Der gemeinsame deutsch-polnische Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg hat in seiner zweitätigen Sitzung am 9. und 10. März in Frankfurt (Oder) die Förderung von Projekten in Höhe von insgesamt rund 10,1 Millionen Euro EU-Mitteln befürwortet. Damit hat der Ausschuss den Startschuss für grenzübergreifende Vorhaben in den Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße sowie in Frankfurt (Oder) und Cottbus gegeben.
Das Förderprogramm INTERREG IV A der Europäischen Union mit einem Gesamtvolumen von 124,5 Millionen Euro – davon 74,4 Millionen Euro für Brandenburg – unterstützt die Regionalentwicklung im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und bezuschusst grenzübergreifende Kooperationen mit bis zu 85 Prozent der förderfähigen Projektgesamtausgaben.
„Die grenzübergreifenden Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Fördergebietes hin zu einer prosperierenden Region im Zentrum Europas“, hob Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hervor. Ziel sei es vor allem, Infrastruktur und Umweltsituation zu verbessern, Wirtschaftsverflechtungen zu fördern und kulturelle und sprachliche Barrieren abzubauen. Dies solle maßgeblich durch die gemeinschaftliche Umsetzung der deutsch-polnischen Projekte erreicht werden.
Der Begleitausschuss hat in seiner Sitzung positiv über die Projektanträge der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Cottbus zur Intensivierung der grenzübergreifenden Wirtschaftsverflechtungen votiert. Außerdem gab der Ausschuss grünes Licht für die Errichtung und gemeinsame Nutzung eines Brandübungshauses in Eisenhüttenstadt – ein wichtiges Vorhaben zur Gefahrenabwehr in der Grenzregion.
Zudem ermöglicht die Zustimmung des Begleitausschusses zur Förderung von drei Projekten der deutschen und polnischen Geschäftsstellen der Euroregionen Spree-Neiße-Bober und Pro Europa Viadrina im Umfang von rund 6,8 Mio. Euro die Weiterführung des „Fonds für kleine Projekte“ im Zeitraum bis Ende 2011. Mit Hilfe dieser Mittel können auch künftig grenzübergreifende kulturelle, sportliche und schulische Aktivitäten sowie Veranstaltungen vornehmlich für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden. Diese so genannten SPF-Projekte sind seit vielen Jahren ein bewährtes Instrument zur Begegnung der Menschen diesseits und jenseits der Oder und Neiße. Sie tragen wesentlich zur Verbesserung der gegenseitigen Verständigung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in der Grenzregion bei.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der gemeinsame deutsch-polnische Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg hat in seiner zweitätigen Sitzung am 9. und 10. März in Frankfurt (Oder) die Förderung von Projekten in Höhe von insgesamt rund 10,1 Millionen Euro EU-Mitteln befürwortet. Damit hat der Ausschuss den Startschuss für grenzübergreifende Vorhaben in den Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße sowie in Frankfurt (Oder) und Cottbus gegeben.
Das Förderprogramm INTERREG IV A der Europäischen Union mit einem Gesamtvolumen von 124,5 Millionen Euro – davon 74,4 Millionen Euro für Brandenburg – unterstützt die Regionalentwicklung im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und bezuschusst grenzübergreifende Kooperationen mit bis zu 85 Prozent der förderfähigen Projektgesamtausgaben.
„Die grenzübergreifenden Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Fördergebietes hin zu einer prosperierenden Region im Zentrum Europas“, hob Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hervor. Ziel sei es vor allem, Infrastruktur und Umweltsituation zu verbessern, Wirtschaftsverflechtungen zu fördern und kulturelle und sprachliche Barrieren abzubauen. Dies solle maßgeblich durch die gemeinschaftliche Umsetzung der deutsch-polnischen Projekte erreicht werden.
Der Begleitausschuss hat in seiner Sitzung positiv über die Projektanträge der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Cottbus zur Intensivierung der grenzübergreifenden Wirtschaftsverflechtungen votiert. Außerdem gab der Ausschuss grünes Licht für die Errichtung und gemeinsame Nutzung eines Brandübungshauses in Eisenhüttenstadt – ein wichtiges Vorhaben zur Gefahrenabwehr in der Grenzregion.
Zudem ermöglicht die Zustimmung des Begleitausschusses zur Förderung von drei Projekten der deutschen und polnischen Geschäftsstellen der Euroregionen Spree-Neiße-Bober und Pro Europa Viadrina im Umfang von rund 6,8 Mio. Euro die Weiterführung des „Fonds für kleine Projekte“ im Zeitraum bis Ende 2011. Mit Hilfe dieser Mittel können auch künftig grenzübergreifende kulturelle, sportliche und schulische Aktivitäten sowie Veranstaltungen vornehmlich für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden. Diese so genannten SPF-Projekte sind seit vielen Jahren ein bewährtes Instrument zur Begegnung der Menschen diesseits und jenseits der Oder und Neiße. Sie tragen wesentlich zur Verbesserung der gegenseitigen Verständigung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in der Grenzregion bei.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der gemeinsame deutsch-polnische Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg hat in seiner zweitätigen Sitzung am 9. und 10. März in Frankfurt (Oder) die Förderung von Projekten in Höhe von insgesamt rund 10,1 Millionen Euro EU-Mitteln befürwortet. Damit hat der Ausschuss den Startschuss für grenzübergreifende Vorhaben in den Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße sowie in Frankfurt (Oder) und Cottbus gegeben.
Das Förderprogramm INTERREG IV A der Europäischen Union mit einem Gesamtvolumen von 124,5 Millionen Euro – davon 74,4 Millionen Euro für Brandenburg – unterstützt die Regionalentwicklung im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und bezuschusst grenzübergreifende Kooperationen mit bis zu 85 Prozent der förderfähigen Projektgesamtausgaben.
„Die grenzübergreifenden Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Fördergebietes hin zu einer prosperierenden Region im Zentrum Europas“, hob Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hervor. Ziel sei es vor allem, Infrastruktur und Umweltsituation zu verbessern, Wirtschaftsverflechtungen zu fördern und kulturelle und sprachliche Barrieren abzubauen. Dies solle maßgeblich durch die gemeinschaftliche Umsetzung der deutsch-polnischen Projekte erreicht werden.
Der Begleitausschuss hat in seiner Sitzung positiv über die Projektanträge der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Cottbus zur Intensivierung der grenzübergreifenden Wirtschaftsverflechtungen votiert. Außerdem gab der Ausschuss grünes Licht für die Errichtung und gemeinsame Nutzung eines Brandübungshauses in Eisenhüttenstadt – ein wichtiges Vorhaben zur Gefahrenabwehr in der Grenzregion.
Zudem ermöglicht die Zustimmung des Begleitausschusses zur Förderung von drei Projekten der deutschen und polnischen Geschäftsstellen der Euroregionen Spree-Neiße-Bober und Pro Europa Viadrina im Umfang von rund 6,8 Mio. Euro die Weiterführung des „Fonds für kleine Projekte“ im Zeitraum bis Ende 2011. Mit Hilfe dieser Mittel können auch künftig grenzübergreifende kulturelle, sportliche und schulische Aktivitäten sowie Veranstaltungen vornehmlich für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden. Diese so genannten SPF-Projekte sind seit vielen Jahren ein bewährtes Instrument zur Begegnung der Menschen diesseits und jenseits der Oder und Neiße. Sie tragen wesentlich zur Verbesserung der gegenseitigen Verständigung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in der Grenzregion bei.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Der gemeinsame deutsch-polnische Begleitausschuss für das EU-Förderprogramm INTERREG IV A der Republik Polen (Wojewodschaft Lubuskie) und des Landes Brandenburg hat in seiner zweitätigen Sitzung am 9. und 10. März in Frankfurt (Oder) die Förderung von Projekten in Höhe von insgesamt rund 10,1 Millionen Euro EU-Mitteln befürwortet. Damit hat der Ausschuss den Startschuss für grenzübergreifende Vorhaben in den Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße sowie in Frankfurt (Oder) und Cottbus gegeben.
Das Förderprogramm INTERREG IV A der Europäischen Union mit einem Gesamtvolumen von 124,5 Millionen Euro – davon 74,4 Millionen Euro für Brandenburg – unterstützt die Regionalentwicklung im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und bezuschusst grenzübergreifende Kooperationen mit bis zu 85 Prozent der förderfähigen Projektgesamtausgaben.
„Die grenzübergreifenden Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Fördergebietes hin zu einer prosperierenden Region im Zentrum Europas“, hob Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hervor. Ziel sei es vor allem, Infrastruktur und Umweltsituation zu verbessern, Wirtschaftsverflechtungen zu fördern und kulturelle und sprachliche Barrieren abzubauen. Dies solle maßgeblich durch die gemeinschaftliche Umsetzung der deutsch-polnischen Projekte erreicht werden.
Der Begleitausschuss hat in seiner Sitzung positiv über die Projektanträge der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Cottbus zur Intensivierung der grenzübergreifenden Wirtschaftsverflechtungen votiert. Außerdem gab der Ausschuss grünes Licht für die Errichtung und gemeinsame Nutzung eines Brandübungshauses in Eisenhüttenstadt – ein wichtiges Vorhaben zur Gefahrenabwehr in der Grenzregion.
Zudem ermöglicht die Zustimmung des Begleitausschusses zur Förderung von drei Projekten der deutschen und polnischen Geschäftsstellen der Euroregionen Spree-Neiße-Bober und Pro Europa Viadrina im Umfang von rund 6,8 Mio. Euro die Weiterführung des „Fonds für kleine Projekte“ im Zeitraum bis Ende 2011. Mit Hilfe dieser Mittel können auch künftig grenzübergreifende kulturelle, sportliche und schulische Aktivitäten sowie Veranstaltungen vornehmlich für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden. Diese so genannten SPF-Projekte sind seit vielen Jahren ein bewährtes Instrument zur Begegnung der Menschen diesseits und jenseits der Oder und Neiße. Sie tragen wesentlich zur Verbesserung der gegenseitigen Verständigung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in der Grenzregion bei.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft