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NIEDERLAUSITZ aktuell

Es war spannend bis zum Schluss! Fishtown Pinguins – Lausitzer Füchse 3:2 n.P (2:0;0:1;0:1)

23:02 Uhr | 31. Oktober 2012
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Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
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Punktrichter: Jörn Wiegratz

Spannend bis zum Schluss machten es die Lausitzer Füchse an diesem Abend, als sie zu Gast in der Hafenstadt Bremerhaven waren. Das bessere Team waren sie von Anfang an, nutzen ihre Chancen im Spielverlauf aber nicht konsequent genug.
Das erste Drittel begann gut auf Seiten der Lausitzer Füchse, die sich sehr gute Chancen erarbeiteten, Bremerhaven jedoch schoss die Tore. In der neunten Spielminute war es Mark Kosic, der es besser als die Lausitzer Füchse machte, und die Gastgeber in Führung brachte. Das Spiel aber wurde weiterhin von den Gästen bestimmt, die sich wacker in diesem Spiel geschlagen haben. Trozdem sollte der Ausgleich nicht fallen, nicht in diesem Drittel. Stattdessen baute Fishtown die Führung mit Marian Dejdar in der 19. Spielminute aus. Der Pausenstand hieß, zu ungunsten der Füchse, 2:0. Unverdient wie sich im Verlaufe des Spiels zeigte.
Das zweite Drittel knüpfte nahtlos an das erste an. Chancen auf beiden Seiten, wobei die Füchse klar Oberwasser hatten. Durch einige Strafen machten es sich die Lausitzer aber auch nicht leicht, und ließen den Gegner, ab und zu auch mal gefährlich, vor das Tor kommen. Nach acht gespielten Minuten war es dann Jens Heyer nach toller Vorlage von Thomas Götz, vergönnt mit Weisswasseraner Kraft, ihrem Team den Anschlusstreffer zu besorgen.
Ab diesem Zeitpunkt war es so genanntes “Einbahnstraßenhockey”! Das Tor der Bremerhavener um Sebastian Staudt, der überraschend für Brett Jaeger im Tor stand, wurde stark unter Beschuss genommen und es wurde oft brenzlich vor dem Gehäuse der Hafenstädler. Der Ausgleich sollte aber noch nicht fallen.
Das letzte Drittel versprach Spannung pur. Die Lausitzer Füchse versuchten 20 Minuten lang alles, die verdienten Ausgleich zu erzielen. Und als es noch nicht spannend genug war, bekamen beide Teams eine Strafe, zugunsten von mehr Platz auf dem Eis. In diesem Moment nahm Dirk Rohrbach Jonathan Boutin, der an diesem Abend wieder einmal grandios gehalten hat, vom Eis. 13 Sekunden vor Ende der Partie schoss Steven Tarasuk den unerwarteten aber verdienten Ausgleich der Füchse, die sehr gut gespielt hatten.
In der Overtime ließen die Füchse einige an Großchancen liegen, zumal sie zwei Minuten der Overtime in Überzahl waren. Penaltyschießen! Leider traf aber keiner der Schützen für die Füchse, so dass man diese Auswärtspartie 2:3 n.P verliert!
Am Sonntag heißt es Derbytime in Fuchsbau! Bully ist um 17:00Uhr. Zuvor spielen die Füchse in Kaufbeuren. Ein etwas angenehmerer Gegner für die Lausitzer, zumal man das Heimspiel mit 5:3 gewann.
Fishtown Pinguins : Lausitzer Füchse 3:2 n.P.
Zuschauer: 2.165
Schiedsrichter: Gordon Schukies
1.Linienschiedsrichter: Dominic Doden
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck
Punktrichter: Jörn Wiegratz

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