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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sorbisch (Wendisch) – Regional- und Weltsprache – Herbstsemester an der Cottbuser Sprachschule

15:32 Uhr | 24. August 2010
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Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
Quelle: Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu / Stadt Cottbus
Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu – Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur
Sielower Str. 37, 03044 Chóśebuz/ Cottbus
Tel. 0355 – 79 28 29 / Fax: 0355 – 78 42 633
post[at]sorbische-wendische-sprachschule.de
Maria Elikowska-Winkler

Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
Quelle: Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu / Stadt Cottbus
Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu – Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur
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Maria Elikowska-Winkler

Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
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Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
Quelle: Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu / Stadt Cottbus
Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu – Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur
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Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
Quelle: Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu / Stadt Cottbus
Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu – Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur
Sielower Str. 37, 03044 Chóśebuz/ Cottbus
Tel. 0355 – 79 28 29 / Fax: 0355 – 78 42 633
post[at]sorbische-wendische-sprachschule.de
Maria Elikowska-Winkler

Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
Quelle: Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu / Stadt Cottbus
Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu – Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur
Sielower Str. 37, 03044 Chóśebuz/ Cottbus
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Maria Elikowska-Winkler

Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
Quelle: Šula za dolnoserbsku rěc a kulturu / Stadt Cottbus
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Im Frühjahrssemester haben etwa 1.500 Teilnehmer die Angebote der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus in Anspruch genommen. Sie interessierten sich für die Besonderheit der Region Niederlausitz – die sorbische (wendische) Sprache, Geschichte und Kultur.
Bereits Ende August eröffneten Sprachcamps für Kinder auf dem Bauernhof Döbbrick und eine Fahrradtour um Drachhausen das Herbstsemester. Mit dem Ziel der Sprachpraxis mit Muttersprachlern folgen weitere Veranstaltungen, z. B. die Fahrt zum Kräutergarten nach Burg, zur Spreewehrmühle Maust oder nach Straupitz und Neuzauche. Auf den Punkt bringt das Wendische die beliebte, schon traditionelle Großveranstaltung unter dem Motto „Die schönsten wendischen Lieder gemeinsam angestimmt“. Am 7. November begegnen die Besucher in der Gaststätte Marrack in Schmogrow de r lebendigen Sprache, der Tracht – diesmal aus Buckow bei Herzberg und erfreuen sich an Volksliedern und Kabarett.
Etwa 30 Sprachkurse und Sprachcamps der sorbischen (wendischen) Sprache bietet die Sprachschule für verschiedene Zielgruppen in Cottbus, aber auch in Dissen, Bärenbrück oder Lübben an. Wer sie am Arbeitsplatz braucht oder ganz neu einsteigen will, hat dafür vielfältige Möglichkeiten. Der erste Semesterkurs beginnt bereits am Montag, dem 30. August, weitere folgen an verschiedenen Wochentagen ab Montag, dem 6. September. Am 7. Oktober werden Kindertänze zum Thema Herbst und Winter vorgestellt.
Insgesamt 10 verschiedene Polnisch-Sprachkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Konversation bietet die Schule im Herbst unter der Woche oder sonnabends an. Begegnungen und Besichtigungen begleiten den Spracherwerb. Im September wird ein Spaziergang durch die Stadt Zary unternommen, und im Oktober geht es in die Pilze. Die Kursgruppen besuchen in Zielona Góra das Weinfest oder das Ethnografische Museum Ochla zur Maisernte. In Zary finden eine Tourismuskonferenz und das Georg-Philipp Telemann Festival, wo man in die polnische Kultur und Geschichte „reinriechen“ kann, statt.
Besondere Sprachangebote, intensive Wochenkurse für Sorbisch (Wendisch) und Polnisch, finden in der ersten Herbstferienwoche vom 11. bis 15. Oktober statt. Dafür können Interessierte bei ihrem Arbeitgeber einen Bildungsurlaub beantragen.
Der Maler Klaus Bramburger leitet vom 10. bis 12. September ein Pleinair unter dem Motto „Cottbus mit den Augen der Sorben (Wenden) gesehen“ und der Fotograf Gerd Rattei vom 8. bis 9. Oktober eine Werkstatt mit Diskussion in Cottbus. Wer sich mit der Tracht beschäftigt oder eine Tracht trägt, kann an Stick- und Anziehkursen teilnehmen oder sich für die kalte Jahreszeit Pulswärmer oder Jacken, zur Tracht passend, stricken. Die Jänschwalder Haube wird im Dorfmuseum am 18. September gesteckt. Gesponnen wurde immer im Herbst und Winter. Auch die Sprachschule bietet dafür einen Kurs im Oktober in Cottbus an.
Ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität ist das Wissen um die eigenen Wurzeln. Dafür werden an verschiedenen Orten Vorträge angeboten. Alle Interessierten, die forschen, Fakten zusammentragen oder an einer Chronik arbeiten, können sich am 1. Oktober Tipps holen. In zwei Seminaren, um 9:00 Uhr und um 13:00 Uhr, wird vorgestellt, was für eine Chronik wichtig ist, wie Quellen erfasst und ausgewertet werden sollen.
Durch den Tagebau Jänschwalde geht es am 30. September. Zum herausfordernden Thema „Wir brauchen ein neues ‚Wir’“ wird sich am 2. November Dr. Walde positionieren. Über die Niederlausitzer Mundart spricht Dr. Wiese am 17. September in Klein Radden und Ralf Gebuhr am 23. September in Lübben über die Burgenlandschaft. „Lausitz grenzenlos“ lautet der Vortrag im Oktober in Senftenberg über die Auswanderer auf andere Kontinente. Dr. Roggan erklärt am 8. November im Straupitzer Kornspeicher die kultischen Zeichen an Spreewaldhäusern, und Dr. Schurmann hält in Burg (Spreewald) einen Vortrag zur Geschichte im Dritten Reich und in der Weimarer Republik.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur ist nicht nur eine anerkannte Weiterbildungsinstitution. Sie versteht sich als eine Begegnungsstätte, Vermittler und Initiator und ist für neue Ideen und Fragen offen.
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