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NIEDERLAUSITZ aktuell

LMBV hilft Betroffenen bei hohen Grundwasserständen in der Stadt Senftenberg

18:42 Uhr | 25. August 2010
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Die starken Niederschläge in den vergangenen Wochen in der Region (in der Stadt Senftenberg im Juli 91 mm = 198 %, August bisher 172 mm = 260 % des langjährigen Mittelwertes) haben in Überlagerung mit der damit verbundenen extrem hohen Wasserführung der Schwarzen Elster, die nach wie vor anhält, und dem Einstau von Hochwasserspitzen im Senftenberger See zum verstärkten Ansteigen des Grundwassers in einigen Stadtgebieten von
Senftenberg geführt.
Die LMBV hat in Abstimmung mit den zuständigen sächsischen und brandenburgischen Behörden zur Entspannung der akuten Hochwassersituation bisher im Monat August mehr als 5 Mio. Kubikmeter Wasser aus der Schwarzen Elster in die Tagebaurestlöcher eingeleitet; in den Senftenberger See wurden durch die Brandenburger Behörden darüber hinaus ca 5,6 Mio. Kubikmeter zur Vermeidung eines noch stärkeren Hochwassers im Stadtgebiet von Senftenberg abgeleitet. Insgesamt ist aus dieser Situation ein Grundhochwasser entstanden. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich die Situation wieder entspannen wird, jedoch bei weitem nicht so schnell wie in der Schwarzen Elster selbst. Generell widerspricht diese Situation aber nicht den bisherigen Aussagen und Berechnungen der LMBV zur Grundwasserproblematik im Stadtgebiet von Senftenberg.
Zwischenzeitlich meldeten sich 112 betroffenen Bürger bei der LMBV wegen Wassereinbruchs oder Vernässungen in Keller und Gebäude. Die LMBV sichert allen Betroffenen eine unbürokratische finanzielle Unterstützung zur Gefahrenbeseitigung durch Realisierung von Sofortmaßnahmen zu, ohne dazu rechtlich verpflichtet zu sein. Bisher wurde von Mitarbeitern der LMBV in 60 Gebäuden die Situation aufgenommen. Die weiteren Begehungen werden bis Ende der Woche durchgeführt. Die finanzielle Unterstützung wird auf Nachweis gewährt für die Beschaffung von Pumpen und zugehörigen Ausrüstungen sowie für die anfallenden Energiekosten zum Betrieb bei einer Eigenbeteiligung von 20 Prozent (Soforthilfe-Eigenanteil).
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Ergänzung vom 25.8.2010
Stadtoberhaupt setzt sich für Senftenberger Bürger ein – Feuerwehr Senftenberg unterstützt beim Auspumpen
n zwei Besuchen in dieser und der vergangenen Woche hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich bei Bürgerinnen und Bürgern, die derzeit Wasser in ihren Kellern haben, vor Ort über die Situation informiert. Im Ergebnis hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich mit einem Schreiben an das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie an die LMBV gewandt. Darin schilderte er die Situation in Senftenberg sowie die Dauer der Belastung durch den erhöhten Wasserstand und forderte im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Unterstützung.
Diese Unterstützung leistet nun die LMBV. Sie hat zugesichert bis Freitag alle Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller haben, aufzusuchen und die entsprechenden Daten aufzunehmen. Außerdem wird die LMBV die Kosten für Pumpen, Schläuche und notwendige Entfeuchtungsgeräte übernehmen.
In einem Informationsschreiben wendet sich Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich heute an die Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller ihrer Häuser haben. Sie erhalten das Angebot, von der Stadt Senftenberg beim Abpumpen unterstützt zu werden. Bürgermeister Andreas Fredrich: „Wenn in Kellern der Wasserstand beispielsweise die Funktionsfähigkeit von Heizungsanlagen und Stromverteilern gefährdet, können Senftenbergerinnen und Senftenberger ab sofort die Feuerwehr Senftenberg rufen. Das Abpumpen erfolgt dann kostenlos.“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die starken Niederschläge in den vergangenen Wochen in der Region (in der Stadt Senftenberg im Juli 91 mm = 198 %, August bisher 172 mm = 260 % des langjährigen Mittelwertes) haben in Überlagerung mit der damit verbundenen extrem hohen Wasserführung der Schwarzen Elster, die nach wie vor anhält, und dem Einstau von Hochwasserspitzen im Senftenberger See zum verstärkten Ansteigen des Grundwassers in einigen Stadtgebieten von
Senftenberg geführt.
Die LMBV hat in Abstimmung mit den zuständigen sächsischen und brandenburgischen Behörden zur Entspannung der akuten Hochwassersituation bisher im Monat August mehr als 5 Mio. Kubikmeter Wasser aus der Schwarzen Elster in die Tagebaurestlöcher eingeleitet; in den Senftenberger See wurden durch die Brandenburger Behörden darüber hinaus ca 5,6 Mio. Kubikmeter zur Vermeidung eines noch stärkeren Hochwassers im Stadtgebiet von Senftenberg abgeleitet. Insgesamt ist aus dieser Situation ein Grundhochwasser entstanden. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich die Situation wieder entspannen wird, jedoch bei weitem nicht so schnell wie in der Schwarzen Elster selbst. Generell widerspricht diese Situation aber nicht den bisherigen Aussagen und Berechnungen der LMBV zur Grundwasserproblematik im Stadtgebiet von Senftenberg.
Zwischenzeitlich meldeten sich 112 betroffenen Bürger bei der LMBV wegen Wassereinbruchs oder Vernässungen in Keller und Gebäude. Die LMBV sichert allen Betroffenen eine unbürokratische finanzielle Unterstützung zur Gefahrenbeseitigung durch Realisierung von Sofortmaßnahmen zu, ohne dazu rechtlich verpflichtet zu sein. Bisher wurde von Mitarbeitern der LMBV in 60 Gebäuden die Situation aufgenommen. Die weiteren Begehungen werden bis Ende der Woche durchgeführt. Die finanzielle Unterstützung wird auf Nachweis gewährt für die Beschaffung von Pumpen und zugehörigen Ausrüstungen sowie für die anfallenden Energiekosten zum Betrieb bei einer Eigenbeteiligung von 20 Prozent (Soforthilfe-Eigenanteil).
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Ergänzung vom 25.8.2010
Stadtoberhaupt setzt sich für Senftenberger Bürger ein – Feuerwehr Senftenberg unterstützt beim Auspumpen
n zwei Besuchen in dieser und der vergangenen Woche hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich bei Bürgerinnen und Bürgern, die derzeit Wasser in ihren Kellern haben, vor Ort über die Situation informiert. Im Ergebnis hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich mit einem Schreiben an das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie an die LMBV gewandt. Darin schilderte er die Situation in Senftenberg sowie die Dauer der Belastung durch den erhöhten Wasserstand und forderte im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Unterstützung.
Diese Unterstützung leistet nun die LMBV. Sie hat zugesichert bis Freitag alle Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller haben, aufzusuchen und die entsprechenden Daten aufzunehmen. Außerdem wird die LMBV die Kosten für Pumpen, Schläuche und notwendige Entfeuchtungsgeräte übernehmen.
In einem Informationsschreiben wendet sich Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich heute an die Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller ihrer Häuser haben. Sie erhalten das Angebot, von der Stadt Senftenberg beim Abpumpen unterstützt zu werden. Bürgermeister Andreas Fredrich: „Wenn in Kellern der Wasserstand beispielsweise die Funktionsfähigkeit von Heizungsanlagen und Stromverteilern gefährdet, können Senftenbergerinnen und Senftenberger ab sofort die Feuerwehr Senftenberg rufen. Das Abpumpen erfolgt dann kostenlos.“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die starken Niederschläge in den vergangenen Wochen in der Region (in der Stadt Senftenberg im Juli 91 mm = 198 %, August bisher 172 mm = 260 % des langjährigen Mittelwertes) haben in Überlagerung mit der damit verbundenen extrem hohen Wasserführung der Schwarzen Elster, die nach wie vor anhält, und dem Einstau von Hochwasserspitzen im Senftenberger See zum verstärkten Ansteigen des Grundwassers in einigen Stadtgebieten von
Senftenberg geführt.
Die LMBV hat in Abstimmung mit den zuständigen sächsischen und brandenburgischen Behörden zur Entspannung der akuten Hochwassersituation bisher im Monat August mehr als 5 Mio. Kubikmeter Wasser aus der Schwarzen Elster in die Tagebaurestlöcher eingeleitet; in den Senftenberger See wurden durch die Brandenburger Behörden darüber hinaus ca 5,6 Mio. Kubikmeter zur Vermeidung eines noch stärkeren Hochwassers im Stadtgebiet von Senftenberg abgeleitet. Insgesamt ist aus dieser Situation ein Grundhochwasser entstanden. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich die Situation wieder entspannen wird, jedoch bei weitem nicht so schnell wie in der Schwarzen Elster selbst. Generell widerspricht diese Situation aber nicht den bisherigen Aussagen und Berechnungen der LMBV zur Grundwasserproblematik im Stadtgebiet von Senftenberg.
Zwischenzeitlich meldeten sich 112 betroffenen Bürger bei der LMBV wegen Wassereinbruchs oder Vernässungen in Keller und Gebäude. Die LMBV sichert allen Betroffenen eine unbürokratische finanzielle Unterstützung zur Gefahrenbeseitigung durch Realisierung von Sofortmaßnahmen zu, ohne dazu rechtlich verpflichtet zu sein. Bisher wurde von Mitarbeitern der LMBV in 60 Gebäuden die Situation aufgenommen. Die weiteren Begehungen werden bis Ende der Woche durchgeführt. Die finanzielle Unterstützung wird auf Nachweis gewährt für die Beschaffung von Pumpen und zugehörigen Ausrüstungen sowie für die anfallenden Energiekosten zum Betrieb bei einer Eigenbeteiligung von 20 Prozent (Soforthilfe-Eigenanteil).
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Ergänzung vom 25.8.2010
Stadtoberhaupt setzt sich für Senftenberger Bürger ein – Feuerwehr Senftenberg unterstützt beim Auspumpen
n zwei Besuchen in dieser und der vergangenen Woche hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich bei Bürgerinnen und Bürgern, die derzeit Wasser in ihren Kellern haben, vor Ort über die Situation informiert. Im Ergebnis hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich mit einem Schreiben an das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie an die LMBV gewandt. Darin schilderte er die Situation in Senftenberg sowie die Dauer der Belastung durch den erhöhten Wasserstand und forderte im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Unterstützung.
Diese Unterstützung leistet nun die LMBV. Sie hat zugesichert bis Freitag alle Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller haben, aufzusuchen und die entsprechenden Daten aufzunehmen. Außerdem wird die LMBV die Kosten für Pumpen, Schläuche und notwendige Entfeuchtungsgeräte übernehmen.
In einem Informationsschreiben wendet sich Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich heute an die Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller ihrer Häuser haben. Sie erhalten das Angebot, von der Stadt Senftenberg beim Abpumpen unterstützt zu werden. Bürgermeister Andreas Fredrich: „Wenn in Kellern der Wasserstand beispielsweise die Funktionsfähigkeit von Heizungsanlagen und Stromverteilern gefährdet, können Senftenbergerinnen und Senftenberger ab sofort die Feuerwehr Senftenberg rufen. Das Abpumpen erfolgt dann kostenlos.“
Quelle: Stadt Senftenberg

Die starken Niederschläge in den vergangenen Wochen in der Region (in der Stadt Senftenberg im Juli 91 mm = 198 %, August bisher 172 mm = 260 % des langjährigen Mittelwertes) haben in Überlagerung mit der damit verbundenen extrem hohen Wasserführung der Schwarzen Elster, die nach wie vor anhält, und dem Einstau von Hochwasserspitzen im Senftenberger See zum verstärkten Ansteigen des Grundwassers in einigen Stadtgebieten von
Senftenberg geführt.
Die LMBV hat in Abstimmung mit den zuständigen sächsischen und brandenburgischen Behörden zur Entspannung der akuten Hochwassersituation bisher im Monat August mehr als 5 Mio. Kubikmeter Wasser aus der Schwarzen Elster in die Tagebaurestlöcher eingeleitet; in den Senftenberger See wurden durch die Brandenburger Behörden darüber hinaus ca 5,6 Mio. Kubikmeter zur Vermeidung eines noch stärkeren Hochwassers im Stadtgebiet von Senftenberg abgeleitet. Insgesamt ist aus dieser Situation ein Grundhochwasser entstanden. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich die Situation wieder entspannen wird, jedoch bei weitem nicht so schnell wie in der Schwarzen Elster selbst. Generell widerspricht diese Situation aber nicht den bisherigen Aussagen und Berechnungen der LMBV zur Grundwasserproblematik im Stadtgebiet von Senftenberg.
Zwischenzeitlich meldeten sich 112 betroffenen Bürger bei der LMBV wegen Wassereinbruchs oder Vernässungen in Keller und Gebäude. Die LMBV sichert allen Betroffenen eine unbürokratische finanzielle Unterstützung zur Gefahrenbeseitigung durch Realisierung von Sofortmaßnahmen zu, ohne dazu rechtlich verpflichtet zu sein. Bisher wurde von Mitarbeitern der LMBV in 60 Gebäuden die Situation aufgenommen. Die weiteren Begehungen werden bis Ende der Woche durchgeführt. Die finanzielle Unterstützung wird auf Nachweis gewährt für die Beschaffung von Pumpen und zugehörigen Ausrüstungen sowie für die anfallenden Energiekosten zum Betrieb bei einer Eigenbeteiligung von 20 Prozent (Soforthilfe-Eigenanteil).
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Ergänzung vom 25.8.2010
Stadtoberhaupt setzt sich für Senftenberger Bürger ein – Feuerwehr Senftenberg unterstützt beim Auspumpen
n zwei Besuchen in dieser und der vergangenen Woche hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich bei Bürgerinnen und Bürgern, die derzeit Wasser in ihren Kellern haben, vor Ort über die Situation informiert. Im Ergebnis hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich mit einem Schreiben an das Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie an die LMBV gewandt. Darin schilderte er die Situation in Senftenberg sowie die Dauer der Belastung durch den erhöhten Wasserstand und forderte im Sinne der Bürgerinnen und Bürger Unterstützung.
Diese Unterstützung leistet nun die LMBV. Sie hat zugesichert bis Freitag alle Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller haben, aufzusuchen und die entsprechenden Daten aufzunehmen. Außerdem wird die LMBV die Kosten für Pumpen, Schläuche und notwendige Entfeuchtungsgeräte übernehmen.
In einem Informationsschreiben wendet sich Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich heute an die Bürgerinnen und Bürger, die derzeit Wasser im Keller ihrer Häuser haben. Sie erhalten das Angebot, von der Stadt Senftenberg beim Abpumpen unterstützt zu werden. Bürgermeister Andreas Fredrich: „Wenn in Kellern der Wasserstand beispielsweise die Funktionsfähigkeit von Heizungsanlagen und Stromverteilern gefährdet, können Senftenbergerinnen und Senftenberger ab sofort die Feuerwehr Senftenberg rufen. Das Abpumpen erfolgt dann kostenlos.“
Quelle: Stadt Senftenberg

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