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NIEDERLAUSITZ aktuell

Telemedizin für Herzpatienten: Brandenburger Projekt erhielt renommierten Zukunftspreis

15:56 Uhr | 13. September 2012
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Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
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Foto © CTK/S. Ramisch

Vor einem Jahr wurde das Brandenburger Telemedizin-Netzwerk, an dem auch das Carl-Thiem-Klinikum maßgeblich beteiligt ist, als Pilotprojekt an den Start.
Nun hat in dieser Woche die bundesweit erste flächendeckende Fern-Überwachung von kardiologischen Hochrisikopatienten einen der drei Janssen-Cilag-Zukunftspreise 2012 erhalten. Der Zukunftpreis wurde bereits zum neunten Mal vom Neusser Pharmaunternehmens Janssen-Cilag für innovative Entwicklungen im Gesundheitssystem verliehen.
Im Rahmen des Pilotprojektes wird die umfassende Betreuung von bis zu 500 Hochrisiko-Herzpatienten in deren eigenen vier Wänden mittels modernster Technologie ermöglicht. Die Ärzteteams an den Telemedizinzentren am Carl-Thiem-Klinikum und am Städtischen Klinikum Brandenburg werten dazu die Daten der Hochrisiko-Herzpatienten rund um die Uhr aus und können im Ernstfall sofort intervenieren. Auch den Haus- und Fachärzte der Patienten stehen diese Daten zur Verfügung. Dazu Dr. med. Jürgen Krülls-Münch, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des CTK: “Die telemedizinische Betreuung herzinsuffizienter Patienten sehen wir als ergänzende Maßnahme zur hausärztlichen Versorgung. Perspektivisch ist die Nutzung der Telemedizin auch für andere Krankheitsbilder denkbar.”
Die aus unabhängigen Experten bestehende Jury begründete ihr Urteil mit den Worten: “Das Netzwerk trägt für die betroffenen Patienten zu einer enormen Verbesserung ihrer Lebensqualität bei. Durch die 24h-Überwachung entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl und können Doppeluntersuchungen und längere Krankenhausaufenthalte häufig vermieden werden.”
“Das Telemedizin-Netzwerk Brandenburg ist ein weiteres Beispiel dafür, welche innovativen Projekte in der Gesundheitslandschaft zugunsten der Patientinnen und Patienten entstehen können, wenn alle Partner gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Auszeichnung mit dem renommierten Janssen Zukunftspreis ist Ansporn, alles dafür zu tun, dass aus diesem Pilotprojekt ein fester Bestandteil der Brandenburger Versorgungslandschaft wird”, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich der Preisverleihung.
Foto: Freuen sich über die Anerkennung: Chefarzt Dr. med. Jürgen Krülls-Münch und Telemedizinische Assistentin Jenny Matzke
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum
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06.Juni 2025 | 8.4k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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