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Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen geben Eltern und Großeltern mehr Sicherheit im Ernstfall – Angebote in der Lehrrettungswache Senftenberg, Klinikum Niederlausitz

15:03 Uhr | 17. April 2009
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Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon (03573) 75-1000 und www.klinikum-niederlausitz.de
Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Die meisten Kinderunfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Oftmals sind es Kleinigkeiten, an die man gar nicht denkt: die Schere in der Küche, der Föhn neben der Badewanne, die Steckdose im Kinderzimmer. Laut Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e.V.“ verunglücken etwa 530.000 Kinder bis zu 15 Jahren in den heimischen vier Wänden, mehr als im Straßenverkehr. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sind besonders gefährdet. Bis ein Notarzt oder Rettungswagen am Unfallort eintrifft, vergehen durchschnittlich 10 bis 15 Minuten – eine viel zu lange Zeit, als dass man sie ungenutzt verstreichen lassen dürfte.
Aufgeregte, panische, schreiende oder weinende Eltern können nicht angemessen auf die Notsituation reagieren. Nicht nur, dass wertvolle Zeit für das Kind verloren geht, es wird auch zusätzlich verunsichert und bekommt Angst. Oft sind Eltern, Großeltern oder andere Bezugspersonen im Falle eines Unfalles überfordert oder fühlen sich hilflos. Falsche Hilfe oder gar vermeintlich erprobte Hausmittel können Verletzungen unter Umständen sogar verschlimmern. Gerade für Eltern, Lehrer und Erzieher ist es besonders wichtig, die wirksamsten Sofortmaßnahmen bei Unfällen zu kennen.
Die wichtigsten Grundregeln bei einem Notfall sind 1. Ruhe bewahren! 2. Verbandkasten in Hause haben! 3. Notrufe richtig absetzen! Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder e. V.“ empfiehlt, spezielle Erste Hilfe Kurse bei Kindernotfällen zu besuchen oder bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen. Auch die Krankenkassen haben die Notwendigkeit erkannt. Seit 01.01.2009 übernimmt die AOK Brandenburg für ihre Versicherten die Teilnahmegebühren.
„Die bundesweit gültige Notrufnummer 112 ist allgemein bekannt. Wir möchten den Teilnehmern des Kurses durch einfache Handgriffe, die jeder anwenden kann, ein bisschen mehr Sicherheit geben, damit sie im Ernstfall reagieren können und sich nicht so hilflos fühlen. Für die Eltern ist es ein ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was sie tun können und die gefühlte Zeit bis der Rettungsdienst vor Ort ist, erscheint meist unendlich lang.“ so René Märten, Leitender Rettungsassistent der Lehrrettungswache der Klinikum Niederlausitz GmbH in Senftenberg.
Am 25.04.09, um 14 Uhr findet der nächste Kurs Erste Hilfe bei Kindernotfällen im Lehrkabinett der Rettungswache statt.
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Quelle und © Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

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