Bereits zum dritten Mal zeigt das Festival im Rahmen von >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen. Eine bi-nationale Schülerjury mit jeweils zwei Juroren aus Cottbus und dessen polnischer Partnerstadt Zielona Góra vergibt den Preis für den besten Jugendfilm im Wert von 1.500 Euro. Die sechs ausgewählten Arbeiten in Spielfilmlänge und mittellangem Format erzählen von den Turbulenzen des Erwachsenwerdens – diesseits und jenseits der Oder. Sie decken ein breites thematisches und stilistisches Spektrum ab, das vom klassischen Genrefilm über provokante Generationenportraits bis hin zu humorvollen Blicken auf die jüngere Historie reicht. Die drei polnischen Beiträge erleben in Cottbus ihre internationale oder deutsche Erstaufführung.
Was passiert, wenn gesellschaftliche Normen aus den Fugen geraten, zeigen die beiden deutschen Spielfilm-Beiträge. In Friederike Jehns Debütfilm DRAUSSEN IST SOMMER (Deutschland / Schweiz, 2012) bröckelt das Idealbild der heilen Familie unaufhaltsam und auch in SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN (Regie: Lars-Gunnar Lotz, Deutschland 2012) verläuft das Leben des jungen Ben schon längst alles andere als normal. Er sitzt wegen eines brutalen Raubüberfalls im Jugendknast. Als er die Chance bekommt, in den offenen Vollzug zu gehen, holt ihn ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit wieder ein.
Die zwei polnischen Spielfilme erzählen vom Erwachsenwerden in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche im Polen Anfang der 1990er-Jahre. Der im Stil von amerikanischen Roadmovies und Western gedrehte YUMA (R: Piotr Mularuk, Polen / Tschechien 2012) folgt dem jungen Zyga, der in seiner Heimatstadt an der deutsch-polnischen Grenze von einem Leben wie in den amerikanischen Filmen träumt. Mit Diebestouren auf der anderen Seite der Oder versucht er diesem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Dass Träume in der Realität oftmals wie Seifenblasen zerplatzen können, zeigt auch die polnische Komödie WIE KAZIMIERZ DEYNA (R: Anna Wieczur-Bluszcz, Polen 2012). Kazio soll Fußballer werden – wie das Idol Kazimierz Deyna. Doch nach dem Ende des Kommunismus kommt alles anders, denn sein Vater hat eine geniale Geschäftsidee: weiße Socken mit aphrodisierender Wirkung.
Die beiden mittellangen Filme AUSREICHEND (R: Isabel Prahl, Deutschland 2011) und FREUNDINNEN (R: Sylwester Jakimow, Polen 2011) erzählen von jeweils unterschiedlichen Bewährungsproben im Alltag. So wird in AUSREICHEND ein junger Lehrer in seiner Abschlussprüfung von einem Schüler provoziert und in FREUNDINNEN folgt die Kamera zwei jungen Mädchen, die pöbelnd durch eine Welt laufen, die sie nicht wahrzunehmen scheint.
Der >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< konnte dank der Förderung durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus initiiert und realisiert werden.
Die Festivalbeiträge aus Polen werden mit Unterstützung des Polnischen Instituts Berlin präsentiert. Das Programm wurde zusammengestellt von Jan Naszewski und Anja Šošić. Für die polnischen Zuschauer bietet das Festival eine Simultanübersetzung der deutschen Beiträge an.
Bereits zum dritten Mal zeigt das Festival im Rahmen von >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen. Eine bi-nationale Schülerjury mit jeweils zwei Juroren aus Cottbus und dessen polnischer Partnerstadt Zielona Góra vergibt den Preis für den besten Jugendfilm im Wert von 1.500 Euro. Die sechs ausgewählten Arbeiten in Spielfilmlänge und mittellangem Format erzählen von den Turbulenzen des Erwachsenwerdens – diesseits und jenseits der Oder. Sie decken ein breites thematisches und stilistisches Spektrum ab, das vom klassischen Genrefilm über provokante Generationenportraits bis hin zu humorvollen Blicken auf die jüngere Historie reicht. Die drei polnischen Beiträge erleben in Cottbus ihre internationale oder deutsche Erstaufführung.
Was passiert, wenn gesellschaftliche Normen aus den Fugen geraten, zeigen die beiden deutschen Spielfilm-Beiträge. In Friederike Jehns Debütfilm DRAUSSEN IST SOMMER (Deutschland / Schweiz, 2012) bröckelt das Idealbild der heilen Familie unaufhaltsam und auch in SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN (Regie: Lars-Gunnar Lotz, Deutschland 2012) verläuft das Leben des jungen Ben schon längst alles andere als normal. Er sitzt wegen eines brutalen Raubüberfalls im Jugendknast. Als er die Chance bekommt, in den offenen Vollzug zu gehen, holt ihn ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit wieder ein.
Die zwei polnischen Spielfilme erzählen vom Erwachsenwerden in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche im Polen Anfang der 1990er-Jahre. Der im Stil von amerikanischen Roadmovies und Western gedrehte YUMA (R: Piotr Mularuk, Polen / Tschechien 2012) folgt dem jungen Zyga, der in seiner Heimatstadt an der deutsch-polnischen Grenze von einem Leben wie in den amerikanischen Filmen träumt. Mit Diebestouren auf der anderen Seite der Oder versucht er diesem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Dass Träume in der Realität oftmals wie Seifenblasen zerplatzen können, zeigt auch die polnische Komödie WIE KAZIMIERZ DEYNA (R: Anna Wieczur-Bluszcz, Polen 2012). Kazio soll Fußballer werden – wie das Idol Kazimierz Deyna. Doch nach dem Ende des Kommunismus kommt alles anders, denn sein Vater hat eine geniale Geschäftsidee: weiße Socken mit aphrodisierender Wirkung.
Die beiden mittellangen Filme AUSREICHEND (R: Isabel Prahl, Deutschland 2011) und FREUNDINNEN (R: Sylwester Jakimow, Polen 2011) erzählen von jeweils unterschiedlichen Bewährungsproben im Alltag. So wird in AUSREICHEND ein junger Lehrer in seiner Abschlussprüfung von einem Schüler provoziert und in FREUNDINNEN folgt die Kamera zwei jungen Mädchen, die pöbelnd durch eine Welt laufen, die sie nicht wahrzunehmen scheint.
Der >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< konnte dank der Förderung durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus initiiert und realisiert werden.
Die Festivalbeiträge aus Polen werden mit Unterstützung des Polnischen Instituts Berlin präsentiert. Das Programm wurde zusammengestellt von Jan Naszewski und Anja Šošić. Für die polnischen Zuschauer bietet das Festival eine Simultanübersetzung der deutschen Beiträge an.
Bereits zum dritten Mal zeigt das Festival im Rahmen von >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen. Eine bi-nationale Schülerjury mit jeweils zwei Juroren aus Cottbus und dessen polnischer Partnerstadt Zielona Góra vergibt den Preis für den besten Jugendfilm im Wert von 1.500 Euro. Die sechs ausgewählten Arbeiten in Spielfilmlänge und mittellangem Format erzählen von den Turbulenzen des Erwachsenwerdens – diesseits und jenseits der Oder. Sie decken ein breites thematisches und stilistisches Spektrum ab, das vom klassischen Genrefilm über provokante Generationenportraits bis hin zu humorvollen Blicken auf die jüngere Historie reicht. Die drei polnischen Beiträge erleben in Cottbus ihre internationale oder deutsche Erstaufführung.
Was passiert, wenn gesellschaftliche Normen aus den Fugen geraten, zeigen die beiden deutschen Spielfilm-Beiträge. In Friederike Jehns Debütfilm DRAUSSEN IST SOMMER (Deutschland / Schweiz, 2012) bröckelt das Idealbild der heilen Familie unaufhaltsam und auch in SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN (Regie: Lars-Gunnar Lotz, Deutschland 2012) verläuft das Leben des jungen Ben schon längst alles andere als normal. Er sitzt wegen eines brutalen Raubüberfalls im Jugendknast. Als er die Chance bekommt, in den offenen Vollzug zu gehen, holt ihn ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit wieder ein.
Die zwei polnischen Spielfilme erzählen vom Erwachsenwerden in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche im Polen Anfang der 1990er-Jahre. Der im Stil von amerikanischen Roadmovies und Western gedrehte YUMA (R: Piotr Mularuk, Polen / Tschechien 2012) folgt dem jungen Zyga, der in seiner Heimatstadt an der deutsch-polnischen Grenze von einem Leben wie in den amerikanischen Filmen träumt. Mit Diebestouren auf der anderen Seite der Oder versucht er diesem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Dass Träume in der Realität oftmals wie Seifenblasen zerplatzen können, zeigt auch die polnische Komödie WIE KAZIMIERZ DEYNA (R: Anna Wieczur-Bluszcz, Polen 2012). Kazio soll Fußballer werden – wie das Idol Kazimierz Deyna. Doch nach dem Ende des Kommunismus kommt alles anders, denn sein Vater hat eine geniale Geschäftsidee: weiße Socken mit aphrodisierender Wirkung.
Die beiden mittellangen Filme AUSREICHEND (R: Isabel Prahl, Deutschland 2011) und FREUNDINNEN (R: Sylwester Jakimow, Polen 2011) erzählen von jeweils unterschiedlichen Bewährungsproben im Alltag. So wird in AUSREICHEND ein junger Lehrer in seiner Abschlussprüfung von einem Schüler provoziert und in FREUNDINNEN folgt die Kamera zwei jungen Mädchen, die pöbelnd durch eine Welt laufen, die sie nicht wahrzunehmen scheint.
Der >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< konnte dank der Förderung durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus initiiert und realisiert werden.
Die Festivalbeiträge aus Polen werden mit Unterstützung des Polnischen Instituts Berlin präsentiert. Das Programm wurde zusammengestellt von Jan Naszewski und Anja Šošić. Für die polnischen Zuschauer bietet das Festival eine Simultanübersetzung der deutschen Beiträge an.
Bereits zum dritten Mal zeigt das Festival im Rahmen von >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< aktuelle Produktionen aus Deutschland und Polen. Eine bi-nationale Schülerjury mit jeweils zwei Juroren aus Cottbus und dessen polnischer Partnerstadt Zielona Góra vergibt den Preis für den besten Jugendfilm im Wert von 1.500 Euro. Die sechs ausgewählten Arbeiten in Spielfilmlänge und mittellangem Format erzählen von den Turbulenzen des Erwachsenwerdens – diesseits und jenseits der Oder. Sie decken ein breites thematisches und stilistisches Spektrum ab, das vom klassischen Genrefilm über provokante Generationenportraits bis hin zu humorvollen Blicken auf die jüngere Historie reicht. Die drei polnischen Beiträge erleben in Cottbus ihre internationale oder deutsche Erstaufführung.
Was passiert, wenn gesellschaftliche Normen aus den Fugen geraten, zeigen die beiden deutschen Spielfilm-Beiträge. In Friederike Jehns Debütfilm DRAUSSEN IST SOMMER (Deutschland / Schweiz, 2012) bröckelt das Idealbild der heilen Familie unaufhaltsam und auch in SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN (Regie: Lars-Gunnar Lotz, Deutschland 2012) verläuft das Leben des jungen Ben schon längst alles andere als normal. Er sitzt wegen eines brutalen Raubüberfalls im Jugendknast. Als er die Chance bekommt, in den offenen Vollzug zu gehen, holt ihn ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit wieder ein.
Die zwei polnischen Spielfilme erzählen vom Erwachsenwerden in einer Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche im Polen Anfang der 1990er-Jahre. Der im Stil von amerikanischen Roadmovies und Western gedrehte YUMA (R: Piotr Mularuk, Polen / Tschechien 2012) folgt dem jungen Zyga, der in seiner Heimatstadt an der deutsch-polnischen Grenze von einem Leben wie in den amerikanischen Filmen träumt. Mit Diebestouren auf der anderen Seite der Oder versucht er diesem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Dass Träume in der Realität oftmals wie Seifenblasen zerplatzen können, zeigt auch die polnische Komödie WIE KAZIMIERZ DEYNA (R: Anna Wieczur-Bluszcz, Polen 2012). Kazio soll Fußballer werden – wie das Idol Kazimierz Deyna. Doch nach dem Ende des Kommunismus kommt alles anders, denn sein Vater hat eine geniale Geschäftsidee: weiße Socken mit aphrodisierender Wirkung.
Die beiden mittellangen Filme AUSREICHEND (R: Isabel Prahl, Deutschland 2011) und FREUNDINNEN (R: Sylwester Jakimow, Polen 2011) erzählen von jeweils unterschiedlichen Bewährungsproben im Alltag. So wird in AUSREICHEND ein junger Lehrer in seiner Abschlussprüfung von einem Schüler provoziert und in FREUNDINNEN folgt die Kamera zwei jungen Mädchen, die pöbelnd durch eine Welt laufen, die sie nicht wahrzunehmen scheint.
Der >U 18 Deutsch-Polnischer Wettbewerb Jugendfilm< konnte dank der Förderung durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus initiiert und realisiert werden.
Die Festivalbeiträge aus Polen werden mit Unterstützung des Polnischen Instituts Berlin präsentiert. Das Programm wurde zusammengestellt von Jan Naszewski und Anja Šošić. Für die polnischen Zuschauer bietet das Festival eine Simultanübersetzung der deutschen Beiträge an.