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Benimm-Kurs

18:40 Uhr | 12. März 2011
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„Das schlimmste ist, nicht eingeladen zu werden!“ Heidemarie Heim zeigte vor den über zwanzig Frauen im Vetschauer Ratskeller auf, was rings um eine Einladung zu bedenken ist, was falsch laufen kann und welche Vereinbarungen stillschweigend gelten – falls es eben überhaupt erst mal zu dieser Einladung kommt. „Der Gast hat dann ein Anrecht auf Essen und Getränke, auf Obhut und Respekt“, bringt sie das Wesen einer solchen Einladung auf den Punkt. „Dank, Geschenke und ein Lächeln sind die Gegenleistung!“ Dann folgen noch ein paar allgemeine Verhaltensregeln wie „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben bzw. der Gastgeber. Wenn die Vorspeise vorbei ist, ist sie vorbei. Ein Nachreichen des Verpassten an den verspäteten Gast erfreut höchstens diesen, nicht aber den Gastgeber und die anderen Gäste. Dann kommt Unruhe und Hektik auf, die Harmonie könnte darunter leiden“ so Heidemarie Heim.
In größeren oder kleineren Abständen finden in Vetschauer Gaststätten solche Verhaltenskurse statt, die die Benimm-Trainerin immer mal wieder anbietet. Meist wird sie, die nun auch im Ruhestand ist, von den Vetschauerinnen dazu angeregt, die sich ihrerseits immer gern an deren kurzweilig-lehrreiche Veranstaltungen erinnern. „Wir sind diesmal demonstrativ in den Ratskeller gegangen, um unsere Verbundenheit mit dieser Vetschauer Gaststätte zu dokumentieren“, erklärte die Vetschauerin Erika Jacobasch. Sie findet es schlimm, wenn diese Traditionsgaststätte verschwindet und ein Altersheim werden soll. „Ich werde meinen nächsten Geburtstag hier feiern und wenn es viele mir nachtun, haben wir vielleicht noch eine Chance“, lautet ihre Überzeugung. Heidrun Murrer stimmt ihr spontan zu. Auch aus der Runde, die sich gerade mit dem Servietten falten beschäftigt, ist eine deutliche Bereitschaft zur Unterstützung heraus zuhören.
Ina Laue ist Stammgast in den Kursen: „Das hat bei uns zuhause dazu geführt, dass wir immer an einem weißgedeckten Tisch sitzen, mit Kerze und Serviette. Alles andere erscheint uns schon zu kulturlos“, so die ehemalige Lehrerin. „Neu war für mich heute die Tatsache, dass Ehepaare getrennt werden sollen, wenn der Gastgeber die Tischkarten sortiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass dadurch rege Gespräche entstehen und der Abend sehr kurzweilig verlaufen kann.“

„Das schlimmste ist, nicht eingeladen zu werden!“ Heidemarie Heim zeigte vor den über zwanzig Frauen im Vetschauer Ratskeller auf, was rings um eine Einladung zu bedenken ist, was falsch laufen kann und welche Vereinbarungen stillschweigend gelten – falls es eben überhaupt erst mal zu dieser Einladung kommt. „Der Gast hat dann ein Anrecht auf Essen und Getränke, auf Obhut und Respekt“, bringt sie das Wesen einer solchen Einladung auf den Punkt. „Dank, Geschenke und ein Lächeln sind die Gegenleistung!“ Dann folgen noch ein paar allgemeine Verhaltensregeln wie „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben bzw. der Gastgeber. Wenn die Vorspeise vorbei ist, ist sie vorbei. Ein Nachreichen des Verpassten an den verspäteten Gast erfreut höchstens diesen, nicht aber den Gastgeber und die anderen Gäste. Dann kommt Unruhe und Hektik auf, die Harmonie könnte darunter leiden“ so Heidemarie Heim.
In größeren oder kleineren Abständen finden in Vetschauer Gaststätten solche Verhaltenskurse statt, die die Benimm-Trainerin immer mal wieder anbietet. Meist wird sie, die nun auch im Ruhestand ist, von den Vetschauerinnen dazu angeregt, die sich ihrerseits immer gern an deren kurzweilig-lehrreiche Veranstaltungen erinnern. „Wir sind diesmal demonstrativ in den Ratskeller gegangen, um unsere Verbundenheit mit dieser Vetschauer Gaststätte zu dokumentieren“, erklärte die Vetschauerin Erika Jacobasch. Sie findet es schlimm, wenn diese Traditionsgaststätte verschwindet und ein Altersheim werden soll. „Ich werde meinen nächsten Geburtstag hier feiern und wenn es viele mir nachtun, haben wir vielleicht noch eine Chance“, lautet ihre Überzeugung. Heidrun Murrer stimmt ihr spontan zu. Auch aus der Runde, die sich gerade mit dem Servietten falten beschäftigt, ist eine deutliche Bereitschaft zur Unterstützung heraus zuhören.
Ina Laue ist Stammgast in den Kursen: „Das hat bei uns zuhause dazu geführt, dass wir immer an einem weißgedeckten Tisch sitzen, mit Kerze und Serviette. Alles andere erscheint uns schon zu kulturlos“, so die ehemalige Lehrerin. „Neu war für mich heute die Tatsache, dass Ehepaare getrennt werden sollen, wenn der Gastgeber die Tischkarten sortiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass dadurch rege Gespräche entstehen und der Abend sehr kurzweilig verlaufen kann.“

