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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kreuz und quer durch Lieberose und in die angrenzende Heide

9:32 Uhr | 20. Februar 2008
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In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Weitere Fotos von Lieberose findet der geneigte Leser von „niederlausitz-aktuell.de“ über den Link oberhalb des Artikels “xx Bilder aus Lieberose in ‘Bilder der Region’ oder über den Hauptlink „Bilder der Region“. Einfach ein x-beliebiges Bild anklicken, Menü Übersicht, Dahme-Spreewald, Lieberose. Viel Spaß beim Betrachten.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Weitere Fotos von Lieberose findet der geneigte Leser von „niederlausitz-aktuell.de“ über den Link oberhalb des Artikels “xx Bilder aus Lieberose in ‘Bilder der Region’ oder über den Hauptlink „Bilder der Region“. Einfach ein x-beliebiges Bild anklicken, Menü Übersicht, Dahme-Spreewald, Lieberose. Viel Spaß beim Betrachten.
Gerd Laeser
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In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Gerd Laeser
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In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Weitere Fotos von Lieberose findet der geneigte Leser von „niederlausitz-aktuell.de“ über den Link oberhalb des Artikels “xx Bilder aus Lieberose in ‘Bilder der Region’ oder über den Hauptlink „Bilder der Region“. Einfach ein x-beliebiges Bild anklicken, Menü Übersicht, Dahme-Spreewald, Lieberose. Viel Spaß beim Betrachten.
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Gerd Laeser
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In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen in den Medien über zukünftige Vorhaben in der Lieberoser Heide. Lieberoser Heide…? Da war doch was? Ja, richtig – bis Anfang der 1990er Jahre ein riesengroßer Truppenübungsplatz zwischen dem Spreewald im Süden und dem Schlaubetal im Norden oder zwischen dem Schwielochsee im Westen und dem Neißeland im Osten…
Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teil-nahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
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Wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, wollen uns am Sonnabend, 1. März 2008, von Lieberose aus auf den Weg machen, um ein wenig zu erkunden, was da ist und was da werden soll oder kann.
Wir wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompetendorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir bereits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 1. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
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