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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ab Montag keine S-Bahn mehr zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof !

21:55 Uhr | 16. Juli 2009
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Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
Bild: Wikipedia

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
Bild: Wikipedia

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
Bild: Wikipedia

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
Bild: Wikipedia

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
Bild: Wikipedia

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
Bild: Wikipedia

Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
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Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen ab nächster Woche mit weiteren Einschränkungen im Fahrplanangebot rechnen.
Ab August wird die Fahrzeugverfügbarkeit jedoch wieder kontinuierlich im Wochenrhythmus zunehmen. Bis Anfang Dezember soll den S-Bahn-Kunden wieder der komplette Fahrplan geboten werden. „Dafür setzen wir alle verfügbaren Kräfte ein und prüfen jede Option zur schnellstmöglichen Verbesserung der betrieblichen Lage“, sagte Ulrich Homburg, DB-Vorstand Personenverkehr.
Das Unternehmen hat am Donnerstag einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht. Damit steht ab kommendem Montag nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung.
„Wir bedauern diese neuen Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste außerordentlich. Es ist nach allen uns vorliegenden Informationen jedoch davon auszugehen, dass mit dieser weiteren Verschlechterung des Angebots die Talsohle erreicht ist und keine weiteren Einschränkungen zu befürchten sind“, so Homburg weiter. „Gemäß unserer Maxime einer uneingeschränkten Betriebssicherheit tragen wir den EBA-Bescheid selbstverständlich voll mit und setzen ihn unverzüglich um.“
Zunächst können Fahrgäste der S-Bahn Berlin auf folgenden Fahrplan zurückgreifen:
• Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren tagsüber grundsätzlich im 10-Minuten-Takt und bilden in der Innenstadt das Basisangebot der S-Bahn.
• Auf der Stadtbahn zwischen Zoologischer Garten und Ostbahnhof übernehmen sieben Regionalzüge pro Stunde und Richtung die Verkehrsaufgaben der S-Bahn (d. h. es fährt keine S-Bahn; die Redaktion).
• Im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn fahren die Linien S1 und S2 jeweils alle 20 Minuten.
• Von Südkreuz über Potsdamer Platz und Hauptbahnhof nach Gesundbrunnen sind vier Mal pro Stunde und Richtung Ersatz-S-Bahnen durch den Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn unterwegs.
Zur Entlastung fahren auf der Linie RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof montags bis freitags bis 20 Uhr vier Regionalzüge pro Stunde und Richtung. Auf der RB 10 werden alle Züge der Verbindung Nauen – Berlin-Spandau bis Berlin-Charlottenburg verlängert– ab 20. Juli dann nicht nur werktäglich, sondern auch am Wochenende.
Die S-Bahn-Streckenabschnitte zwischen Olympiastadion und Spandau, Westkreuz und Nikolassee, Mühlenbeck-Mönchmühle – Blankenburg, Springpfuhl und Wartenberg, Adlershof und Flughafen Schönefeld sowie Strausberg und Strausberg Nord werden nicht befahren.
In Spandau stehen alternativ die Regionalverkehrslinien RE2, RE4, RB10, RB14 sowie die U-Bahn-Linie U7 und Buslinien der BVG zur Verfügung. Der Bereich Hohenschönhausen und Wartenberg wird durch zusätzliche Tramangebote der BVG abgedeckt.
Zum Flughafen Schönefeld fahren alle 30 Minuten AirportExpress-Züge des Regionalverkehrs. Zwischen Südkreuz und dem Flughafen-Terminal fahren die Schnellbusse des SXF1 im 20-Minuten-Takt. Diese können zuschlagfrei benutzt werden.
Zusätzlich fahren Ersatzbusse zwischen Grünau und dem Flughafen. Busse binden Mühlenbeck-Mönchmühle an die Züge der NE27 („Heidekrautbahn“) in Schönerlinde an. Die Strecken Westkreuz – Nikolassee und Strausberg – Strausberg Nord werden ebenfalls durch Busse ersetzt. Die Einrichtung weiterer Schienenersatzverkehre und die Verstärkung von BVG-Angeboten werden derzeit abgestimmt.
Quelle: Deutsche Bahn AG
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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