Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Die Ostdeutsche Eisenbahn wird mit dem 1. Mai 2013 die bisher getrennten Linien RB46 (zwischen Forst und Cottbus) und OE65 (zwischen Cottbus und Zittau) verbinden. Somit müssen die Reisenden zwischen Forst und Zittau nicht mehr in Cottbus umsteigen, die Züge Richtung Forst bieten dann mehr Sitzplätze. Zusätzlich verbessert sich für Fahrgäste die Umsteigesituation zwischen den Linien RE2 und OE65 in Cottbus.
Die Wiederaufnahme der Durchbindung der Strecke OE65 zur RB46 wurde vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) und dem zuständigen Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) nach einer Erhebung der Fahrgastbedürfnisse und intensiver Betriebsplanung beschlossen. Bisher war das Umsteigen in Cottbus durch einen Tunnel insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste beschwerlich. Teilweise reichte die Umsteige- und Orientierungszeit nicht aus, so dass Anschlüsse nicht erreicht wurden. Das bedeutete, eine Stunde auf den nächstfolgenden Zug warten.
Die bereits bisher auf der Linie OE65 eingesetzten Triebfahrzeuge des Typ Desiro werden nun auf der gesamten Strecke von Zittau bis Forst fahren. Die Fahrzeuge haben 124 Sitzplätze, womit auch dem erhöhten Fahrgastaufkommen auf der Linie RB46 Rechnung getragen wird.
Auch für die Reisenden der Linie RE2 bringt die neue Regelung Vorteile. In Cottbus brauchen die Fahrgäste des RE2, bei Ankunft aus Berlin oder zurück nach Berlin, nur auf die gegenüberliegende Bahnsteigseite zu wechseln. Ganz einfach geht es jetzt mit der ODEG weiter in die Lausitz oder in die Hauptstadt.
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Der Umstieg in Cottbus für Reisende aus Berlin Richtung Spremberg, Görlitz und Zittau ist nun deutlich bequemer auf demselben Bahnsteig. Kurz gesagt: Die Rennerei hat endlich ein Ende.“
Ein weiterer Grund für die Durchbindung der beiden Strecken ist ein besonderes Ereignis. 2013 feiert der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, anlässlich seines 100-jährigen Jubiläums, die „Deutsche Rosenschau 2013“. Das gärtnerische Großereignis wird die Zahl der Touristen in der Region in diesem Sommer vervielfachen.
„Die spektakulären Rosenträume an der Neiße werden viele Menschen nach Forst (Lausitz) locken. Diese sollen auf ihrem Weg den ODEG-Komfort genießen. Auch für unsere Stammfahrgäste, die Pendler/-innen von und nach Forst, wird es leichter, wenn wir die Strecke endlich wieder durchbinden“ so Arnulf Schuchmann, Vorsitzender und Sprecher der ODEG-Geschäftsführung.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir finanzieren die zusätzlichen Kosten, weil uns gute Verbindungen gerade in der Fläche des Landes wichtig sind. Besonders die besseren Anschlüsse sind gut für die Fahrgäste. Auch die Forster Rosenschau wird von dem besseren Angebot profitieren.“
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt