftsamtes verstanden werden solle – wie heute in Presse und Rundfunk verkündet – ist zu keinem Zeitpunkt gesagt worden!
Friese betonte vielmehr, dass er als Landrat natürlich in erster Linie in der Pflicht sei und sich auch dafür engagieren wolle, die gut entwickelten Gewerbegebiete im Landkreis Spree-Neiße zuerst zu füllen, genauso wie der Oberbürgermeister die Cottbuser Standorte im Auge haben müsse. „Bevor wir aber einen Investor nach Sachsen durchreichen, weil wir ihm im Landkreis keinen geeigneten Platz anbieten können, werden wir ihm immer die Stadt Cottbus und den TIP anbieten“, so der Landrat gestern vor Journalisten.
Friese weist die unglücklich formulierte Berichterstattung entschieden zurück und besteht darauf, dass die gestrigen Aussagen „nichts mit einer Reaktion auf die Cottbuser Aufkündigung der Zusammenarbeit in anderen Bereichen von letzter Woche zu tun haben“. Auch habe Friese der Stadt gestern zu keinem Zeitpunkt fehlenden Kooperationswillen vorgeworfen. „Wir haben die Absichten von Kolkwitz zum TIP gehört und der Gemeinde lediglich empfohlen, die eigenen Gewerbegebiete dabei nicht zu vergessen. Wir sind nun kommunalrechtlich einfach mal dazu verpflichtet, unsere Kraft und Investitionen in unsere eigene Gebietskörperschaften zu stecken – das gilt für Spree-Neiße ebenso wie für Cottbus!“ Es sei denn, so Friese heute, man einige sich auf eine Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung, wie sie der Landkreis eben auch schon lange Zeit im Bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung anstrebe.
Die Aussage Frieses zum neuen Geschäftführer der Entwicklungsgesellschaft Cottbus entspricht dagegen den Tatsachen, ist aber unvollständig. Friese bemerkte gestern zu diesem Punkt, dass es unverständlich sei, dass der neue Geschäftsführer sich noch nicht einmal persönlich bei ihm vorgestellt, dem Landkreis aber schon ein Angebot zugeschickt habe, wonach sich dieser in einem Cottbuser Immobilienkatalog kostenpflichtig darstellen könne.
„So kann eine Zusammenarbeit auch nicht funktionieren“, so Friese.
Bezogen auf die unvollständige Wiedergabe von Äußerungen des Landrates und die „völlig freie Formulierung meiner Aussagen in den Überschriften, die ja förmlich einer Kriegserklärung gegen Cottbus gleichkommen“, bemerkte Friese heute abschließend, dass es legitim sei, nicht nur von den Kommunalpolitikern eine gewissenhafte Arbeit zu fordern, sondern im Gegenzug auch von den Medien eine faire und sachliche Berichterstattung sowie einen verantwortungsbewussten und sensiblen Umgang mit Themen erwarten zu dürfen. „Ich habe den Eindruck, dass sich Journalisten des Schadens nicht bewusst sind, den sie manchmal mit oberflächlich oder lax formulierten Schlagzeilen hervorrufen!“
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild

Ähnliche Artikel

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

24. Juni 2025

Wenn sich Musik, sommerliche Atmosphäre und farbenprächtige Blüten vereinen, ist es wieder Zeit für die Rosengartenfesttage in Forst. Vom 27....

Fahrbahn hebt sich auf A15: Mehrere Autos beschädigt & Tempolimit

Fahrbahn hebt sich auf A15: Mehrere Autos beschädigt & Tempolimit

23. Juni 2025

Auf der A15 bei Roggosen gibt es aktuell noch Verkehrseinschränkungen. Die Polizei wurde am Sonntag gegen 17:45 Uhr zu mehreren...

Warnung vor schweren Gewittern in Südbrandenburg am Abend

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23. Juni 2025

Nach Sonntag mit hochsommerlichen Temperaturen und örtlichen Unwettern mit Gewittern, dominieren nun deutliche Abkühlung und Sturmwarnungen. Für heute (23. Juni, 17–21 Uhr)...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Grundstein für neue Rettungswache in Großthiemig gelegt

19:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 237 Leser

Blitzeinschlag bei Großevent: Cottbus plant Großübung im Spreeauenpark

18:44 Uhr | 24. Juni 2025 | 576 Leser

Countdown für Forster Rosengartenfesttage 2025

16:30 Uhr | 24. Juni 2025 | 193 Leser

Alkoholverbot ab Mittwoch auch in Cottbuser Stadtpromenade

15:27 Uhr | 24. Juni 2025 | 590 Leser

Eintrag ins Goldene Buch von Cottbus für Gelsenkirchens Stadtchefin

14:35 Uhr | 24. Juni 2025 | 80 Leser

Sturmböen lösten zahlreiche Feuerwehreinsätze in Südbrandenburg aus

14:16 Uhr | 24. Juni 2025 | 698 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 9.7k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.7k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 4k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin