Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch
Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch