Die Gewinner im länderübergreifenden Visual Effects-Wettbewerb stehen fest. Die Preise wurden heute im Rahmen der NEXT10-Konferenz in Berlin in der Station am Gleisdreieck übergeben. Der von den Ländern Berlin und Brandenburg gemeinsam ausgerufene Wettbewerb soll zur Förderung von Projekten im Bereich ‘Computer Generated Audiovisual Effects’ in der Hauptstadtregion beitragen, die Entwicklung neuer Anwendungen und Technologien für die Film-, TV-, Kino-, Games- und Eventbranche fördern und deren Nutzung in Unterhaltung und Bildung intensivieren.
Den mit 5.000,-€ dotierten ersten Preis gewann die Berlin-Brandenburger Firma Exozet Berlin GmbH / Exozet Effects GmbH für ein Verbundprojekt – die Virtual Environment Engine mit dem Namen ‘Aurora 2.0’. Aurora 2.0 ermöglicht visuelle Umgebungen und Wettereffekte bereits am Filmset in Echtzeit zu sehen und zu steuern.
Den mit 3.000 € dotierten zweiten Preis sicherte sich das Berliner Unternehmen brainpets für die Entwicklung einer Softwareanwendung für Non-Photorealistic-Rendering.
Den mit 2.000 € dotierten dritten Preis gewann Cinemakers Technology UG i.G. für die Entwicklung einer Schlüsseltechnologie mit dem Namen ‘Daily Animated Fiction’, welche die Produktion einer ‘animierten täglichen TV- Serie’ ermöglicht.
Ein Sonderpreis in Höhe von 1.000 € geht an Nicolas Palme von der Filmakademie Baden-Württemberg für das Vorhaben ThermaKey, eine Anwendung, die Infrarotkamera und eine klassische Kamera kombiniert und so das Trennen von Menschen und Hintergrund in der Postproduktionsphase erleichtert.
Weitere Projekte wie der Aufbau des BRAVE NEW WORLD STUDIOS – eines Zentrums für virtuelle Welten, Games, Postproduktion, Electronic Storyboarding, Machinima, Motion Capturing bis hin zu einer E-Learning- Plattform – des Berliner Instituts für digitale Kommunikation L4 wurden mit Urkunden ausgezeichnet.
Der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf erklärte: “Die große Resonanz auf den Visual Effects- Wettbewerb Berlins und Brandenburgs zeigt die positive Wirkung der Instrumente unserer Förderstrategien. Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist ein starker Standort der Kreativwirtschaft, dessen Innovationskraft wir mit diesem Wettbewerb im Rahmen unserer Reihe ‘Berlin – made to create’ weiter stärken. Wir wollen die Hauptstadtregion mit ihrer Visual Effects-Produktion an die Spitze setzen, indem wir Kooperationspartner zusammenbringen und die besten Projekte gezielt mit Preisgeld und weiteren Förderungen unterstützen. Zwei weitere Hauptstadt-Wettbewerbe – einer zu E-Books und einer zu Mode – ergänzen unsere Förderstrategien auf ideale Weise.”
Der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers betonte: “Die Digitalisierung des bewegten Bildes und die Veränderungen der medialen Wahrnehmung in heutiger Zeit erfordern insbesondere im Bereich der Visualisierung immer wieder die Anpassung der Arbeitsprozesse und den Aufbruch zu neuen technologischen Ufern. Berlin und Brandenburg sind hier an ihrem integrierten Medienstandort mit der vorhandenen unternehmerischen und wissenschaftlichen Kompetenz exzellent aufgestellt, wie auch der aktuelle Wettbewerb eindrucksvoll belegt. Mit Hilfe unserer attraktiven Innovationsförderung werden wir in Brandenburg auch zukünftig gute Projektideen im Bereich modernster Medientechnologien weiter nachhaltig unterstützen.”
Der Visual Effects-Wettbewerb wurde im Herbst 2009 von den Ländern – vertreten durch die Landesinitiative Projekt Zukunft sowie das Wirtschaftsministerium Brandenburg und die ZAB – ausgerufen. Gesucht wurden Projektvorschläge für innovative Anwendungen, Prototypen und Technologien im Bereich der ‘Visual Effects’.