„Das schlimmste ist, nicht eingeladen zu werden!“ Heidemarie Heim zeigte vor den über zwanzig Frauen im Vetschauer Ratskeller auf, was rings um eine Einladung zu bedenken ist, was falsch laufen kann und welche Vereinbarungen stillschweigend gelten – falls es eben überhaupt erst mal zu dieser Einladung kommt. „Der Gast hat dann ein Anrecht auf Essen und Getränke, auf Obhut und Respekt“, bringt sie das Wesen einer solchen Einladung auf den Punkt. „Dank, Geschenke und ein Lächeln sind die Gegenleistung!“ Dann folgen noch ein paar allgemeine Verhaltensregeln wie „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben bzw. der Gastgeber. Wenn die Vorspeise vorbei ist, ist sie vorbei. Ein Nachreichen des Verpassten an den verspäteten Gast erfreut höchstens diesen, nicht aber den Gastgeber und die anderen Gäste. Dann kommt Unruhe und Hektik auf, die Harmonie könnte darunter leiden“ so Heidemarie Heim.
In größeren oder kleineren Abständen finden in Vetschauer Gaststätten solche Verhaltenskurse statt, die die Benimm-Trainerin immer mal wieder anbietet. Meist wird sie, die nun auch im Ruhestand ist, von den Vetschauerinnen dazu angeregt, die sich ihrerseits immer gern an deren kurzweilig-lehrreiche Veranstaltungen erinnern. „Wir sind diesmal demonstrativ in den Ratskeller gegangen, um unsere Verbundenheit mit dieser Vetschauer Gaststätte zu dokumentieren“, erklärte die Vetschauerin Erika Jacobasch. Sie findet es schlimm, wenn diese Traditionsgaststätte verschwindet und ein Altersheim werden soll. „Ich werde meinen nächsten Geburtstag hier feiern und wenn es viele mir nachtun, haben wir vielleicht noch eine Chance“, lautet ihre Überzeugung. Heidrun Murrer stimmt ihr spontan zu. Auch aus der Runde, die sich gerade mit dem Servietten falten beschäftigt, ist eine deutliche Bereitschaft zur Unterstützung heraus zuhören.
Ina Laue ist Stammgast in den Kursen: „Das hat bei uns zuhause dazu geführt, dass wir immer an einem weißgedeckten Tisch sitzen, mit Kerze und Serviette. Alles andere erscheint uns schon zu kulturlos“, so die ehemalige Lehrerin. „Neu war für mich heute die Tatsache, dass Ehepaare getrennt werden sollen, wenn der Gastgeber die Tischkarten sortiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass dadurch rege Gespräche entstehen und der Abend sehr kurzweilig verlaufen kann.“

„Das schlimmste ist, nicht eingeladen zu werden!“ Heidemarie Heim zeigte vor den über zwanzig Frauen im Vetschauer Ratskeller auf, was rings um eine Einladung zu bedenken ist, was falsch laufen kann und welche Vereinbarungen stillschweigend gelten – falls es eben überhaupt erst mal zu dieser Einladung kommt. „Der Gast hat dann ein Anrecht auf Essen und Getränke, auf Obhut und Respekt“, bringt sie das Wesen einer solchen Einladung auf den Punkt. „Dank, Geschenke und ein Lächeln sind die Gegenleistung!“ Dann folgen noch ein paar allgemeine Verhaltensregeln wie „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben bzw. der Gastgeber. Wenn die Vorspeise vorbei ist, ist sie vorbei. Ein Nachreichen des Verpassten an den verspäteten Gast erfreut höchstens diesen, nicht aber den Gastgeber und die anderen Gäste. Dann kommt Unruhe und Hektik auf, die Harmonie könnte darunter leiden“ so Heidemarie Heim.
In größeren oder kleineren Abständen finden in Vetschauer Gaststätten solche Verhaltenskurse statt, die die Benimm-Trainerin immer mal wieder anbietet. Meist wird sie, die nun auch im Ruhestand ist, von den Vetschauerinnen dazu angeregt, die sich ihrerseits immer gern an deren kurzweilig-lehrreiche Veranstaltungen erinnern. „Wir sind diesmal demonstrativ in den Ratskeller gegangen, um unsere Verbundenheit mit dieser Vetschauer Gaststätte zu dokumentieren“, erklärte die Vetschauerin Erika Jacobasch. Sie findet es schlimm, wenn diese Traditionsgaststätte verschwindet und ein Altersheim werden soll. „Ich werde meinen nächsten Geburtstag hier feiern und wenn es viele mir nachtun, haben wir vielleicht noch eine Chance“, lautet ihre Überzeugung. Heidrun Murrer stimmt ihr spontan zu. Auch aus der Runde, die sich gerade mit dem Servietten falten beschäftigt, ist eine deutliche Bereitschaft zur Unterstützung heraus zuhören.
Ina Laue ist Stammgast in den Kursen: „Das hat bei uns zuhause dazu geführt, dass wir immer an einem weißgedeckten Tisch sitzen, mit Kerze und Serviette. Alles andere erscheint uns schon zu kulturlos“, so die ehemalige Lehrerin. „Neu war für mich heute die Tatsache, dass Ehepaare getrennt werden sollen, wenn der Gastgeber die Tischkarten sortiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass dadurch rege Gespräche entstehen und der Abend sehr kurzweilig verlaufen kann.“

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