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NIEDERLAUSITZ aktuell

Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung durch CTK-Tumor-Chirurgen

21:33 Uhr | 4. Mai 2016
Foto: privat

Prof. Dr. Björn Brücher von der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums

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Professor Dr. Björn Brücher

 

Ijaz Jamall F privat
Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

Ijaz Jamall F privat
Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

Ijaz Jamall F privat
Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

Foto:    privat
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

Professor Dr. Björn Brücher

 

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Ijaz-Jamall   Foto: privat

Dem Tumor-Chirurgen und -Forscher Professor Dr. Björn Brücher aus der Chirurgischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus ist gemeinsam mit seinem amerikanischen Kollegen Dr. Ijaz Jamall aus Sacramento, Kalifornien, ein Meilenstein in der Krebs-Ursachen-Forschung gelungen.

Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Beide Tumorforscher erarbeiteten 2014 in den USA wegweisende Arbeiten in der Tumor-Forschung mit einer neuen revolutionären Krebs-Hypothese. Jetzt legten Brücher und Jamall eine Arbeit nach, die nach unabhängiger Begutachtung (sogenannter Peer-Review-Prozess) in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift „Cellular Physiology and Biochemistry“ erschien.

Zum Inhalt:

Die Krebs-Ursache ist vorwiegend unbekannt. Nur etwa 20 Prozent wurden bisher ursächlich bewiesen:

  1. Fünf bis zehn Prozent entstehen durch Veränderungen des Erbgutes (Mutationen).
  2. In ca. 15 Prozent entsteht Krebs durch Infektionen.
  3. Aber: Die Mehrheit von Tumoren (80 Prozent) sind sporadisch – und dies bedeutet „unbekannte Ursache“.

Dazu erklärt Prof. Brücher: „Wesentlich war uns das Verstehen – nicht das Verfassen – einer neuen Krebs-Theorie. Richtige Beobachtungen zu Mutationen wurden jahrzehntelang in der Hinsicht falsch interpretiert, als wären diese für die Entstehung des Krebses hauptverantwortlich. Das wäre vergleichbar, als wenn jemand einen Apfel in einem Auto findet und fälschlicherweise annehmen würde, Äpfel wachsen in Autos. Krebs entsteht durch mehrere Schritte und Mutationen treten vorwiegend auf, nachdem die eigentliche Krebszelle entstanden ist. Die jetzige Arbeit untermauert dies und erklärt damit die Krebs-Hypothese für diese 80 Prozent sporadischen Krebsformen.“

Die jetzt erschienene wissenschaftliche Arbeit vereint in sich Physiologie und Biochemie der Biologie, Humanmedizin und Botanik – zusammen Zell-Kommunikations-Forschung, wie auch Labor-Experimente und klinische Studien. Sie liefert eine hohe Evidenz der aus sechs Sequenzen bestehenden neuen Krebs-Hypothese.

Beide Tumorforscher arbeiten eng zusammen in der international ausgerichteten Theodor-Billroth-Akademie, die neue Wege in Aus- und Weiterbildung und vor allem auch in der Forschung geht.

Original-Literatur 2016:

Brücher BLDM, Jamall JS (2016): Somatic Mutation Theory: Why it’s Wrong for Most Cancers. Cell Physiol Biochem 38: 1-18.

 

 

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Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH 

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Der Cottbuser FerienSpaß Pass startet 2025 mit einer Rekordgültigkeit von 72 Tagen und ist damit so lange nutzbar wie nie...

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

1. Juli 2025

Die Stadtverwaltung Cottbus kündigt an, ab Mitte Juli schwerpunktmäßig die Einhaltung der Anzeigepflicht für Hunde zu kontrollieren. Hintergrund ist die...

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

1. Juli 2025

Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte,...

Veranstaltungsreihe 30 Jahre nach rassistischen Angriffen in Cottbus

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

1. Juli 2025

Lebensgroße Modelle urzeitlicher Tiere bereichern ab Donnerstag die Ausstellung im Stadtmuseum Cottbus. Wie die Stadt mitteilte, sind unter anderem ein...

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Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 497 Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 46 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 32 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 61 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 182 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 54 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 8.9k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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