Geschichte mit Musik von Michael Böhnisch für alle ab 6 nach „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart
Premiere am Sonntag, 1. Februar 2015, 16.00 Uhr, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
In „Papagenos Zauberflöte“, einem Stück für alle Zuschauer ab sechs Jahre, schlüpft ein erzählender Vater in die Rolle des Papa-geno und erfindet für sein Kind die Geschichte der bekannten „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus neu. Die großen Probleme der Oper für Erwachsene werden hier zu nachvollziehbaren Konflikten für Kinder, deren Lösung nicht unbedingt der Kraft einer Zauberflöte bedarf. Nach der Inszenierung „Das Geheimnis der Wolfsschlucht“ öffnet auch „Papagenos Zauberflöte“ Jung und Alt einen Weg in das Zauberreich der Oper.
In der Regie von Hauke Tesch, der Ausstattung von Gundula Martin und unter der musikalischen Leitung von Frank Bernard singen Solisten des Opernensembles und spielen Musiker des Philharmonischen Orchesters.
Mit: Laila Salome Fischer, Anika Paulick, Debra Stanley; Christoph Bier, Matthias Bleidorn / Marc Schwämmlein, Hardy Brachmann, Emil Grunske / Eric Pöschel / Falk Wolke, Dirk Kleinke, Heiko Walter / Jaroslaw Mielniczuk, Jörn E. Werner / Ingo Witzke. Es spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters.
Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Rahmen von „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ sowie vom Lokalen Aktionsplan Cottbus. Unterstützt durch den Verein der Freunde und Förderer des Staatstheaters Cottbus.
Bild: Christoph Bier (Papageno) mit einer Papageno-Figurine von Ausstatterin Gundula Martin
Foto: Marlies Kross
Quelle: Brandenburgische Kulturstiftung STAATSTHEATER COTTBUS