Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus lädt am Dienstag, 6. Mai 2008, ab 15 Uhr, alle Interessierten in die Laborhalle 3 C auf dem Campus. Dort wird die neue Laborverbrennungsanlage ALVA 20 eingeweiht. Mit dieser Anlage können die Cottbuser Energieforscher ihre experimentellen Untersuchungsmöglichkeiten deutlich verbessern. Im Rahmen eines zweijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertem Forschungsvorhaben (Fördervolumen: 180.000 €) wird mit Hilfe von ALVA 20 das Abbrandverhalten von Braunkohle in einer O2/CO2-Atmosphäre untersucht. Dabei soll speziell der Einfluss einer veränderten Verbrennungsgasatmosphäre auf die Verbrennungsreaktion bestimmt werden. Eine Übertragung des Verbrennungsverhaltens von Luft auf die in einer O2/CO2-Atmosphäre ist wegen der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von N2 und CO2 nicht möglich, so dass sie experimentell erforscht werden muss.
Mit ALVA 20 können sowohl grundlagenbezogene Kinetikuntersuchungen als auch anwendungsbezogene Prozessuntersuchungen im Labormaßstab durchgeführt werden. Bei den grundlagenbezogenen Kinetikuntersuchungen steht die Erfassung der Verbrennungszeit und des Verbrennungsablaufes im Vordergrund. Aus den Ergebnissen können Rückschlüsse auf unterschiedliche Vorgänge bei der Verbrennung gezogen, die Reaktionsgeschwindigkeit ermittelt und Parameter bestimmt werden, die für die mathematische Modellierung der Verbrennung erforderlich sind.
Bei den anwendungsbezogenen Prozessuntersuchungen stehen die Erforschung von Emissionsbildungsmechanismen und die Entwicklung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Vordergrund. Die geringe Größe der Laboranlage ermöglicht mit einem vergleichsweise geringen Aufwand, Prozessoptimierungsmaßnahmen zu testen und zu beurteilen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können Ableitungen für den Betrieb in industriellen Großkraftwerken gezogen werden.
Beim Tag der offenen Tür können sich die Besucher über Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls informieren. Zudem können Sie die Versuchsanlagen und das kraftwerkschemische Labor besichtigen. Die 20 kWth-atmosphärischen Laborverbrennungsanlage ALVA 20 wird vorgestellt und deren Funktionsweise sowie die Einsatzmöglichkeiten werden eingehend erläutert.
Quelle: BTU Cottbus
Logo © BTU Cottbus
Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus lädt am Dienstag, 6. Mai 2008, ab 15 Uhr, alle Interessierten in die Laborhalle 3 C auf dem Campus. Dort wird die neue Laborverbrennungsanlage ALVA 20 eingeweiht. Mit dieser Anlage können die Cottbuser Energieforscher ihre experimentellen Untersuchungsmöglichkeiten deutlich verbessern. Im Rahmen eines zweijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertem Forschungsvorhaben (Fördervolumen: 180.000 €) wird mit Hilfe von ALVA 20 das Abbrandverhalten von Braunkohle in einer O2/CO2-Atmosphäre untersucht. Dabei soll speziell der Einfluss einer veränderten Verbrennungsgasatmosphäre auf die Verbrennungsreaktion bestimmt werden. Eine Übertragung des Verbrennungsverhaltens von Luft auf die in einer O2/CO2-Atmosphäre ist wegen der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von N2 und CO2 nicht möglich, so dass sie experimentell erforscht werden muss.
Mit ALVA 20 können sowohl grundlagenbezogene Kinetikuntersuchungen als auch anwendungsbezogene Prozessuntersuchungen im Labormaßstab durchgeführt werden. Bei den grundlagenbezogenen Kinetikuntersuchungen steht die Erfassung der Verbrennungszeit und des Verbrennungsablaufes im Vordergrund. Aus den Ergebnissen können Rückschlüsse auf unterschiedliche Vorgänge bei der Verbrennung gezogen, die Reaktionsgeschwindigkeit ermittelt und Parameter bestimmt werden, die für die mathematische Modellierung der Verbrennung erforderlich sind.
Bei den anwendungsbezogenen Prozessuntersuchungen stehen die Erforschung von Emissionsbildungsmechanismen und die Entwicklung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Vordergrund. Die geringe Größe der Laboranlage ermöglicht mit einem vergleichsweise geringen Aufwand, Prozessoptimierungsmaßnahmen zu testen und zu beurteilen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können Ableitungen für den Betrieb in industriellen Großkraftwerken gezogen werden.
Beim Tag der offenen Tür können sich die Besucher über Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls informieren. Zudem können Sie die Versuchsanlagen und das kraftwerkschemische Labor besichtigen. Die 20 kWth-atmosphärischen Laborverbrennungsanlage ALVA 20 wird vorgestellt und deren Funktionsweise sowie die Einsatzmöglichkeiten werden eingehend erläutert.
Quelle: BTU Cottbus
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Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus lädt am Dienstag, 6. Mai 2008, ab 15 Uhr, alle Interessierten in die Laborhalle 3 C auf dem Campus. Dort wird die neue Laborverbrennungsanlage ALVA 20 eingeweiht. Mit dieser Anlage können die Cottbuser Energieforscher ihre experimentellen Untersuchungsmöglichkeiten deutlich verbessern. Im Rahmen eines zweijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertem Forschungsvorhaben (Fördervolumen: 180.000 €) wird mit Hilfe von ALVA 20 das Abbrandverhalten von Braunkohle in einer O2/CO2-Atmosphäre untersucht. Dabei soll speziell der Einfluss einer veränderten Verbrennungsgasatmosphäre auf die Verbrennungsreaktion bestimmt werden. Eine Übertragung des Verbrennungsverhaltens von Luft auf die in einer O2/CO2-Atmosphäre ist wegen der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von N2 und CO2 nicht möglich, so dass sie experimentell erforscht werden muss.
Mit ALVA 20 können sowohl grundlagenbezogene Kinetikuntersuchungen als auch anwendungsbezogene Prozessuntersuchungen im Labormaßstab durchgeführt werden. Bei den grundlagenbezogenen Kinetikuntersuchungen steht die Erfassung der Verbrennungszeit und des Verbrennungsablaufes im Vordergrund. Aus den Ergebnissen können Rückschlüsse auf unterschiedliche Vorgänge bei der Verbrennung gezogen, die Reaktionsgeschwindigkeit ermittelt und Parameter bestimmt werden, die für die mathematische Modellierung der Verbrennung erforderlich sind.
Bei den anwendungsbezogenen Prozessuntersuchungen stehen die Erforschung von Emissionsbildungsmechanismen und die Entwicklung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Vordergrund. Die geringe Größe der Laboranlage ermöglicht mit einem vergleichsweise geringen Aufwand, Prozessoptimierungsmaßnahmen zu testen und zu beurteilen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können Ableitungen für den Betrieb in industriellen Großkraftwerken gezogen werden.
Beim Tag der offenen Tür können sich die Besucher über Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls informieren. Zudem können Sie die Versuchsanlagen und das kraftwerkschemische Labor besichtigen. Die 20 kWth-atmosphärischen Laborverbrennungsanlage ALVA 20 wird vorgestellt und deren Funktionsweise sowie die Einsatzmöglichkeiten werden eingehend erläutert.
Quelle: BTU Cottbus
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Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus lädt am Dienstag, 6. Mai 2008, ab 15 Uhr, alle Interessierten in die Laborhalle 3 C auf dem Campus. Dort wird die neue Laborverbrennungsanlage ALVA 20 eingeweiht. Mit dieser Anlage können die Cottbuser Energieforscher ihre experimentellen Untersuchungsmöglichkeiten deutlich verbessern. Im Rahmen eines zweijährigen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertem Forschungsvorhaben (Fördervolumen: 180.000 €) wird mit Hilfe von ALVA 20 das Abbrandverhalten von Braunkohle in einer O2/CO2-Atmosphäre untersucht. Dabei soll speziell der Einfluss einer veränderten Verbrennungsgasatmosphäre auf die Verbrennungsreaktion bestimmt werden. Eine Übertragung des Verbrennungsverhaltens von Luft auf die in einer O2/CO2-Atmosphäre ist wegen der unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von N2 und CO2 nicht möglich, so dass sie experimentell erforscht werden muss.
Mit ALVA 20 können sowohl grundlagenbezogene Kinetikuntersuchungen als auch anwendungsbezogene Prozessuntersuchungen im Labormaßstab durchgeführt werden. Bei den grundlagenbezogenen Kinetikuntersuchungen steht die Erfassung der Verbrennungszeit und des Verbrennungsablaufes im Vordergrund. Aus den Ergebnissen können Rückschlüsse auf unterschiedliche Vorgänge bei der Verbrennung gezogen, die Reaktionsgeschwindigkeit ermittelt und Parameter bestimmt werden, die für die mathematische Modellierung der Verbrennung erforderlich sind.
Bei den anwendungsbezogenen Prozessuntersuchungen stehen die Erforschung von Emissionsbildungsmechanismen und die Entwicklung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Vordergrund. Die geringe Größe der Laboranlage ermöglicht mit einem vergleichsweise geringen Aufwand, Prozessoptimierungsmaßnahmen zu testen und zu beurteilen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können Ableitungen für den Betrieb in industriellen Großkraftwerken gezogen werden.
Beim Tag der offenen Tür können sich die Besucher über Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls informieren. Zudem können Sie die Versuchsanlagen und das kraftwerkschemische Labor besichtigen. Die 20 kWth-atmosphärischen Laborverbrennungsanlage ALVA 20 wird vorgestellt und deren Funktionsweise sowie die Einsatzmöglichkeiten werden eingehend erläutert.
Quelle: BTU Cottbus
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