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Ballonfahrt über den Tagebau Jänschwalde zur Unterstützung des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“

14:30 Uhr | 14. Januar 2009
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Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
Fotos © Bertram Boelkow/Greenpeace

Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
Fotos © Bertram Boelkow/Greenpeace

Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
Fotos © Bertram Boelkow/Greenpeace

Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
Fotos © Bertram Boelkow/Greenpeace

Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
Fotos © Bertram Boelkow/Greenpeace

Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
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Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
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Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fuhren Greenpeace-Aktivisten heute mit einem Heißluftballon über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.
Unter dem Heißluftballon, auf dem die Erde abgebildet ist, hing ein sechs mal acht Meter großes Banner mit der Aufschrift: „Mach mit beim Volksbegehren“.
Am Boden verteilten Greenpeace Mitglieder Informationsmaterial.
Der heutige Flug ist der Start einer achttägigen Tour über verschiedene Städte und Regionen Brandenburgs.
„Wissenschaftler warnen, dass der Klimawandel immer schneller und schlimmer kommt als befürchtet. Gleichzeitig will Brandenburg weiter auf Braunkohle setzen, obwohl es keinen klimafeindlicheren Brennstoff als Braunkohle gibt.“, so Jörg Feddern, Sprecher von Greenpeace. „Mit der Teilnahme am Volksbegehren kann sich jeder Brandenburger für mehr Klimaschutz aussprechen und so ein Zeichen setzen. Der Klimawandel wird noch unsere Kinder und Kindeskinder betreffen, wenn Energiekonzernchefs und Politiker ihr Schäfchen längst ins Trockene gebracht haben“.
Vor vier Wochen hatte Vattenfall Antrag auf die Genehmigung zur Erweiterung des Tagesbaues Jänschwalde eingereicht. Kommt der Antrag durch, bedeutet das, dass der Energiekonzern den Klimakiller Braunkohle noch über Jahrzehnte hinaus weiter in Kraftwerken verfeuert. „Vattenfall macht den Gewinn, und den Schaden zahlt die Allgemeinheit“, sagt Feddern. Greenpeace fordert, bis spätestens 2040 aus der Braunkohle auszusteigen und stattdessen verstärkt in Erneuerbare Energien zu investieren.
Brandenburg ist derzeit das deutsche Negativbeispiel für den Klimaschutz: Aufgrund des hohen Anteils an Braunkohlestrom liegt es auf Platz eins beim Treibhausgasausstoß je Einwohner. Auf jeden Brandenburger kommen mehr als 20 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr, mehr als doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt. Allein die beiden Kraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe stoßen pro Jahr 36 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid aus. Das sind circa zehn Prozent der Emissionen der Energieerzeugung in Deutschland.
Der Heißluftballon wird in den nächsten Tagen noch über weitere Städte in Brandenburg fliegen. Geplant sind unter anderem Flüge über Frankfurt / Oder, Potsdam und Brandenburg. Noch bis zum 9. Februar haben die Bewohner Brandenburgs die Möglichkeit, sich gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus auszusprechen. Dieses ist nur auf den zuständigen Meldebehörden möglich. Kommen 80.000 Stimmen zusammen, muss sich der Landtag mit einem Gesetzesentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg beschäftigen.
Quelle: Greenpeace
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Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

12. Mai 2025

Hilmar Mißbach von der Fraktion Zukunft Welzow/Freie Wähler ist zum neuen Bürgermeister der Stadt Welzow gewählt worden. Der 58-Jährige setzte...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

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12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

9. Mai 2025

Landrat Christian Jaschinski hat am Mittwoch Oberst Nikolas Scholtka, den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, im Landkreis Elbe-Elster empfangen. Scholtka...

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Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 52 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 220 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 125 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 20 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 124 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 96 Leser

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Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.8k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.1k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

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Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
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Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
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Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

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Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
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