Anlässlich ihres gestrigen Besuchs in der JVA Wriezen überreichte die Ministerin der Caritas Berlin eine Förderurkunde für das auf die JVA Wriezen bezogene und vom Brandenburgischen Ministerium der Justiz geförderte Projekt „Ehrenamt in der Straffälligenhilfe”. Zum Bereich „Straffälligenhilfe” der Caritas gehört neben der Beratung und Begleitung von Straffälligen und verschiedenen sozialen Trainings- bzw. Bildungsmaßnahmen auch die Reintegration von straffällig gewordenen Menschen.
Die JVA Wriezen verfügt über 30 Haftplätze des offenen Vollzuges und 190 Haftplätze im geschlossenen Vollzug nach zeitgemäßen Standard und heutigen Sicherheitserfordernissen. Auf Grund der guten räumlichen Bedingungen sind alle schulpflichtigen Jugendstraf- und Jugenduntersuchungsgefangenen des Landes in Wriezen inhaftiert. Auch einige Berliner Jugendstrafgefangene konnten aufgrund der aktuellen Belegungskapazität der JVA aufgenommen werden.
Die Ministerin informierte sich durch Gespräche mit Mitarbeitern und den Verantwortlichen über die Rahmenbedingungen des Projektes. „Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Ergänzung der professionellen Unterstützungsangebote der staatlichen, kommunalen und freien Straffälligenhilfe. Freiwillige tragen durch ihr Engagement gesellschaftliche Alltagsrealität in das geschlossene System Gefängnis und stellen einen Kontaktpunkt zur Außenwelt dar, welcher eine erfolgreiche Wiedereingliederung der einzelnen Gefangenen fördert”, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium der Justiz
Anlässlich ihres gestrigen Besuchs in der JVA Wriezen überreichte die Ministerin der Caritas Berlin eine Förderurkunde für das auf die JVA Wriezen bezogene und vom Brandenburgischen Ministerium der Justiz geförderte Projekt „Ehrenamt in der Straffälligenhilfe”. Zum Bereich „Straffälligenhilfe” der Caritas gehört neben der Beratung und Begleitung von Straffälligen und verschiedenen sozialen Trainings- bzw. Bildungsmaßnahmen auch die Reintegration von straffällig gewordenen Menschen.
Die JVA Wriezen verfügt über 30 Haftplätze des offenen Vollzuges und 190 Haftplätze im geschlossenen Vollzug nach zeitgemäßen Standard und heutigen Sicherheitserfordernissen. Auf Grund der guten räumlichen Bedingungen sind alle schulpflichtigen Jugendstraf- und Jugenduntersuchungsgefangenen des Landes in Wriezen inhaftiert. Auch einige Berliner Jugendstrafgefangene konnten aufgrund der aktuellen Belegungskapazität der JVA aufgenommen werden.
Die Ministerin informierte sich durch Gespräche mit Mitarbeitern und den Verantwortlichen über die Rahmenbedingungen des Projektes. „Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Ergänzung der professionellen Unterstützungsangebote der staatlichen, kommunalen und freien Straffälligenhilfe. Freiwillige tragen durch ihr Engagement gesellschaftliche Alltagsrealität in das geschlossene System Gefängnis und stellen einen Kontaktpunkt zur Außenwelt dar, welcher eine erfolgreiche Wiedereingliederung der einzelnen Gefangenen fördert”, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium der Justiz
Anlässlich ihres gestrigen Besuchs in der JVA Wriezen überreichte die Ministerin der Caritas Berlin eine Förderurkunde für das auf die JVA Wriezen bezogene und vom Brandenburgischen Ministerium der Justiz geförderte Projekt „Ehrenamt in der Straffälligenhilfe”. Zum Bereich „Straffälligenhilfe” der Caritas gehört neben der Beratung und Begleitung von Straffälligen und verschiedenen sozialen Trainings- bzw. Bildungsmaßnahmen auch die Reintegration von straffällig gewordenen Menschen.
Die JVA Wriezen verfügt über 30 Haftplätze des offenen Vollzuges und 190 Haftplätze im geschlossenen Vollzug nach zeitgemäßen Standard und heutigen Sicherheitserfordernissen. Auf Grund der guten räumlichen Bedingungen sind alle schulpflichtigen Jugendstraf- und Jugenduntersuchungsgefangenen des Landes in Wriezen inhaftiert. Auch einige Berliner Jugendstrafgefangene konnten aufgrund der aktuellen Belegungskapazität der JVA aufgenommen werden.
Die Ministerin informierte sich durch Gespräche mit Mitarbeitern und den Verantwortlichen über die Rahmenbedingungen des Projektes. „Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Ergänzung der professionellen Unterstützungsangebote der staatlichen, kommunalen und freien Straffälligenhilfe. Freiwillige tragen durch ihr Engagement gesellschaftliche Alltagsrealität in das geschlossene System Gefängnis und stellen einen Kontaktpunkt zur Außenwelt dar, welcher eine erfolgreiche Wiedereingliederung der einzelnen Gefangenen fördert”, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium der Justiz
Anlässlich ihres gestrigen Besuchs in der JVA Wriezen überreichte die Ministerin der Caritas Berlin eine Förderurkunde für das auf die JVA Wriezen bezogene und vom Brandenburgischen Ministerium der Justiz geförderte Projekt „Ehrenamt in der Straffälligenhilfe”. Zum Bereich „Straffälligenhilfe” der Caritas gehört neben der Beratung und Begleitung von Straffälligen und verschiedenen sozialen Trainings- bzw. Bildungsmaßnahmen auch die Reintegration von straffällig gewordenen Menschen.
Die JVA Wriezen verfügt über 30 Haftplätze des offenen Vollzuges und 190 Haftplätze im geschlossenen Vollzug nach zeitgemäßen Standard und heutigen Sicherheitserfordernissen. Auf Grund der guten räumlichen Bedingungen sind alle schulpflichtigen Jugendstraf- und Jugenduntersuchungsgefangenen des Landes in Wriezen inhaftiert. Auch einige Berliner Jugendstrafgefangene konnten aufgrund der aktuellen Belegungskapazität der JVA aufgenommen werden.
Die Ministerin informierte sich durch Gespräche mit Mitarbeitern und den Verantwortlichen über die Rahmenbedingungen des Projektes. „Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Ergänzung der professionellen Unterstützungsangebote der staatlichen, kommunalen und freien Straffälligenhilfe. Freiwillige tragen durch ihr Engagement gesellschaftliche Alltagsrealität in das geschlossene System Gefängnis und stellen einen Kontaktpunkt zur Außenwelt dar, welcher eine erfolgreiche Wiedereingliederung der einzelnen Gefangenen fördert”, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium der Justiz