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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vertreter des Volksbegehrens spricht im Braunkohlenausschuss in Cottbus

14:39 Uhr | 20. November 2008
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Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
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Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

Als Vertreter des Volksbegehrens „Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik“ sprach Axel Kruschat heute im Braunkohlenausschuss in Cottbus. Ein Jahr nach dem Antrag durch die Volksinitiative wurde dem Volksbegehren ein Rederecht von 15 Minuten eingeräumt. Ziel des Volksbegehrens ist die Verabschiedung des Gesetzes zum mittelfristigen Ausstieg aus der Braunkohleförderung in Brandenburg. Nach Kruschats Auffassung ist nur auf diesem Weg ein geordneter Strukturwandel in der Lausitz möglich.
Als Landesgeschäftsführer des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verdeutlichte Kruschat: „Ohne unser Gesetz droht andernfalls ein schlagartiger Ausstieg aus der Braunkohleverstromung auf Grund des Emissionshandels bereits ab 2013.“ Er stellte klar, dass von den Initiatoren des Volksbegehrens ein glaubwürdiges, für die nächsten 30 Jahre mittelfristiges Ausstiegsszenario vorgelegt wurde. Kruschat beklagt, dass viele von ihm genannte Fakten durch die Mehrheit im Braunkohlenausschuss nicht zur Kenntnis genommen wurden. Vielmehr seien alte Standpunkte, die sich nachweislich als falsch erwiesen hätten, wiederholt worden, der Klimawandel und die Chance des Strukturwandels hin zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik wird verkannt und damit die Chance auf einen wirklichen wirtschaftlichen Aufschwung für die Lausitz vertan.
Kruschat verdeutlichte seinen Standpunkt, dass die von Vattenfall und der Landesregierung propagierte CCS-Technologie in die Sackgasse führt. Aus dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums 2008 und dem Sachstandsbericht zur Technikfolgenabschätzung für die CO2-Abscheidung und –Lagerung bei Kraftwerken an den Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung wurde deutlich, dass die Abscheidung von Kohlendioxid mit einem erheblichen Energiemehrbedarf verbunden wäre. Dadurch müssten zusätzliche Tagebaue aufgeschlossen werden, was zur Abbaggerung weiterer Dörfer und zur Devastierung von weiteren Naturschutzgebieten führen würde. „Wenn die CCS-Technologie in 15-20 Jahren entwickelt sein sollte, dann reden wir wieder über alle Kohlefelder und damit über 33 Dörfer!“
Die Initiatoren des Volksbegehrens rufen daher alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, in den nächsten Tagen in ihrem Einwohnermeldeamt das Volksbegehren zu unterzeichnen, nur so kann die Politik zum Einlenken bewegt werden. „Die Zukunft liegt nicht in der Kohle – sondern in der Versorgung durch erneuerbare Energiequellen!“
Quelle: Koordinator des Volksbegehrens

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Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

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Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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