Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Eine wesentliche Voraussetzung für die Vollendung der sozialen Einheit Deutschlands ist die Stärkung der Wirtschaftskraft in Ostdeutschland. Dies machten der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Bundesminister Wolfgang Tiefensee und die Brandenburger Arbeitsministerin Dagmar Ziegler gestern bei Unternehmensbesuchen in der Prignitz deutlich. “Gut ausgebildete Fachkräfte sind dabei das wichtigste Potenzial für Ostdeutschland. Sie sind die Basis für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes. Deshalb ist es so wichtig, dass in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise das Thema Fachkräftesicherung weiter voran getrieben wird”, so Tiefensee vor Auszubildenden des Gewerbeparks Prignitz in Falkenhagen.
Neben einem Betriebsrundgang nutzten der Bundesminister und die Landesministerin die Gelegenheit, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler riet den jungen Menschen trotz der Krise optimistisch in die Zukunft zu schauen. „Mit einer soliden, gut abgeschlossenen Ausbildung stehen Ihnen in Brandenburg die Türen offen. Und sollte es mal haken, so stehen Ihnen diverse Landesprogramme zur Seite, die Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere unterstützen.“ Die Ministerin verwies dabei explizit auf die Förderung der qualifizierenden Beratung von Gründungswilligen und ExistenzgründerInnen. Auch die Gründungswerkstätten, die sich speziell an Jugendliche wenden oder das Programm „Einstiegszeit“, dessen Ziel es ist, arbeitslose Jugendliche – insbesondere junge Frauen – nach der Ausbildung in reguläre Beschäftigung zu bringen, konnten in den letzten Jahren gute Erfolge verzeichnen. „Wichtig ist aber vor allem die Qualifizierung in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen: Mit Angeboten an die Mitarbeiter schon in der Ausbildung oder auch während der Kurzarbeit schaffen Unternehmen Vertrauen und zeigen, dass auch sie an die Zeit nach der Krise glauben. Die damit geschaffene Bindung an Betrieb und Region wird sich auszahlen“, ist sich Ziegler sicher.
„Gutes Krisenmanagement in Wirtschaft und Politik heißt, alles zu tun, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten, indem Fachkräfte gehalten, weiter ausgebildet und qualifiziert werden“, lobte Tiefensee die Brandenburger Bemühungen in der Arbeitspolitik. Mit dem Hinweis auf den neuen „Bildungsscheck“ ihres Hauses rief Ziegler die Anwesenden auch noch einmal auf, ihre individuelle berufliche Weiterentwicklung im Blick zu behalten. „Qualifizierung muss nicht nur vom Unternehmen ausgehen. Jeder einzelne ist seines Glückes Schmied. Mit Zuschüssen zur arbeitgeberunabhängigen Weiterbildung halten wir unsere Fachkräfte hoffentlich ebenfalls in dieser schönen Region.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie