Am Mittwoch, dem 29. August 2012, 18:30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz mit Referent Roland Puppe, Gartendirektor der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Wie die meisten Stadtbefestigungen hatte auch Dresden einen Zwinger. Auf den möglichst freien Flächen zwischen den Festungsmauern sollte der Feind bezwungen werden. In Friedenszeiten gab es hinreichend Platz für einen Garten – den Zwingergarten. Das im Dresdner Zwingergarten von M. D. Pöppelmann errichtete barocke Ensemble gehört heute zu den bedeutendsten Bauwerken in Deutschland. Nur wenige wissen aber, dass der Dresdner Zwinger eine Orangerie ist. Der Vortrag macht deutlich, warum und wie der Zwingergarten zu einer Orangerie umgestaltet wurde und welche Bedeutung dieser Orangerie im 18. Jahrhundert zukam. Die griechische Mythologie und der Machtanspruch August des Starken spielten dabei eine große Rolle, aber auch die gärtnerische Kunst.
Noch heute zeugt ein 6,50 Meter hoher etwa 300 Jahre alter Orangenbaum in Pillnitz vom einstigen Höhepunkt barocker sächsische Gartenkunst in Dresden.
Foto: K. Daate
Am Mittwoch, dem 29. August 2012, 18:30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz mit Referent Roland Puppe, Gartendirektor der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Wie die meisten Stadtbefestigungen hatte auch Dresden einen Zwinger. Auf den möglichst freien Flächen zwischen den Festungsmauern sollte der Feind bezwungen werden. In Friedenszeiten gab es hinreichend Platz für einen Garten – den Zwingergarten. Das im Dresdner Zwingergarten von M. D. Pöppelmann errichtete barocke Ensemble gehört heute zu den bedeutendsten Bauwerken in Deutschland. Nur wenige wissen aber, dass der Dresdner Zwinger eine Orangerie ist. Der Vortrag macht deutlich, warum und wie der Zwingergarten zu einer Orangerie umgestaltet wurde und welche Bedeutung dieser Orangerie im 18. Jahrhundert zukam. Die griechische Mythologie und der Machtanspruch August des Starken spielten dabei eine große Rolle, aber auch die gärtnerische Kunst.
Noch heute zeugt ein 6,50 Meter hoher etwa 300 Jahre alter Orangenbaum in Pillnitz vom einstigen Höhepunkt barocker sächsische Gartenkunst in Dresden.
Foto: K. Daate
Am Mittwoch, dem 29. August 2012, 18:30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz mit Referent Roland Puppe, Gartendirektor der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Wie die meisten Stadtbefestigungen hatte auch Dresden einen Zwinger. Auf den möglichst freien Flächen zwischen den Festungsmauern sollte der Feind bezwungen werden. In Friedenszeiten gab es hinreichend Platz für einen Garten – den Zwingergarten. Das im Dresdner Zwingergarten von M. D. Pöppelmann errichtete barocke Ensemble gehört heute zu den bedeutendsten Bauwerken in Deutschland. Nur wenige wissen aber, dass der Dresdner Zwinger eine Orangerie ist. Der Vortrag macht deutlich, warum und wie der Zwingergarten zu einer Orangerie umgestaltet wurde und welche Bedeutung dieser Orangerie im 18. Jahrhundert zukam. Die griechische Mythologie und der Machtanspruch August des Starken spielten dabei eine große Rolle, aber auch die gärtnerische Kunst.
Noch heute zeugt ein 6,50 Meter hoher etwa 300 Jahre alter Orangenbaum in Pillnitz vom einstigen Höhepunkt barocker sächsische Gartenkunst in Dresden.
Foto: K. Daate
Am Mittwoch, dem 29. August 2012, 18:30 Uhr, Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz mit Referent Roland Puppe, Gartendirektor der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Wie die meisten Stadtbefestigungen hatte auch Dresden einen Zwinger. Auf den möglichst freien Flächen zwischen den Festungsmauern sollte der Feind bezwungen werden. In Friedenszeiten gab es hinreichend Platz für einen Garten – den Zwingergarten. Das im Dresdner Zwingergarten von M. D. Pöppelmann errichtete barocke Ensemble gehört heute zu den bedeutendsten Bauwerken in Deutschland. Nur wenige wissen aber, dass der Dresdner Zwinger eine Orangerie ist. Der Vortrag macht deutlich, warum und wie der Zwingergarten zu einer Orangerie umgestaltet wurde und welche Bedeutung dieser Orangerie im 18. Jahrhundert zukam. Die griechische Mythologie und der Machtanspruch August des Starken spielten dabei eine große Rolle, aber auch die gärtnerische Kunst.
Noch heute zeugt ein 6,50 Meter hoher etwa 300 Jahre alter Orangenbaum in Pillnitz vom einstigen Höhepunkt barocker sächsische Gartenkunst in Dresden.
Foto: K. Daate