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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wechsel in der Geschäftsleitung des Senftenberger Wasserdienstleisters WAL-Betrieb

8:51 Uhr | 15. März 2013
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Neuer Geschäftsführer bei WAL-Betrieb ist seit 1.März 2013 neben Karin Rusch der bisherige Prokurist Christoph Maschek. der bisherige Geschäftsführer Marten Eger wechselte nach Cottbus.
Interview mit Herrn Marten Eger:

Zum 1. März beendeten Sie als Gründungsgeschäftsführer nach mehr als 7 Jahren Ihre Tätigkeit bei WAL-Betrieb. Als gebürtiger Berliner wechseln Sie in das beschauliche Cottbus?
Eger: Ich bin Lausitzer. Seit nun mehr 15 Jahren bin ich hier heimisch. In Cottbus warten neue Herausforderungen auf mich. Bereits seit Januar diesen Jahres bin ich dort technischer Geschäftsführer der Lausitzer Wassergesellschaft LWG. Ich sehe den Wechsel mit einem lachenden und einem weinendem Auge, denn WAL-Betrieb hängt mir sehr am Herzen. Dabei bleibe ich meinem Unternehmen und Arbeitgeber treu: Sowohl WAL-Betrieb als auch die LWG als Beteiligung sind Bestandteile der familiengeführten REMONDIS-Gruppe.
7 Jahre Wirken am Senftenberger See sind eine lange Zeit. Wie blicken Sie auf dieses Jahre zurück?
Eger: 2006 ist REMONDIS mit sehr hohen Erwartungen auf kommunaler Seite aber auch selbst mit ehrgeizigen Plänen angetreten, die Betriebsführung nach europaweitem Vergabe­ver­fahren für den Wasserverband Lausitz zu übernehmen.
Die von REMONDIS Aqua gegründete “Wasserverband Lausitz Betriebsführungsgesellschaft mbH” (kurz WAL-Betrieb) nahm zum Jahresbeginn 2006 ihre Arbeit auf. Zur Vertragsunterzeichnung verkündete der Vorstand der REMONDIS AG, die Vision: “Die neue Gesellschaft wollen wir zu einem Vorzeigeunternehmen der Wasser­wirtschaft ausbauen, das in puncto Innovation, Modernität und Zuverlässigkeit internationale Standards setzt.”
Die Lorbeeren hingen hoch, ich durfte als Gründungsgeschäftsführer diese spannende Mammutaufgabe stemmen, WAL-Betrieb gemäß den Vorgaben zu entwickeln. Dies konnte nur mit einer guten, motivierten Mannschaft gelingen. Da hatte ich Anfang 2006 schon ein mulmiges Gefühl als wir die Mitarbeiter des kommunalen Verbandes übernommen hatten. Aber genau diese Kolleginnen und Kollegen haben in Kombination mit der Strategie und Unterstützung von REMONDIS den größten Brocken geschafft. Die Unternehmensstrategie von WAL-Betrieb, das Geschäft über die Zweckverbands-Grenzen hinaus zu erweitern und auszubauen, ist der Schlüssel der Erfolgsgeschichte. Ich denke wir haben eine Erfolgs­ge­schichte für beide Partner ge­schrieben, dürfen aber nicht stehen bleiben.
Die kontinuierliche, erfolgreiche Entwicklung von WAL-Betrieb mit aktuell 12 Standorten in vier Bundesländern bestätigt unseren Weg und treibt uns weiter an. Selbst in Polen und Russland sind wir aktiv.
Worauf sind Sie ganz besonders stolz?
Eger: Darauf, dass sich WAL-Betrieb heute als ein leistungsstarkes, überregional angesehenes Unternehmen der Wasserwirtschaft in den Neuen Bundesländern etabliert hat. Seit 2006 haben wir mehr als 30 Neueinstellungen vornehmen können. Wir sind als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert, als Arbeitgeber in der Region sehr gefragt. Die Ausbildung junger Menschen hat einen hohen Stellenwert. Als ein wesentliches Ergebnis der effizienten Betriebsführung kann der Zweckverband WAL auf nunmehr 13 Jahre stabile Gebühren verweisen. Die Partnerschaft von WAL und WAL-Betrieb gilt heute als ein Musterbeispiel öffentlich-privater Kooperation in der Wasserwirtschaft Ost­deutschlands. Wir sind eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
WAL-Betrieb hat sich fest in der Region verankert. Neben einem hohen sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche engagiert sich WAL-Betrieb und ich in Person für das Theater Neue Bühne oder die IBA Fürst-Pückler-Land. Aber auch Kooperationen mit Schulen und u.a. auch mit der Hochschule Lausitz stärken unsere Kompetenz und sichert unseren Fachkräftenachwuchs. Wir sind ein Teil der positiven Entwicklung in Südbrandenburg.
Dies darf auch als Ergebnis meines Wirkens sehen und darauf bin ich stolz.
Brechen Sie also Ihre Zelte ab?
Eger: Nein, keineswegs. Ich wohne mit meiner Familie inmitten des Lausitzer Seenlandes und werde als Vertreter des Gesellschafter REMONDIS, quasi als Aufsichtsrat von WAL-Betrieb, die strategische Entwicklung unserer Gesellschaften in den Bundes­ländern Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen weiter voranbringen.
Fotos: Steffen Rasche
v.l.n.r.: Karin Rusch (Geschäftsführerin), Christoph Maschek (neuer Geschäftsführer) Roger Lucchesi (neuer Prokurist)
Marten Eger (Einzelbild)

Neuer Geschäftsführer bei WAL-Betrieb ist seit 1.März 2013 neben Karin Rusch der bisherige Prokurist Christoph Maschek. der bisherige Geschäftsführer Marten Eger wechselte nach Cottbus.
Interview mit Herrn Marten Eger:

Zum 1. März beendeten Sie als Gründungsgeschäftsführer nach mehr als 7 Jahren Ihre Tätigkeit bei WAL-Betrieb. Als gebürtiger Berliner wechseln Sie in das beschauliche Cottbus?
Eger: Ich bin Lausitzer. Seit nun mehr 15 Jahren bin ich hier heimisch. In Cottbus warten neue Herausforderungen auf mich. Bereits seit Januar diesen Jahres bin ich dort technischer Geschäftsführer der Lausitzer Wassergesellschaft LWG. Ich sehe den Wechsel mit einem lachenden und einem weinendem Auge, denn WAL-Betrieb hängt mir sehr am Herzen. Dabei bleibe ich meinem Unternehmen und Arbeitgeber treu: Sowohl WAL-Betrieb als auch die LWG als Beteiligung sind Bestandteile der familiengeführten REMONDIS-Gruppe.
7 Jahre Wirken am Senftenberger See sind eine lange Zeit. Wie blicken Sie auf dieses Jahre zurück?
Eger: 2006 ist REMONDIS mit sehr hohen Erwartungen auf kommunaler Seite aber auch selbst mit ehrgeizigen Plänen angetreten, die Betriebsführung nach europaweitem Vergabe­ver­fahren für den Wasserverband Lausitz zu übernehmen.
Die von REMONDIS Aqua gegründete “Wasserverband Lausitz Betriebsführungsgesellschaft mbH” (kurz WAL-Betrieb) nahm zum Jahresbeginn 2006 ihre Arbeit auf. Zur Vertragsunterzeichnung verkündete der Vorstand der REMONDIS AG, die Vision: “Die neue Gesellschaft wollen wir zu einem Vorzeigeunternehmen der Wasser­wirtschaft ausbauen, das in puncto Innovation, Modernität und Zuverlässigkeit internationale Standards setzt.”
Die Lorbeeren hingen hoch, ich durfte als Gründungsgeschäftsführer diese spannende Mammutaufgabe stemmen, WAL-Betrieb gemäß den Vorgaben zu entwickeln. Dies konnte nur mit einer guten, motivierten Mannschaft gelingen. Da hatte ich Anfang 2006 schon ein mulmiges Gefühl als wir die Mitarbeiter des kommunalen Verbandes übernommen hatten. Aber genau diese Kolleginnen und Kollegen haben in Kombination mit der Strategie und Unterstützung von REMONDIS den größten Brocken geschafft. Die Unternehmensstrategie von WAL-Betrieb, das Geschäft über die Zweckverbands-Grenzen hinaus zu erweitern und auszubauen, ist der Schlüssel der Erfolgsgeschichte. Ich denke wir haben eine Erfolgs­ge­schichte für beide Partner ge­schrieben, dürfen aber nicht stehen bleiben.
Die kontinuierliche, erfolgreiche Entwicklung von WAL-Betrieb mit aktuell 12 Standorten in vier Bundesländern bestätigt unseren Weg und treibt uns weiter an. Selbst in Polen und Russland sind wir aktiv.
Worauf sind Sie ganz besonders stolz?
Eger: Darauf, dass sich WAL-Betrieb heute als ein leistungsstarkes, überregional angesehenes Unternehmen der Wasserwirtschaft in den Neuen Bundesländern etabliert hat. Seit 2006 haben wir mehr als 30 Neueinstellungen vornehmen können. Wir sind als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert, als Arbeitgeber in der Region sehr gefragt. Die Ausbildung junger Menschen hat einen hohen Stellenwert. Als ein wesentliches Ergebnis der effizienten Betriebsführung kann der Zweckverband WAL auf nunmehr 13 Jahre stabile Gebühren verweisen. Die Partnerschaft von WAL und WAL-Betrieb gilt heute als ein Musterbeispiel öffentlich-privater Kooperation in der Wasserwirtschaft Ost­deutschlands. Wir sind eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
WAL-Betrieb hat sich fest in der Region verankert. Neben einem hohen sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche engagiert sich WAL-Betrieb und ich in Person für das Theater Neue Bühne oder die IBA Fürst-Pückler-Land. Aber auch Kooperationen mit Schulen und u.a. auch mit der Hochschule Lausitz stärken unsere Kompetenz und sichert unseren Fachkräftenachwuchs. Wir sind ein Teil der positiven Entwicklung in Südbrandenburg.
Dies darf auch als Ergebnis meines Wirkens sehen und darauf bin ich stolz.
Brechen Sie also Ihre Zelte ab?
Eger: Nein, keineswegs. Ich wohne mit meiner Familie inmitten des Lausitzer Seenlandes und werde als Vertreter des Gesellschafter REMONDIS, quasi als Aufsichtsrat von WAL-Betrieb, die strategische Entwicklung unserer Gesellschaften in den Bundes­ländern Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen weiter voranbringen.
Fotos: Steffen Rasche
v.l.n.r.: Karin Rusch (Geschäftsführerin), Christoph Maschek (neuer Geschäftsführer) Roger Lucchesi (neuer Prokurist)
Marten Eger (Einzelbild)

Neuer Geschäftsführer bei WAL-Betrieb ist seit 1.März 2013 neben Karin Rusch der bisherige Prokurist Christoph Maschek. der bisherige Geschäftsführer Marten Eger wechselte nach Cottbus.
Interview mit Herrn Marten Eger:

Zum 1. März beendeten Sie als Gründungsgeschäftsführer nach mehr als 7 Jahren Ihre Tätigkeit bei WAL-Betrieb. Als gebürtiger Berliner wechseln Sie in das beschauliche Cottbus?
Eger: Ich bin Lausitzer. Seit nun mehr 15 Jahren bin ich hier heimisch. In Cottbus warten neue Herausforderungen auf mich. Bereits seit Januar diesen Jahres bin ich dort technischer Geschäftsführer der Lausitzer Wassergesellschaft LWG. Ich sehe den Wechsel mit einem lachenden und einem weinendem Auge, denn WAL-Betrieb hängt mir sehr am Herzen. Dabei bleibe ich meinem Unternehmen und Arbeitgeber treu: Sowohl WAL-Betrieb als auch die LWG als Beteiligung sind Bestandteile der familiengeführten REMONDIS-Gruppe.
7 Jahre Wirken am Senftenberger See sind eine lange Zeit. Wie blicken Sie auf dieses Jahre zurück?
Eger: 2006 ist REMONDIS mit sehr hohen Erwartungen auf kommunaler Seite aber auch selbst mit ehrgeizigen Plänen angetreten, die Betriebsführung nach europaweitem Vergabe­ver­fahren für den Wasserverband Lausitz zu übernehmen.
Die von REMONDIS Aqua gegründete “Wasserverband Lausitz Betriebsführungsgesellschaft mbH” (kurz WAL-Betrieb) nahm zum Jahresbeginn 2006 ihre Arbeit auf. Zur Vertragsunterzeichnung verkündete der Vorstand der REMONDIS AG, die Vision: “Die neue Gesellschaft wollen wir zu einem Vorzeigeunternehmen der Wasser­wirtschaft ausbauen, das in puncto Innovation, Modernität und Zuverlässigkeit internationale Standards setzt.”
