Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Bundespräsident Horst Köhler hat Herrn Dr. Friedrich-Erhard Kästner das “Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland” verliehen. Damit werden das umfangreiche ehrenamtliche Engagement und die herausragenden Verdienste Kästners bei der Aufbauarbeit in der Sozialversicherung der Region Berlin-Brandenburg gewürdigt. Sozialministerin Dagmar Ziegler überreichte ihm heute die hohe Auszeichnung in Frankfurt (Oder).
Ziegler erinnerte daran, dass es vor allem dem beharrlichen Einsatz Kästners im AOK-Bundesvorstand zu verdanken gewesen sei, dass die AOK Brandenburg als erste Allgemeine Ortskrankenkasse in der Bundesrepublik zum 1. Januar 1991 mit der Zuständigkeit für ein ganzes Bundesland errichtet wurde. Diesem Beispiel seien inzwischen alle AOK’en im Bundesgebiet gefolgt.
Auch bei der Bildung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin-Brandenburg leistete Dr. Kästner engagierte Aufbauarbeit. Er setzte sich für die Fusion beider Dienste der Region zum länderübergreifenden MDK Berlin-Brandenburg ebenso ein wie für die Vereinigung der beiden landesunmittelbaren Rentenversicherungsträger mit Hauptsitz in Frankfurt an der Oder.
“Ihre hohe fachliche und soziale Kompetenz, Ihre Überzeugungskraft und Ihre Fähigkeit, damit lösungsorientiert zum Ausgleich verschiedener Interessen in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung beizutragen, sind beispielhaft”, betonte Ziegler auf der Auszeichnungsveranstaltung. Besonders die Art und Weise, wie Dr. Kästner seine zahlreichen Ehrenämter mit Leben erfülle, werde von den Partnern geschätzt.
Die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Dr. Friedrich-Erhard Kästner füllen eine lange Liste: Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat der AOK Berlin, Vorstand beziehungsweise Verwaltungsrat des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) Berlin bzw. Berlin-Brandenburg, Vorstand der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin, Vertreterversammlung und anschließend Vorstand der Landesversicherungsanstalt Brandenburg, Vorstand der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Berlin-Brandenburg und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Darüber hinaus wirkte Kästner im Jahr 1991 als nichtparlamentarisches Mitglied des Verfassungsausschusses an der Erarbeitung eines Verfassungsentwurfs für das Land Brandenburg mit.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie