Dr. Andreas Müller hat zu Beginn des neuen Jahres die Position als Chefarzt der Klinik für Pneumologie im Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda angetreten. Mit seiner umfassenden Erfahrung in Innerer Medizin, Pneumologie und Kardiologie, vorher als Chefarzt in der Asklepios Klinik Sebnitz und leitender Oberarzt im Städtischen Klinikum Görlitz, bringt er bedeutende Fachkenntnisse mit. Geschäftsführerin Juliane Kirfe äußert sich positiv über seine Anstellung, betont seine regionale Verbundenheit und die Erwartung einer stabilen Versorgung für Lungenpatienten. Dr. Müller, 62 Jahre alt, zielt darauf ab, die Pneumologie in Hoyerswerda auf ein hohes Niveau zu heben, ähnlich wie unter seinem Vorgänger Dr. Wetzer. Die Klinik behandelt verschiedene Lungen- und Bronchialerkrankungen, einschließlich COPD, Asthma, Lungenentzündung, Lungentuberkulose sowie Lungen- und Rippenfellkrebs.
Das Lausitzer Seenland Klinikum teilte dazu mit:
Mit Beginn des neuen Jahres hat Dr. Andreas Müller als Chefarzt der Klinik für Pneumologie seine Tätigkeit im Lausitzer Seenland Klinikum aufgenommen. Dr. Müller ist Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie und hat die letzten 8 Jahre als Chefarzt der Inneren Medizin in der Asklepios Klinik Sebnitz gearbeitet. Seine Wurzeln liegen allerdings in Görlitz, wo er auch viele Jahre als leitender Oberarzt im Städtischen Klinikum tätig war.
“Wir sind sehr froh, dass wir nach langer Zeit wieder einen fachlich sehr geschätzten Kollegen als Chefarzt für unsere Pneumologie gewinnen konnten. Mit seiner Erfahrung und dem Bezug zur Region sind wir sicher, wieder eine stabile Versorgung für unsere Lungenpatienten aufbauen zu können”, sagt Geschäftsführerin Juliane Kirfe.
Dr. Andreas Müller ist 62 Jahre alt und zu seinen Zielen für Hoyerswerda befragt, sagt er: “Für mich steht der Wiederaufbau der Klinik an erster Stelle. Ich möchte hier in Hoyerswerda wieder eine Pneumologie auf dem Niveau eines Schwerpunktversorgers anbieten, wie es vor einiger Zeit mit Dr. Wetzer schon einmal war. Ich freue mich auf die neuen Kolleginnen und Kollegen, das neue Haus und vielleicht auch auf die ein oder andere Bahnfahrt, die ich nun zwischen Hoyerswerda und Görlitz unternehmen kann.”
In der Klinik für Pneumologie werden Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der Lunge, der Bronchien, des Mediastinums und des Rippenfells behandelt. Speziell handelt es sich um solche Krankheiten wie die Chronisch obstruktive Bronchitis (COPD), Asthma, Infektionen der Lunge (Lungenentzündung), die nichtinvasive Heimbeatmung, die Lungentuberkulose sowie Lungenkrebs und Rippenfellkrebs.
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Red. / Presseinformation