Aus 12 Projekteinreichungen – Verbund- wie Einzelprojekten – hat eine hochkarätige Jury die innovativsten Visual Effects- Projekte der Hauptstadtregion ausgewählt. Die Bandbreite reichte von Stereoskopie- und Spieleprojekten, Echtzeitapplikationen für Iphone/ Ipad, Virtual Environment Engines bis zu einer Softwareanwendungen für Non-Photorealistic-Rendering.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Die Gewinner im länderübergreifenden Visual Effects-Wettbewerb stehen fest. Die Preise wurden heute im Rahmen der NEXT10-Konferenz in Berlin in der Station am Gleisdreieck übergeben. Der von den Ländern Berlin und Brandenburg gemeinsam ausgerufene Wettbewerb soll zur Förderung von Projekten im Bereich ‘Computer Generated Audiovisual Effects’ in der Hauptstadtregion beitragen, die Entwicklung neuer Anwendungen und Technologien für die Film-, TV-, Kino-, Games- und Eventbranche fördern und deren Nutzung in Unterhaltung und Bildung intensivieren.
Den mit 5.000,-€ dotierten ersten Preis gewann die Berlin-Brandenburger Firma Exozet Berlin GmbH / Exozet Effects GmbH für ein Verbundprojekt – die Virtual Environment Engine mit dem Namen ‘Aurora 2.0’. Aurora 2.0 ermöglicht visuelle Umgebungen und Wettereffekte bereits am Filmset in Echtzeit zu sehen und zu steuern.
Den mit 3.000 € dotierten zweiten Preis sicherte sich das Berliner Unternehmen brainpets für die Entwicklung einer Softwareanwendung für Non-Photorealistic-Rendering.
Den mit 2.000 € dotierten dritten Preis gewann Cinemakers Technology UG i.G. für die Entwicklung einer Schlüsseltechnologie mit dem Namen ‘Daily Animated Fiction’, welche die Produktion einer ‘animierten täglichen TV- Serie’ ermöglicht.
Ein Sonderpreis in Höhe von 1.000 € geht an Nicolas Palme von der Filmakademie Baden-Württemberg für das Vorhaben ThermaKey, eine Anwendung, die Infrarotkamera und eine klassische Kamera kombiniert und so das Trennen von Menschen und Hintergrund in der Postproduktionsphase erleichtert.
Weitere Projekte wie der Aufbau des BRAVE NEW WORLD STUDIOS – eines Zentrums für virtuelle Welten, Games, Postproduktion, Electronic Storyboarding, Machinima, Motion Capturing bis hin zu einer E-Learning- Plattform – des Berliner Instituts für digitale Kommunikation L4 wurden mit Urkunden ausgezeichnet.
Der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf erklärte: “Die große Resonanz auf den Visual Effects- Wettbewerb Berlins und Brandenburgs zeigt die positive Wirkung der Instrumente unserer Förderstrategien. Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ist ein starker Standort der Kreativwirtschaft, dessen Innovationskraft wir mit diesem Wettbewerb im Rahmen unserer Reihe ‘Berlin – made to create’ weiter stärken. Wir wollen die Hauptstadtregion mit ihrer Visual Effects-Produktion an die Spitze setzen, indem wir Kooperationspartner zusammenbringen und die besten Projekte gezielt mit Preisgeld und weiteren Förderungen unterstützen. Zwei weitere Hauptstadt-Wettbewerbe – einer zu E-Books und einer zu Mode – ergänzen unsere Förderstrategien auf ideale Weise.”
Der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers betonte: “Die Digitalisierung des bewegten Bildes und die Veränderungen der medialen Wahrnehmung in heutiger Zeit erfordern insbesondere im Bereich der Visualisierung immer wieder die Anpassung der Arbeitsprozesse und den Aufbruch zu neuen technologischen Ufern. Berlin und Brandenburg sind hier an ihrem integrierten Medienstandort mit der vorhandenen unternehmerischen und wissenschaftlichen Kompetenz exzellent aufgestellt, wie auch der aktuelle Wettbewerb eindrucksvoll belegt. Mit Hilfe unserer attraktiven Innovationsförderung werden wir in Brandenburg auch zukünftig gute Projektideen im Bereich modernster Medientechnologien weiter nachhaltig unterstützen.”
Der Visual Effects-Wettbewerb wurde im Herbst 2009 von den Ländern – vertreten durch die Landesinitiative Projekt Zukunft sowie das Wirtschaftsministerium Brandenburg und die ZAB – ausgerufen. Gesucht wurden Projektvorschläge für innovative Anwendungen, Prototypen und Technologien im Bereich der ‘Visual Effects’.
Aus 12 Projekteinreichungen – Verbund- wie Einzelprojekten – hat eine hochkarätige Jury die innovativsten Visual Effects- Projekte der Hauptstadtregion ausgewählt. Die Bandbreite reichte von Stereoskopie- und Spieleprojekten, Echtzeitapplikationen für Iphone/ Ipad, Virtual Environment Engines bis zu einer Softwareanwendungen für Non-Photorealistic-Rendering.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft