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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger überbringt 8 Millionen Euro Fördermittel für die Entwicklung der Innenstadt

15:21 Uhr | 1. März 2012
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Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger übergab heute einen Fördervertrag an die Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt. Er sichert dem Wohnungsunternehmen 8 Millionen Euro, um innenstadtnahe Wohnungen besonders für junge Leute und junge Familien attraktiv zu machen und sie so in der Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Für sie sollen attraktive Wohnungen angeboten werden, um sie in der Stadt zu halten. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.“
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts für dieses das Stadtbild prägende Wohngebäudeensembles soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie dem Standort Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar. Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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