Die Lorbeeren hingen hoch, ich durfte als Gründungsgeschäftsführer diese spannende Mammutaufgabe stemmen, WAL-Betrieb gemäß den Vorgaben zu entwickeln. Dies konnte nur mit einer guten, motivierten Mannschaft gelingen. Da hatte ich Anfang 2006 schon ein mulmiges Gefühl als wir die Mitarbeiter des kommunalen Verbandes übernommen hatten. Aber genau diese Kolleginnen und Kollegen haben in Kombination mit der Strategie und Unterstützung von REMONDIS den größten Brocken geschafft. Die Unternehmensstrategie von WAL-Betrieb, das Geschäft über die Zweckverbands-Grenzen hinaus zu erweitern und auszubauen, ist der Schlüssel der Erfolgsgeschichte. Ich denke wir haben eine Erfolgs­ge­schichte für beide Partner ge­schrieben, dürfen aber nicht stehen bleiben.
Die kontinuierliche, erfolgreiche Entwicklung von WAL-Betrieb mit aktuell 12 Standorten in vier Bundesländern bestätigt unseren Weg und treibt uns weiter an. Selbst in Polen und Russland sind wir aktiv.
Worauf sind Sie ganz besonders stolz?
Eger: Darauf, dass sich WAL-Betrieb heute als ein leistungsstarkes, überregional angesehenes Unternehmen der Wasserwirtschaft in den Neuen Bundesländern etabliert hat. Seit 2006 haben wir mehr als 30 Neueinstellungen vornehmen können. Wir sind als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert, als Arbeitgeber in der Region sehr gefragt. Die Ausbildung junger Menschen hat einen hohen Stellenwert. Als ein wesentliches Ergebnis der effizienten Betriebsführung kann der Zweckverband WAL auf nunmehr 13 Jahre stabile Gebühren verweisen. Die Partnerschaft von WAL und WAL-Betrieb gilt heute als ein Musterbeispiel öffentlich-privater Kooperation in der Wasserwirtschaft Ost­deutschlands. Wir sind eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
WAL-Betrieb hat sich fest in der Region verankert. Neben einem hohen sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche engagiert sich WAL-Betrieb und ich in Person für das Theater Neue Bühne oder die IBA Fürst-Pückler-Land. Aber auch Kooperationen mit Schulen und u.a. auch mit der Hochschule Lausitz stärken unsere Kompetenz und sichert unseren Fachkräftenachwuchs. Wir sind ein Teil der positiven Entwicklung in Südbrandenburg.
Dies darf auch als Ergebnis meines Wirkens sehen und darauf bin ich stolz.
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Eger: Nein, keineswegs. Ich wohne mit meiner Familie inmitten des Lausitzer Seenlandes und werde als Vertreter des Gesellschafter REMONDIS, quasi als Aufsichtsrat von WAL-Betrieb, die strategische Entwicklung unserer Gesellschaften in den Bundes­ländern Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen weiter voranbringen.
Fotos: Steffen Rasche
v.l.n.r.: Karin Rusch (Geschäftsführerin), Christoph Maschek (neuer Geschäftsführer) Roger Lucchesi (neuer Prokurist)
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Neuer Geschäftsführer bei WAL-Betrieb ist seit 1.März 2013 neben Karin Rusch der bisherige Prokurist Christoph Maschek. der bisherige Geschäftsführer Marten Eger wechselte nach Cottbus.
Interview mit Herrn Marten Eger:

Zum 1. März beendeten Sie als Gründungsgeschäftsführer nach mehr als 7 Jahren Ihre Tätigkeit bei WAL-Betrieb. Als gebürtiger Berliner wechseln Sie in das beschauliche Cottbus?
Eger: Ich bin Lausitzer. Seit nun mehr 15 Jahren bin ich hier heimisch. In Cottbus warten neue Herausforderungen auf mich. Bereits seit Januar diesen Jahres bin ich dort technischer Geschäftsführer der Lausitzer Wassergesellschaft LWG. Ich sehe den Wechsel mit einem lachenden und einem weinendem Auge, denn WAL-Betrieb hängt mir sehr am Herzen. Dabei bleibe ich meinem Unternehmen und Arbeitgeber treu: Sowohl WAL-Betrieb als auch die LWG als Beteiligung sind Bestandteile der familiengeführten REMONDIS-Gruppe.
7 Jahre Wirken am Senftenberger See sind eine lange Zeit. Wie blicken Sie auf dieses Jahre zurück?
Eger: 2006 ist REMONDIS mit sehr hohen Erwartungen auf kommunaler Seite aber auch selbst mit ehrgeizigen Plänen angetreten, die Betriebsführung nach europaweitem Vergabe­ver­fahren für den Wasserverband Lausitz zu übernehmen.
Die von REMONDIS Aqua gegründete “Wasserverband Lausitz Betriebsführungsgesellschaft mbH” (kurz WAL-Betrieb) nahm zum Jahresbeginn 2006 ihre Arbeit auf. Zur Vertragsunterzeichnung verkündete der Vorstand der REMONDIS AG, die Vision: “Die neue Gesellschaft wollen wir zu einem Vorzeigeunternehmen der Wasser­wirtschaft ausbauen, das in puncto Innovation, Modernität und Zuverlässigkeit internationale Standards setzt.”
Die Lorbeeren hingen hoch, ich durfte als Gründungsgeschäftsführer diese spannende Mammutaufgabe stemmen, WAL-Betrieb gemäß den Vorgaben zu entwickeln. Dies konnte nur mit einer guten, motivierten Mannschaft gelingen. Da hatte ich Anfang 2006 schon ein mulmiges Gefühl als wir die Mitarbeiter des kommunalen Verbandes übernommen hatten. Aber genau diese Kolleginnen und Kollegen haben in Kombination mit der Strategie und Unterstützung von REMONDIS den größten Brocken geschafft. Die Unternehmensstrategie von WAL-Betrieb, das Geschäft über die Zweckverbands-Grenzen hinaus zu erweitern und auszubauen, ist der Schlüssel der Erfolgsgeschichte. Ich denke wir haben eine Erfolgs­ge­schichte für beide Partner ge­schrieben, dürfen aber nicht stehen bleiben.
Die kontinuierliche, erfolgreiche Entwicklung von WAL-Betrieb mit aktuell 12 Standorten in vier Bundesländern bestätigt unseren Weg und treibt uns weiter an. Selbst in Polen und Russland sind wir aktiv.
Worauf sind Sie ganz besonders stolz?
Eger: Darauf, dass sich WAL-Betrieb heute als ein leistungsstarkes, überregional angesehenes Unternehmen der Wasserwirtschaft in den Neuen Bundesländern etabliert hat. Seit 2006 haben wir mehr als 30 Neueinstellungen vornehmen können. Wir sind als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert, als Arbeitgeber in der Region sehr gefragt. Die Ausbildung junger Menschen hat einen hohen Stellenwert. Als ein wesentliches Ergebnis der effizienten Betriebsführung kann der Zweckverband WAL auf nunmehr 13 Jahre stabile Gebühren verweisen. Die Partnerschaft von WAL und WAL-Betrieb gilt heute als ein Musterbeispiel öffentlich-privater Kooperation in der Wasserwirtschaft Ost­deutschlands. Wir sind eine Partnerschaft auf Augenhöhe.
WAL-Betrieb hat sich fest in der Region verankert. Neben einem hohen sozialen Engagement für Kinder und Jugendliche engagiert sich WAL-Betrieb und ich in Person für das Theater Neue Bühne oder die IBA Fürst-Pückler-Land. Aber auch Kooperationen mit Schulen und u.a. auch mit der Hochschule Lausitz stärken unsere Kompetenz und sichert unseren Fachkräftenachwuchs. Wir sind ein Teil der positiven Entwicklung in Südbrandenburg.
Dies darf auch als Ergebnis meines Wirkens sehen und darauf bin ich stolz.
Brechen Sie also Ihre Zelte ab?
Eger: Nein, keineswegs. Ich wohne mit meiner Familie inmitten des Lausitzer Seenlandes und werde als Vertreter des Gesellschafter REMONDIS, quasi als Aufsichtsrat von WAL-Betrieb, die strategische Entwicklung unserer Gesellschaften in den Bundes­ländern Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen weiter voranbringen.
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