Vom 6. bis zum 11. November lädt das FilmFestival Cottbus zu seiner 22. Ausgabe ein. Die drei Wettbewerbe und zehn Programmsektionen des weltweit führenden Forums für osteuropäischen Film zeigen über 130 Produktionen aus mehr als 30 Ländern. Das Publikum hat während der Festivalwoche die einzigartige Möglichkeit, Filmbeiträge aus Ost- und Mitteleuropa zu sehen, die in Cottbus oftmals ihre Welt-, internationale oder deutsche Premiere erleben.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren zehn aktuelle Produktionen aus Osteuropa um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis und die gläserne Preisskulptur LUBINA. Eine internationale Jury entscheidet über die Preisvergabe. Der Kurzfilmwettbewerb bietet eine eigene Plattform zur Entdeckung und Förderung des Filmnachwuchses, während die Beiträge im Wettbewerb U18 – deutsch-polnischer Wettbewerb Jugendfilm das Leben Jugendlicher in Deutschland und seinem Nachbarland präsentieren. Außerdem werden unter anderem die besten Debüt- und Amateurfilme prämiert sowie der Verleih eines Festivalfilms in Deutschland gefördert. Insgesamt vergibt das 22. FilmFestival Cottbus 20 Preise im Gesamtwert von 73.500 Euro.
Mit globalEAST den Blick nach Lateinamerika wagen
Die Suche nach den Einflüssen Osteuropas auf das Kino der Welt führt die Programmreihe >globalEAST< in diesem Jahr bis nach Südamerika und den karibischen Raum sowie nach Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis zu historischen Themen – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die filmischen Verbindungen zwischen dem osteuropäischen und iberoamerikanischen Kino.
Im Fokus: Religiöses Leben und gelebte Religiosität
Der >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt in diesem Jahr unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Religionen“ fort. In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielfilmen beleuchtet die Sektion sowohl die Geschichte als auch den heutigen Stellenwert von christlichem Glauben, Judentum und Islam in der Gesellschaft unserer östlichen Nachbarn. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen den einzelnen Religionen thematisiert, Identitätsfragen werden aufgeworfen und Konflikte aufgezeigt.
Helke Misselwitz zum 65. Geburtstag
Die >RetrospektiveRetrospektive< des vergangenen Jahres >Location Lausitz< wird sich von nun an als fester Programmbestandteil in einer eigenen Filmreihe mit dem regionalen Filmschaffen auseinandersetzen.
Kroatien entdecken mit einem seiner bedeutendsten Filmemacher
Im Vorgriff auf den EU-Beitritt Kroatiens im kommenden Jahr beschäftigt sich ein >Special< mit der Entwicklung dieses Landes von der jugoslawischen Teilrepublik zur EU-Reife. Stellvertretend für die unterschiedlichen Phasen der kroatischen Selbstwahrnehmung stehen vier zwischen 1988 und 2012 entstandene Werke des Regisseurs Branko Schmidt, der zugleich Mitglied der diesjährigen Internationalen Festivaljury sein wird. Den ausgewählten Spielfilmen werden Kurzfilme vorangestellt, die zeigen wie junge Filmemacher die heutige Situation in Kroatien interpretieren.
Das gesamte Spektrum vom Kinderfilm bis zu den Nationalen Hits
Bewährte Sektionen im Festivalprogramm sind die >Polskie Horyzonty< und der >Russkiy DenNationalen Hits< präsentieren Produktionen, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch kaum bekannt sind. Das >Spektrum< hingegen lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstream ein. Und in der >Cottbuser FilmSchau< haben Hobbyfilmer aus Berlin, Brandenburg und dem sächsischen Teil der Lausitz ihr Podium gefunden: Dieses Jahr zum zehnten Mal können sie, noch bis zum 15. Oktober, ihre Kurzfilme zum Thema „Preußens Glanz und Sachsens Gloria“ einreichen. Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit, immer in Verbindung mit einem medienpädagogischen Gespräch.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Ausstellungen, Lesungen und Festivalpartys sorgt für Unterhaltung jenseits der Kinosessel und macht das FilmFestival Cottbus zu einem Forum der Begegnung: zwischen nationalen und internationalen Filmgästen sowie den Freunden des osteuropäischen Films.
Unterstützt und gefördert wird das 22. FilmFestival Cottbus unter anderem vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, der Stadt Cottbus sowie von seinem First Partner Vattenfall und dem Media-Programm der Europäischen Union.
Foto: Filmfestival Cottbus
Vom 6. bis zum 11. November lädt das FilmFestival Cottbus zu seiner 22. Ausgabe ein. Die drei Wettbewerbe und zehn Programmsektionen des weltweit führenden Forums für osteuropäischen Film zeigen über 130 Produktionen aus mehr als 30 Ländern. Das Publikum hat während der Festivalwoche die einzigartige Möglichkeit, Filmbeiträge aus Ost- und Mitteleuropa zu sehen, die in Cottbus oftmals ihre Welt-, internationale oder deutsche Premiere erleben.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren zehn aktuelle Produktionen aus Osteuropa um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis und die gläserne Preisskulptur LUBINA. Eine internationale Jury entscheidet über die Preisvergabe. Der Kurzfilmwettbewerb bietet eine eigene Plattform zur Entdeckung und Förderung des Filmnachwuchses, während die Beiträge im Wettbewerb U18 – deutsch-polnischer Wettbewerb Jugendfilm das Leben Jugendlicher in Deutschland und seinem Nachbarland präsentieren. Außerdem werden unter anderem die besten Debüt- und Amateurfilme prämiert sowie der Verleih eines Festivalfilms in Deutschland gefördert. Insgesamt vergibt das 22. FilmFestival Cottbus 20 Preise im Gesamtwert von 73.500 Euro.
Mit globalEAST den Blick nach Lateinamerika wagen
Die Suche nach den Einflüssen Osteuropas auf das Kino der Welt führt die Programmreihe >globalEAST< in diesem Jahr bis nach Südamerika und den karibischen Raum sowie nach Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis zu historischen Themen – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die filmischen Verbindungen zwischen dem osteuropäischen und iberoamerikanischen Kino.
Im Fokus: Religiöses Leben und gelebte Religiosität
Der >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt in diesem Jahr unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Religionen“ fort. In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielfilmen beleuchtet die Sektion sowohl die Geschichte als auch den heutigen Stellenwert von christlichem Glauben, Judentum und Islam in der Gesellschaft unserer östlichen Nachbarn. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen den einzelnen Religionen thematisiert, Identitätsfragen werden aufgeworfen und Konflikte aufgezeigt.
Helke Misselwitz zum 65. Geburtstag
Die >RetrospektiveRetrospektive< des vergangenen Jahres >Location Lausitz< wird sich von nun an als fester Programmbestandteil in einer eigenen Filmreihe mit dem regionalen Filmschaffen auseinandersetzen.
Kroatien entdecken mit einem seiner bedeutendsten Filmemacher
Im Vorgriff auf den EU-Beitritt Kroatiens im kommenden Jahr beschäftigt sich ein >Special< mit der Entwicklung dieses Landes von der jugoslawischen Teilrepublik zur EU-Reife. Stellvertretend für die unterschiedlichen Phasen der kroatischen Selbstwahrnehmung stehen vier zwischen 1988 und 2012 entstandene Werke des Regisseurs Branko Schmidt, der zugleich Mitglied der diesjährigen Internationalen Festivaljury sein wird. Den ausgewählten Spielfilmen werden Kurzfilme vorangestellt, die zeigen wie junge Filmemacher die heutige Situation in Kroatien interpretieren.
Das gesamte Spektrum vom Kinderfilm bis zu den Nationalen Hits
Bewährte Sektionen im Festivalprogramm sind die >Polskie Horyzonty< und der >Russkiy DenNationalen Hits< präsentieren Produktionen, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch kaum bekannt sind. Das >Spektrum< hingegen lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstream ein. Und in der >Cottbuser FilmSchau< haben Hobbyfilmer aus Berlin, Brandenburg und dem sächsischen Teil der Lausitz ihr Podium gefunden: Dieses Jahr zum zehnten Mal können sie, noch bis zum 15. Oktober, ihre Kurzfilme zum Thema „Preußens Glanz und Sachsens Gloria“ einreichen. Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit, immer in Verbindung mit einem medienpädagogischen Gespräch.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Ausstellungen, Lesungen und Festivalpartys sorgt für Unterhaltung jenseits der Kinosessel und macht das FilmFestival Cottbus zu einem Forum der Begegnung: zwischen nationalen und internationalen Filmgästen sowie den Freunden des osteuropäischen Films.
Unterstützt und gefördert wird das 22. FilmFestival Cottbus unter anderem vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, der Stadt Cottbus sowie von seinem First Partner Vattenfall und dem Media-Programm der Europäischen Union.
Foto: Filmfestival Cottbus
Vom 6. bis zum 11. November lädt das FilmFestival Cottbus zu seiner 22. Ausgabe ein. Die drei Wettbewerbe und zehn Programmsektionen des weltweit führenden Forums für osteuropäischen Film zeigen über 130 Produktionen aus mehr als 30 Ländern. Das Publikum hat während der Festivalwoche die einzigartige Möglichkeit, Filmbeiträge aus Ost- und Mitteleuropa zu sehen, die in Cottbus oftmals ihre Welt-, internationale oder deutsche Premiere erleben.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren zehn aktuelle Produktionen aus Osteuropa um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis und die gläserne Preisskulptur LUBINA. Eine internationale Jury entscheidet über die Preisvergabe. Der Kurzfilmwettbewerb bietet eine eigene Plattform zur Entdeckung und Förderung des Filmnachwuchses, während die Beiträge im Wettbewerb U18 – deutsch-polnischer Wettbewerb Jugendfilm das Leben Jugendlicher in Deutschland und seinem Nachbarland präsentieren. Außerdem werden unter anderem die besten Debüt- und Amateurfilme prämiert sowie der Verleih eines Festivalfilms in Deutschland gefördert. Insgesamt vergibt das 22. FilmFestival Cottbus 20 Preise im Gesamtwert von 73.500 Euro.
Mit globalEAST den Blick nach Lateinamerika wagen
Die Suche nach den Einflüssen Osteuropas auf das Kino der Welt führt die Programmreihe >globalEAST< in diesem Jahr bis nach Südamerika und den karibischen Raum sowie nach Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis zu historischen Themen – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die filmischen Verbindungen zwischen dem osteuropäischen und iberoamerikanischen Kino.
Im Fokus: Religiöses Leben und gelebte Religiosität
Der >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt in diesem Jahr unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Religionen“ fort. In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielfilmen beleuchtet die Sektion sowohl die Geschichte als auch den heutigen Stellenwert von christlichem Glauben, Judentum und Islam in der Gesellschaft unserer östlichen Nachbarn. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen den einzelnen Religionen thematisiert, Identitätsfragen werden aufgeworfen und Konflikte aufgezeigt.
Helke Misselwitz zum 65. Geburtstag
Die >RetrospektiveRetrospektive< des vergangenen Jahres >Location Lausitz< wird sich von nun an als fester Programmbestandteil in einer eigenen Filmreihe mit dem regionalen Filmschaffen auseinandersetzen.
Kroatien entdecken mit einem seiner bedeutendsten Filmemacher
Im Vorgriff auf den EU-Beitritt Kroatiens im kommenden Jahr beschäftigt sich ein >Special< mit der Entwicklung dieses Landes von der jugoslawischen Teilrepublik zur EU-Reife. Stellvertretend für die unterschiedlichen Phasen der kroatischen Selbstwahrnehmung stehen vier zwischen 1988 und 2012 entstandene Werke des Regisseurs Branko Schmidt, der zugleich Mitglied der diesjährigen Internationalen Festivaljury sein wird. Den ausgewählten Spielfilmen werden Kurzfilme vorangestellt, die zeigen wie junge Filmemacher die heutige Situation in Kroatien interpretieren.
Das gesamte Spektrum vom Kinderfilm bis zu den Nationalen Hits
Bewährte Sektionen im Festivalprogramm sind die >Polskie Horyzonty< und der >Russkiy DenNationalen Hits< präsentieren Produktionen, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch kaum bekannt sind. Das >Spektrum< hingegen lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstream ein. Und in der >Cottbuser FilmSchau< haben Hobbyfilmer aus Berlin, Brandenburg und dem sächsischen Teil der Lausitz ihr Podium gefunden: Dieses Jahr zum zehnten Mal können sie, noch bis zum 15. Oktober, ihre Kurzfilme zum Thema „Preußens Glanz und Sachsens Gloria“ einreichen. Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit, immer in Verbindung mit einem medienpädagogischen Gespräch.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Ausstellungen, Lesungen und Festivalpartys sorgt für Unterhaltung jenseits der Kinosessel und macht das FilmFestival Cottbus zu einem Forum der Begegnung: zwischen nationalen und internationalen Filmgästen sowie den Freunden des osteuropäischen Films.
Unterstützt und gefördert wird das 22. FilmFestival Cottbus unter anderem vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, der Stadt Cottbus sowie von seinem First Partner Vattenfall und dem Media-Programm der Europäischen Union.
Foto: Filmfestival Cottbus
Vom 6. bis zum 11. November lädt das FilmFestival Cottbus zu seiner 22. Ausgabe ein. Die drei Wettbewerbe und zehn Programmsektionen des weltweit führenden Forums für osteuropäischen Film zeigen über 130 Produktionen aus mehr als 30 Ländern. Das Publikum hat während der Festivalwoche die einzigartige Möglichkeit, Filmbeiträge aus Ost- und Mitteleuropa zu sehen, die in Cottbus oftmals ihre Welt-, internationale oder deutsche Premiere erleben.
Begehrt und umkämpft: die LUBINA
Im Wettbewerb Spielfilm konkurrieren zehn aktuelle Produktionen aus Osteuropa um den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis und die gläserne Preisskulptur LUBINA. Eine internationale Jury entscheidet über die Preisvergabe. Der Kurzfilmwettbewerb bietet eine eigene Plattform zur Entdeckung und Förderung des Filmnachwuchses, während die Beiträge im Wettbewerb U18 – deutsch-polnischer Wettbewerb Jugendfilm das Leben Jugendlicher in Deutschland und seinem Nachbarland präsentieren. Außerdem werden unter anderem die besten Debüt- und Amateurfilme prämiert sowie der Verleih eines Festivalfilms in Deutschland gefördert. Insgesamt vergibt das 22. FilmFestival Cottbus 20 Preise im Gesamtwert von 73.500 Euro.
Mit globalEAST den Blick nach Lateinamerika wagen
Die Suche nach den Einflüssen Osteuropas auf das Kino der Welt führt die Programmreihe >globalEAST< in diesem Jahr bis nach Südamerika und den karibischen Raum sowie nach Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis zu historischen Themen – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die filmischen Verbindungen zwischen dem osteuropäischen und iberoamerikanischen Kino.
Im Fokus: Religiöses Leben und gelebte Religiosität
Der >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt in diesem Jahr unter dem Leitmotiv „Osteuropa der Religionen“ fort. In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielfilmen beleuchtet die Sektion sowohl die Geschichte als auch den heutigen Stellenwert von christlichem Glauben, Judentum und Islam in der Gesellschaft unserer östlichen Nachbarn. Darüber hinaus wird das Verhältnis zwischen den einzelnen Religionen thematisiert, Identitätsfragen werden aufgeworfen und Konflikte aufgezeigt.
Helke Misselwitz zum 65. Geburtstag
Die >RetrospektiveRetrospektive< des vergangenen Jahres >Location Lausitz< wird sich von nun an als fester Programmbestandteil in einer eigenen Filmreihe mit dem regionalen Filmschaffen auseinandersetzen.
Kroatien entdecken mit einem seiner bedeutendsten Filmemacher
Im Vorgriff auf den EU-Beitritt Kroatiens im kommenden Jahr beschäftigt sich ein >Special< mit der Entwicklung dieses Landes von der jugoslawischen Teilrepublik zur EU-Reife. Stellvertretend für die unterschiedlichen Phasen der kroatischen Selbstwahrnehmung stehen vier zwischen 1988 und 2012 entstandene Werke des Regisseurs Branko Schmidt, der zugleich Mitglied der diesjährigen Internationalen Festivaljury sein wird. Den ausgewählten Spielfilmen werden Kurzfilme vorangestellt, die zeigen wie junge Filmemacher die heutige Situation in Kroatien interpretieren.
Das gesamte Spektrum vom Kinderfilm bis zu den Nationalen Hits
Bewährte Sektionen im Festivalprogramm sind die >Polskie Horyzonty< und der >Russkiy DenNationalen Hits< präsentieren Produktionen, die in ihren Entstehungsländern kommerziell erfolgreich, im Ausland jedoch kaum bekannt sind. Das >Spektrum< hingegen lädt zu Entdeckungen abseits des Mainstream ein. Und in der >Cottbuser FilmSchau< haben Hobbyfilmer aus Berlin, Brandenburg und dem sächsischen Teil der Lausitz ihr Podium gefunden: Dieses Jahr zum zehnten Mal können sie, noch bis zum 15. Oktober, ihre Kurzfilme zum Thema „Preußens Glanz und Sachsens Gloria“ einreichen. Schließlich hält jeder Festivaltag mit dem Kinderprogramm ein spezielles Filmangebot auch für die jüngsten Besucher bereit, immer in Verbindung mit einem medienpädagogischen Gespräch.
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Ausstellungen, Lesungen und Festivalpartys sorgt für Unterhaltung jenseits der Kinosessel und macht das FilmFestival Cottbus zu einem Forum der Begegnung: zwischen nationalen und internationalen Filmgästen sowie den Freunden des osteuropäischen Films.
Unterstützt und gefördert wird das 22. FilmFestival Cottbus unter anderem vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, der Stadt Cottbus sowie von seinem First Partner Vattenfall und dem Media-Programm der Europäischen Union.
Foto: Filmfestival Cottbus