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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Herz unter Druck“ – Bluthochdruck

8:22 Uhr | 29. Oktober 2011
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Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
Zwischen 18 und 35 Millionen Menschen in Deutschland haben einen zu hohen Blutdruck, Millionen kennen ihren Blutdruck nicht. Da Bluthochdruck der bedeutendste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen ist, besteht für diese Menschen die Gefahr einer schwerwiegenden Gefäßerkrankung, wie z. B. Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Schlaganfall, Verschluss der Beingefäße u. a. Deshalb sollte man seinen Blutdruck kennen und bei Erfordernis auch behandeln lassen. Die Patienten müssen die Krankheit ernst nehmen, also ihren Lebensstil ändern und andere Risikofaktoren beachten und wenn möglich beseitigen sowie ihre Medikamente konsequent einnehmen.
Dr. Martina Matthes, Oberärztin in der kardiologischen Abteilung im Klinikum Niederlausitz GmbH, wird in ihrem Vortrag Ursachen, Gefahren und Folgeschäden des Bluthochdrucks darstellen und erklären, was man selbst dagegen tun kann. Dr. Hans-Georg Heise, tätig in der Zweigpraxis Brandenburg der Praxisklinik Herz und Gefäße Dresden, wird in seinem Vortrag auf die medikamentöse Behandlung eingehen. Wann, warum, was beachten? Wie können Nebenwirkungen vermieden werden und welche neuen Verfahren gibt ist. Im Anschluss können in einer Diskussionsrunde Fragen gestellt werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
Zwischen 18 und 35 Millionen Menschen in Deutschland haben einen zu hohen Blutdruck, Millionen kennen ihren Blutdruck nicht. Da Bluthochdruck der bedeutendste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen ist, besteht für diese Menschen die Gefahr einer schwerwiegenden Gefäßerkrankung, wie z. B. Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Schlaganfall, Verschluss der Beingefäße u. a. Deshalb sollte man seinen Blutdruck kennen und bei Erfordernis auch behandeln lassen. Die Patienten müssen die Krankheit ernst nehmen, also ihren Lebensstil ändern und andere Risikofaktoren beachten und wenn möglich beseitigen sowie ihre Medikamente konsequent einnehmen.
Dr. Martina Matthes, Oberärztin in der kardiologischen Abteilung im Klinikum Niederlausitz GmbH, wird in ihrem Vortrag Ursachen, Gefahren und Folgeschäden des Bluthochdrucks darstellen und erklären, was man selbst dagegen tun kann. Dr. Hans-Georg Heise, tätig in der Zweigpraxis Brandenburg der Praxisklinik Herz und Gefäße Dresden, wird in seinem Vortrag auf die medikamentöse Behandlung eingehen. Wann, warum, was beachten? Wie können Nebenwirkungen vermieden werden und welche neuen Verfahren gibt ist. Im Anschluss können in einer Diskussionsrunde Fragen gestellt werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
Zwischen 18 und 35 Millionen Menschen in Deutschland haben einen zu hohen Blutdruck, Millionen kennen ihren Blutdruck nicht. Da Bluthochdruck der bedeutendste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen ist, besteht für diese Menschen die Gefahr einer schwerwiegenden Gefäßerkrankung, wie z. B. Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Schlaganfall, Verschluss der Beingefäße u. a. Deshalb sollte man seinen Blutdruck kennen und bei Erfordernis auch behandeln lassen. Die Patienten müssen die Krankheit ernst nehmen, also ihren Lebensstil ändern und andere Risikofaktoren beachten und wenn möglich beseitigen sowie ihre Medikamente konsequent einnehmen.
Dr. Martina Matthes, Oberärztin in der kardiologischen Abteilung im Klinikum Niederlausitz GmbH, wird in ihrem Vortrag Ursachen, Gefahren und Folgeschäden des Bluthochdrucks darstellen und erklären, was man selbst dagegen tun kann. Dr. Hans-Georg Heise, tätig in der Zweigpraxis Brandenburg der Praxisklinik Herz und Gefäße Dresden, wird in seinem Vortrag auf die medikamentöse Behandlung eingehen. Wann, warum, was beachten? Wie können Nebenwirkungen vermieden werden und welche neuen Verfahren gibt ist. Im Anschluss können in einer Diskussionsrunde Fragen gestellt werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
Zwischen 18 und 35 Millionen Menschen in Deutschland haben einen zu hohen Blutdruck, Millionen kennen ihren Blutdruck nicht. Da Bluthochdruck der bedeutendste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen ist, besteht für diese Menschen die Gefahr einer schwerwiegenden Gefäßerkrankung, wie z. B. Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Schlaganfall, Verschluss der Beingefäße u. a. Deshalb sollte man seinen Blutdruck kennen und bei Erfordernis auch behandeln lassen. Die Patienten müssen die Krankheit ernst nehmen, also ihren Lebensstil ändern und andere Risikofaktoren beachten und wenn möglich beseitigen sowie ihre Medikamente konsequent einnehmen.
Dr. Martina Matthes, Oberärztin in der kardiologischen Abteilung im Klinikum Niederlausitz GmbH, wird in ihrem Vortrag Ursachen, Gefahren und Folgeschäden des Bluthochdrucks darstellen und erklären, was man selbst dagegen tun kann. Dr. Hans-Georg Heise, tätig in der Zweigpraxis Brandenburg der Praxisklinik Herz und Gefäße Dresden, wird in seinem Vortrag auf die medikamentöse Behandlung eingehen. Wann, warum, was beachten? Wie können Nebenwirkungen vermieden werden und welche neuen Verfahren gibt ist. Im Anschluss können in einer Diskussionsrunde Fragen gestellt werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
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Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
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Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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Unter dem Motto „Herz unter Druck“ hat die Deutsche Herzstiftung den Bluthochdruck im Jahr 2011 zum Thema der Herzwochen gewählt. Die Kardiologische Abteilung der Klinikum Niederlausitz GmbH beteiligt sich an dieser Aktion und lädt Patienten und Interessierte am 16.11.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Foyer des Klinikbereiches Senftenberg ein.
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